1. Herren | Aktuelles

Gladbeck. Die Oberliga-Handballer des VfL Gladbeck mussten sich im Spitzenspiel gegen die HSG Menden-Lendringsen mit 31:32 geschlagen geben.

Sven Deffte wird nicht müde, es zu betonen. In der Spitzengruppe der Handball-Oberliga entscheiden Nuancen über Sieg und Niederlage, über Platz eins und fünf. Wie Recht er damit hat, zeigte die Partie des von ihm trainierten VfL Gladbeck gegen die HSG Menden-Lendringsen. Die Gastgeber hatten im Spitzenspiel in der Riesener Halle mit 31:32 (19:16) das Nachsehen gegen die Gäste aus dem Sauerland. Es war erst die zweite Heimniederlage in dieser Spielzeit.

Dass durch die knappe Niederlage auch Platz eins an den TuS Spenge (33:33 gegen die TSG A-H Bielefeld) verloren ging, spielte für Deffte direkt nach der Begegnung erst einmal keine Rolle. Zu sehr war der Trainer noch mit der Aufarbeitung der intensiven 60 Minuten beschäftigt.

In die war sein Team etwas besser als die Gäste gestartet. Vor allem Max Krönung kam das ein ums andere Mal zum Zug. Im ersten Durchgang kam der Torjäger bereits auf zehn Treffer. Die halfen den Gladbeckern in der von Beginn sehr engen Partie zunächst, leicht die Nase vorn zu haben.

Beim Stand von 6:3 begann Menden-Lendringsen dann aber mit einer offensiveren Deckung zu agieren, die die Gastgeber vor größere Probleme stellte. Der HSG gelang der Ausgleich, ehe mit einem Wechsel zwischen den Pfosten neue Impulse für die Gladbecker kamen.

Tim Deffte hielt in der Folge nicht nur drei Siebenmeter, sondern verschaffte seinen Mitspielern auch mit weiteren Paraden Rückenwind. Gladbeck setzte sich ab und ging schließlich mit einer 19:16-Führung in die Pause.

Nach dem Seitenwechsel brauchte Menden-Lendringsen nur wenige Minuten, um diesen Vorsprung zu egalisieren.

Die offensive und aggressive Deckung nahm den Gladbecker Rückraum aus dem Spiel. Hinzu kamen noch einige Fehlwürfe.

In der Folgezeit liefen die Gladbecker zumeist einem Rückstand hinterher. In Führung sollte das Deffte-Team auch nicht mehr gehen. Mehrfach reichte es zum Ausgleich, zuletzt in der 59. Minute durch Björn Sankalla (31:31). Doch Menden, das in der Schlussphase mit einer offenen Deckung operierte konnte noch einmal reagieren. Mit nur noch drei Sekunden auf der Uhr scheiterte Sankalla mit dem Versuch, den erneuten Ausgleich herzustellen.

Am Engagement, am Aufwand, am Teamgeist seiner Mannschaft hatte es nicht gelegen, konnte Sven Deffte später feststellen. Viele kleinere Faktoren hatten den Ausschlag gegeben. In diesem Fall zwischen Unentschieden und Niederlage, einem Punkt und keinem. „Ein Unentschieden wäre auch okay gewesen. Mit etwas Glück holen wir einen Punkt“, sagte der Coach, der sich gegen eine „ziemlich unsaubere offensive Deckung der Mendener“ mehr Unterstützung der Unparteiischen gewünscht hätte. Als Grund für die Niederlage wollte er diese Entscheidungen allerdings keineswegs anerkennen. „Es hat einfach nicht sollen sein. In der ersten Hälfte haben wir das sehr gut gemacht, haben wir Menden vor einige Aufgaben gestellt. Man muss aber auch sagen, dass Menden die Punkte im Endeffekt verdient mitnimmt.“

Weiter geht es für die Gladbecker gleich mit dem nächsten Spitzenspiel. Dem dritten in Folge. Und das hat es in sich. Am 13. Februar geht es nämlich zum neuen Spitzenreiter TuS Spenge. Der hat derzeit einen Zähler Vorsprung auf den VfL. Die Zeit bis zum Kräftemessen möchte Sven Deffte mit seiner Mannschaft auch nutzen. „Wir müssen aus dieser Niederlage lernen.“

VfL Gladbeck – HSG Menden-Lendringsen 31:32

VfL Gladbeck: T. Deffte, Schneider – Sankalla (5), Kunze (1), Krönung (11/2), Mollenhauer (2), Bach (3), Giesbert (6), Kryzun, Janus (2), Tolstych (1), Steinbach (n.e.), Singh Toor (n.e.)

Spielfilm: 6:3 (7.), 8:8 (14.), 14:12 (23.), 17:13 (27.), 20:20 (34.) 21:23 (41.), 29:29 (53.)

Quelle | WAZ, Stefan Müßner

Gladbeck. Eine Woche nach dem Sieg bei der TSG Altenhagen-Heepen Bielefeld steht das nächste Spitzenspiel an für die Oberliga-Handballer des VfL Gladbeck. In der Riesener-Halle ist am Samstag der Tabellenvierte HSG Menden-Lendringsen zu Gast.

Tabellenführer sind sie schon, dass wollen sie bleiben, aber in dieser Saison der Oberliga Westfalen gibt es noch weitere Ziele, die die Handballer des VfL Gladbeck erreichen wollen. Den nächsten Schritt zu einem weiteren Vorhaben wollen sie am Samstag, 30. Januar (19.30 Uhr), Riesener-Halle machen, im Heimspiel gegen die HSG Menden-Lendringsen.

Es ist schon ein happiges Programm, dass die Gladbecker in diesen Wochen abspulen. Letzten Samstag Spitzenspiel in Altenhagen-Heppen, diese Woche Spitzenspiel gegen Menden-Lendringsen, in zwei Wochen dann Spitzsnpiel gegen den TuS Spenge. Woche für Woche kann entscheidend sein, es gilt weiterhin, was VfL-Trainer Sven Deffte gesagt hat: Ein, zwei Niederlagen, und man hinkt im Kreis der Topteams hinterher.

An der Spitze bleiben

Für die Gladbecker ist klar: „Wir stehen seit mittlerweile 16 Spieltagen oben, und da wollen wir auch bleiben“, sagt Sven Deffte.

Und dann ist da noch ein anderes Vorhaben für die Gladbecker: „Dass wir in dieser Saison zu Hause gar nicht verlieren, das haben wir uns ja selbst verbockt mit der Niederlage gegen Sundwig. Aber seitdem sind wir in eigener Halle ungeschlagen und wollen das auch bleiben.“

Mit Menden-Lendringsen stellt sich der aktuelle Tabellenvierte der Oberliga vor, ein ausgeglichen stark besetztes Team, so Deffte, mit starker Abwehr, starken Torleuten und einem wurfgewaltigen Rückraum. Aber er weiß um den Vorteil, dass seine Mannschaft bisher in dieser Saison in den meisten knappen Spielen mit Gladbecker Beteiligung als Sieger vom Platz gegangen ist, auch im Heepener Dom am vergangenen Wochenende ist das wieder der Fall gewesen.

Ein Vorteil seiner Mannschaft in dieser Saison und speziell in diesen Spielen sei der Teamspirit, so Deffte. Dafür müsse keiner vorneweg gehen, „das ist bei uns eher so eine Gruppendynamik“, sagt der Trainer. Und dieser Gruppe ist klar: Die Tabellenführung soll mitgenommen werden in die Spielpause über Karneval und in das danach anstehende Auswärtsspiel beim TuS Spenge. Natürlich wieder ein Spitzenspiel.

Mendens Trainer Micky Reiners hat bei Gegner Gladbeck ebenfalls die gesamte Formation auf der Rechnung: „Wir dürfen uns nicht nur auf Max Krönung und Torben Mollenhauer konzentrieren.“ Wobei: Krönung hat bisher 123 Treffer erzielt, Mollenhauer 101. Die beiden besten Mendener Schützen sind Florian Bußmeyer (66) und Tom Schneider (65).

Micky Reiners über die Gastgeber: „Gladbeck ist ausgebufft, wird nie nervös und macht insgesamt nur wenige Fehler.“ Also einiger Respekt für die Ergebnisse der Gladbecker Gruppendynamik.

Quelle | WAZ, Stephan Falk

Gladbeck. Max Krönungs direkt verwandelter Freiwurf im Spiel des VfLGladbeck bei der TSG Altenhagen-Heepen sorgt weiter für Gesprächsstoff. Außerdem führt er weiterhin die Torjägerliste der Oberliga Westfalen an.

Weil’s so schön war. Max Krönungs direkt verwandelter Freiwurf für den VfL Gladbeck im Spitzenspiel bei der TSG Altenhagen-Heepen zur 15:12-Halbzeitführung war noch nach Spielschluss, nach dem 28:27-Sieg der Gladbecker, ein Gesprächsthema im Heeper Dom. Das Video von diesem Treffer war auch im Netz ein Renner. Bis gestern Mittag hatte Krönungs Kunstwurf schon 8000 Klicks bekommen, erklärte der Torhüter und Sportliche Leiter des VfL, Tim Deffte. Zu sehen ist es auf der Facebook-Seite der VfL-Handballer. Außerdem haben die Gladbecker diesen Treffer für den Wettbewerb zum „DKB-Tor des Monats“ hochgeladen. Mehr Informationen auf www.dkb-handball-bundesliga.de .

Max Krönung führt weiterhin die Torjägerliste der Oberliga-Handballer an, kommt nach der Begegnung bei der TSG Altenhagen-Heepen auf 123/15 Treffer für den VfL Gladbeck. Auf Platz zwei hat sich von der TSG Altenhagen-Heepen Lukas Schulz mit 102/39 Toren geworfen, Rang drei auf dieser Liste belegt der Gladbecker Thorben Mollenhauer mit einem Treffer weniger als der Bielefelder: 101/24 Tore warf Mollenhauer bislang in dieser Saison für den VfL Gladbeck.

Quelle | WAZ, Stephan Falk

Gladbeck. Siegbert Busch gibt den Abteilungsvorsitz bei den VfL-Handballern ab. Sein Nachfolger soll Tim Deffte, Torhüter und Sportlicher Leiter, werden.

Es geht um den Aufstieg in die 3. Liga für die Handballer des VfL Gladbeck. Klingt vielleicht abgedroschen, sagt Tim Deffte, Torhüter und Sportlicher Leiter in der Abteilung, aber für dieses Ziel denken die Gladbecker von Spiel zu Spiel. Es gibt aber einen wichtigen Bereich, da denken sie bei den VfL-Handballern schon viel weiter. Tim Deffte soll demnächst den Abteilungsvorsitz von Siegbert Busch übernehmen.

Siegbert Busch

Siegbert Busch

„Das ist schon länger geplant“, sagt Siegbert Busch, der auch Vorsitzender des Gesamtvereins ist und für dieses Amt bei den nächsten Wahlen im Juni auch wieder kandidieren wird. Aber die Leitung der Handball-Abteilung möchte er vorher abgeben, fristgerecht zur Bestimmung der Delegierten für die Versammlung des Hauptvereins. „Ich bin jetzt 73 Jahre alt“, so Siegbert Busch, „und möchte diese Aufgaben gerne an Jüngere weitergeben. Ich möchte nicht ewig an diesem Posten festhalten.“

Es ist keine Überraschung, dass sein Nachfolger Tim Deffte werden soll, der bereits im zweiten Jahr Sportlicher Leiter ist: „Das ist für mich natürlich ein leichterer Einstieg“, sagt der 34-Jährige. Deffte sagt aber klar: „Es sind natürlich große Fußstapfen, in die ich da trete.“ Anfang der 1990-er Jahre hatte Siegbert Busch die Abteilungsleitung bei den VfL-Handballern übernommen.

Die Mannschaft spielte damals gegen den Abstieg. Aus der Bezirksliga. Was gelang. Es folgte der Durchmarsch in die Oberliga, es folgte der Aufstieg in die Regionalliga.

Kontinuität ist das Stichwort, auch für Tim Deffte, der seit der D-Jugend für den VfL spielt, ausgenommen ein kurzes Gastspiel beim damaligen HSC Eintracht Recklinghausen. Und auch die Ziele insgesamt bleiben die gleichen: „Das Flaggschiff ist natürlich die erste Mannschaft“, sagt Tim Deffte. Aber wie schon unter Siegbert Busch soll es weiterhin eine enge Verknüpfung zwischen Erstvertretung und eigenem Nachwuchs geben. In weitere Details als Vorsitzender der Abteilung, so Deffte, müsse er sich erst mal hineinarbeiten.

Der Idealfall für die erste Mannschaft wäre natürlich der Aufstieg und sich dann in der 3. Liga zu etablieren, so Deffte. Aber das von Spiel-zu-Spiel-Denken beim VfL Gladbeck kommt nicht von ungefähr: „Wir haben gerade ein Spitzenspiel in Bielefeld hinter uns, Samstag folgt das nächste zu Hause gegen Menden-Lendringsen und wieder nur eine Woche darauf ein weiteres beim TuS Spenge.“

Suche nach neuem Torhüter

Ob nun für Liga drei oder im Nichtaufstiegsfall für die Oberliga: Für die kommende Saison ist der VfL auf der Suche nach einem Torhüter, wenn Tim Deffte neben der Sportlichen Leitung auch den Abteilungsvorsitz inne hat.

Das ist nicht so einfach mittlerweile. „Junge, gute Torhüter sind rar“, so Tim Deffte. „Die wenigen guten, die es gibt, bekommen schnell Angebote von höherklassigen Vereinen.“ Eine Suche, auf die sich der VfL Gladbeck nicht zum ersten Mal begibt. Dabei kann es auch zu Überraschungen kommen: „Wir haben uns ja schon mal umgeschaut. Und dann ist mit Andor Schneider ein Torhüter gekommen, der sogar älter ist als ich“, so Deffte.

Für den geplanten Wechsel an der Spitze der Abteilung hat der VfL allerdings auf Überraschungen gänzlich verzichtet.

Quelle | WAZ, Stephan Falk

Gladbeck. Die Mannschaft um Trainer Sven Deffte gewinntdas Spitzenspiel beim Dritten TSG Altenhagen-Heepen Bielefeld mit 28:27.

Auf der Tribüne im Heeper Dom war erst mal die große Stille nach dem Schluss, aber es gab da ein paar ganz Aufrechte, die so richtig für Stimmung sorgten. Die Oberliga-Handballer des VfL Gladbeck kreiselten Schulter an Schulter um den Mittelkreis herum und feierten sich selbst als „Spitzenreiter, hey“. Mit 28:27 (15:12) hatten sie gerade das Spitzenspiel bei der TSG Altenhagen-Heepen Bielefeld gewonnen. Und dabei Nervenstärke bewisen.

Auf die Demonstration dieser speziellen Qualität hätte VfL-Trainer Sven Deffte wohl gerne verzichtet. Denn er wies darauf hin, dass seine Mannschaft sich nach Beginn der zweiten Hälfte mit einer 18:13-Führung schon komfortabel nach vorne gespielt hatte. „Mit dem Sieg bin ich zufrieden. Wie er zustande gekommen ist, ist mir im Moment egal“, sagte Sven Deffte nach der Begegnung.

Am Ende war es ein knappes Duell, dabei schien alles auf der Schiene für den Spitzenreiter. Max Krönung hatte zum Ende der ersten Halbzeit für den ersten Schlussjubel seines Teams an diesem Abend gesorgt. Einen Freiwurf nach der Schlusssirene verwandelte er direkt – Wurfkunst als Mischung aus Heber und Dreher, durch die Mauer. Der Ball rauschte neben den Pfosten ins lange Eck. Pascal Welge, der Torhüter der Gastgeber, der in vielen Szenen dieser Begegnung stark reagierte gegen die Gladbecker Würfe, konnte in dieser Szene nur noch verblüfft hinterherschauen.

Mit Euphorie und geballten Fäusten gingen die Gladbecker in die Kabine, und in dieser Stimmung kamen sie auf wieder für den zweiten Durchgang auf den Platz, warfen sich den Vorsprung von fünf Toren heraus.

Aber die Bielefelder Gastgeber kämpften um den Anschluss. Mit einem Sieg hätten sie den VfL bis auf einen Zähler Abstand an sich heranziehen können, und nun folgte eine Phase, in der auch die Gladbecker einige Fehler und verlorene Bälle aneinanderreihten – beim 21:21 durch Lukas Schulz hatten die Bielefelder gleichgezogen.

Das blieb so eng bis zum 25:25, die Gladbecker ließen den Tabellendritter aber in der zweiten Halbzeit kein einziges Mal in Führung gehen. Sie legten immer wieder einen Treffer vor, und im Tor ließ Andor Schneider in dieser Phase nicht die Wende für Bielefeld zu. Max Krönung langte zweimal hintereinander in dieser vorentscheidenden Phase hin, für das 27:25 traf er vom Siebenmeterpunkt.

Das hätte es kurz vor Schluss gewesen sein sollen, aber die Gladbecker bekamen noch mal die Chance, Nervenstärke zu beweisen: Thorben Mollenhauer musste in den Schlussminuten nach seiner dritten Zeitstrafe vom Platz. Doch Bielefeld kam nicht mehr heran, stattdessen traf Krönung zum 28:25, und die beiden folgenden Treffer der Bielefelder reichten nicht mehr für Feierlaune bei den Gastgebern. Stattdessen kreiselten die Gladbecker.

TSG A.-H. Bielefeld – VfL Gladbeck 27:28

VfL Gladbeck: T. Deffte, Schneider – Sankalla (3), Kunze (1), Singh, Krönung (8/2), Mollenhauer (3), Bach, Giesbert (3), Janus (7/1), Tolstych (1), Kryzun

Quelle | WAZ, Stephan Falk

Bericht  des Westfalenblatt

Bericht der Neue Westfälischen

 

Gladbeck. Das Team um Trainer Sven Deffte tritt am Samstag (19 Uhr) als Tabellenführer auswärtsim Spitzenspiel beimTabellendritten TSG Altenhagen-Heepen Bielefeld an.

Was im Hinspiel abgelaufen ist zwischen dem Handball-Oberligisten VfL Gladbeck und der TSG Altenhagen-Heepen Bielefeld, davon will vor dem zweiten Vergleich in dieser Saison keiner der beiden Trainer mehr allzuviel wissen. Den damaligen 36:27-Sieg der Gladbecker wollen weder Bielefelds Michael Boy noch Gladbecks Sven Deffte als Maßstab nehmen für den zweiten Vergleich dieser Saison am Samstag, 23. Januar (19 Uhr, Gymnasium Heepen in Bielefeld).

„Das war keine gute Leistung. Die Jungs wollen es am Samstag besser machen“, kündigt Michael Boy an. VfL-Trainer Sven Deffte hat noch weitere triftige Gründe, um sein Team heute auf eine schwere Auswärtsaufgabe einzustellen: „Wir haben zwar das Hinspiel hoch gewonnen, aber da hat sich Bielefeld zehn schlechte Minuten geleistet.“

Damit ist nicht noch einmal zu rechnen, und die Gastgeber sind in dieser Saison außerdem heimstark, haben noch kein Spiel verloren. Dass zum Spitzenspiel des Dritten gegen den Tabellenführer reichlich Stimmung zu erwarten ist, ist Deffte klar. Aber er erinnert auch an das erste Auswärtsspiel dieses Jahres: „Gevelsberg hat auch vor 700 Zuschauern gegen uns gespielt, aber wir haben gewonnen. Wir wollen die große Atmosphäre fürs Heimteam erst gar nicht aufkommen lassen.“

Deffte ist jedenfalls optimistisch: „Das wird für uns kein einfaches Spiel, aber wir wollen dort bleiben, wo wir stehen.“ Auf Platz eins, aktuell noch punktgleich mit dem TuS Spenge. Was für die Gladbecker ausschlaggebend sein könnte: Bisher, so Deffte, konnten sich die Gladbecker bis auf ein, zwei Ausnahmen in den engen Begegnungen dieser Saison durchsetzen, „wenn auch manchmal Glück.“

Nicht nur für das Match in Bielefeld brauchen die Gladbecker weiterhin die ganze Aufmerksamkeit für den jeweiligen Gegner. Deffte: „Auf den Plätzen eins bis fünf sind die Teams dicht beisammen.“

Die Gladbecker haben in Bielefeld die Chance, einen Verfolger weiter zu distanzieren. Die Gastgeber können wieder auf ihren Haupttorschützen Phil Holland nach dessen Verletzung zurückgreifen, allerdings weiß Deffte um die Ausgeglichenheit des Bielefelder Teams insgesamt. Seine eigene Mannschaft konnte unter der Woche so weit komplett trainieren und sich auf diese Spitzenbegegnung vorbereiten.

Während die Gladbecker zuletzt mit dem souveränen 32:27- über Jöllenbeck den zweiten Sieg im zweiten Spiel dieses Jahres feierten und die Tabellenspitze verteidigten, konnte sich Bielefeld deutlich mit 38:25 gegen die HSG Gevelsberg-Silschede durchsetzen.

So weit der vorherige Spieltag der Gladbecker und der Bielefelder. Aber der ist ja, wie längst auch das Hinspiel, abgehakt.

Quelle | WAZ, Stephan Falk

Gladbeck. Der VfL Gladbeck verteidigte dank eines 32:27-Erfolgs über den TuS Bielefeld/Jöllenbeck die Tabellenführung in der Handball-Oberliga.

Der VfL Gladbeck feierte im zweiten Rückrundenspiel der Handball-Oberliga den zweiten Sieg. Gegen den TuS 97 Bielefeld/Jöllenbeck setzten sich die Rot-Weißen mit 32:27 durch und verteidigten damit die Tabellenführung.

VfL Gladbeck – TuS 97 Bielefeld/J. 32:27 (14:14)

VfL Gladbeck: Schneider (1. – 38.), T. Deffte (38. – 60.) – Sankalla (3), Steinbach (3), Janus (6/1), Kunze, Singh Toor (2), Krönung (9), Mollenhauer (8/3), Giesbert, Kryzun, Tolstych (1).

Spielfilm: 2:2 (5.), 4:4 (10.), 6:6 (12.), 8:8 (15.), 10:8 (18.), 13:9 (21.), 14:11 (24.), 14:14 (30.), 16:14 (33.), 19:17 (37.), 19:19 (38.), 22:22 (42.), 25:22 (45.), 27:23 (50.), 29:25 (53.), 31:26 (57.), 32:27 (60.).

Nach der Partie plauderten Siegbert Busch, Chef des VfL, und der für Tusem Essen in der Zweiten Liga spielende Gladbecker Michael Hegemann über Gott und die Handball-Welt. Sven Deffte fiel es anfangs noch schwer, sich zu entspannen und an der Unterhaltung zu beteiligen. „Ich ärgere mich immer noch über die erste Halbzeit“, bekannte der Trainer des Spitzenreiters.

Aus gutem Grund: Seine Mannschaft hatte nämlich wieder einmal eine mögliche Vorentscheidung verpasst. Nach Roman Tolstychs Treffer in der 21. Minute lagen die Gastgeber mit 13:9 vorne. In den folgenden zehn Minuten machten sich die Gladbecker das Leben wieder einmal selbst schwer und vergaben mehrere freie Würfe. Eine Sekunde vor dem Ende des ersten Abschnitts glückte Christian Niehaus das Tor zum 14:14. Auf den Rängen schüttelten die Fans des VfL die Köpfe. Nicht wenige dürften befürchtet haben, abermals bis zur letzten Sekunde um den Erfolg zittern zu müssen.

Max Krönung dreht auf

So spannend machten es die Gladbecker dieses Mal aber nicht. „Da haben wir in dieser Saison schon deutlich engere Spiele erlebt“, sagte später VfL-Torwart Tim Deffte. Der Schlussmann hatte wesentlich Anteil daran, dass die Rot-Weißen letztlich doch noch souverän siegten. Er kam in der 38. Minute für Andor Schneider und erwies sich als sicherer Rückhalt seiner Mannschaft. Auch Max Krönung drehte nun auf. Er erzielte sieben seiner neun Treffer nach dem Seitenwechsel. Erwähnenswert: Kapitän Thorben Mollenhauer, 8/3-mal erfolgreich, glänzte mit neun geblockten Schüssen.

Den entscheidenden Vorsprung erarbeitete sich der VfL übrigens in Unterzahl. Jöllenbeck nutzte seine nummerische Überlegenheit zunächst zwar zum 22:22-Ausgleich, Mollenhauer per Siebenmeter und Krönung sorgten danach aber für das 24:22. Als die Gastgeber wieder komplett waren, schlug Mollenhauer ein weiteres Mal zu – 25:22. Der Rest war Formsache.

„In der zweiten Halbzeit haben wir es besser gemacht“, sagte Sven Deffte, „am Ende war es ein souveräner Sieg.“ Ungeachtet dessen dürfte er mit den Seinen über den ersten Abschnitt noch einmal sprechen wollen.

Quelle | WAZ, Thomas Dieckhoff

Kryzun spielt auch im nächsten Jahr für den VfL Gladbeck

David Kryzun

David Kryzun

Gladbeck. Rückraum-Talent David Kryzun wird auch in der nächsten Saison für den VfL Gladbeck spielen. Er verlängerte vor dem Spiel gegen Jöllenbeck seinen Vertrag.

Eine weitere Personalentscheidung ist gefallen: Rückraum-Talent David Kryzun und Tim Deffte, Sportlicher Leiter des VfL Gladbeck, einigten sich vor der Partie gegen den TuS 97 Bielefeld/Jöllenbeck auf eine Fortsetzung der Zusammenarbeit über die laufende Saison hinaus.

Damit ist der Kader des VfL Gladbeck für die Meisterschaftsrunde 2016/2017 bereits fast komplett. Die Rot-Weißen sind nun „nur“ noch auf der Suche nach einem Torwart und nach einem Linkshänder für den rechten Rückraum.

In der laufenden Saison erzielte Kryzun in der Oberliga neun Treffer für den VfL Gladbeck. In der Begegnung mit Jöllenbeck ging der Rückraumspieler leer aus.

Quelle | WAZ, Thomas Dieckhoff

Gladbeck. Elf Spieler aus dem aktuellen Kader, darunter Torjäger Max Krönung, werden auch in der nächsten Saison für den VfL Gladbeck Handball spielen.

Der VfL Gladbeck kann auch in der Handball-Saison 2016/2017 auf die Tore von Max Krönung bauen. Der Rückraumlinke verlängerte jetzt bei den Rot-Weißen um eine weitere Spielzeit. „Das ist natürlich ein Zeichen“, sagt Tim Deffte, der Sportliche Leiter des VfL. Stimmt! Krönung ist schließlich, seit er vor drei Jahren an die Schützenstraße gewechselt ist, zum prägenden Akteur der Gladbecker avanciert.

Zehn weitere Spieler aus dem aktuellen Kader werden ebenfalls definitiv über die laufende Saison hinaus für die Rot-Weißen auflaufen – und zwar unabhängig davon, ob die Mannschaft in die Dritte Liga zurückgekehrt oder in der Oberliga Westfalen bleibt. Dabei handelt es sich um Kapitän Thorben Mollenhauer, Björn Sankalla, Dustin Dalian, Pascal Kunze, Sebastian Janus, Marcel Giesbert, Freddy Steinbach, Florian Bach, Roman Tolstych und Andor Schneider. „Das waren alles unkomplizierte Gespräche“, betont Tim Deffte. Dessen Bruder Sven Deffte ebenfalls dem VfL Gladbeck treu bleiben wird – als Trainer der ersten Mannschaft.

„Wir sind eine Einheit.“ Das hatte Max Krönung Mitte November des vergangenen Jahres gesagt, als er von den Leserinnen und Lesern der WAZ zu Gladbecks Sportler des Jahres gekürt worden war. Diesen Worten ließ der Rückraumlinke, der als Polizist seine Brötchen verdient, Taten folgen, indem er Tim Deffte jetzt zusagte, beim VfL zu bleiben.

Bei Tusem Essen groß geworden

Es dürfte viele Vereine gegeben haben, die an der Verpflichtung von Max Krönung interessiert gewesen sind. Der Spieler, der in der Jugend von Tusem Essen groß geworden ist, hat schließlich bereits in den drei Drittliga-Jahren des VfL Gladbeck immer wieder seine Klasse und seine Torgefahr unter Beweis gestellt. Und auch in der laufenden Oberliga-Saison gehört Max Krönung ohne Wenn und Aber zu den auffälligsten Akteuren der Spielklasse. Zur Erinnerung: Der Schalke-Fan führt mit 95/12 Treffern die Torschützenliste der westfälischen Oberliga an.

Auch der zweibeste Scharfschütze der Klasse kommt bekanntlich aus Gladbeck – und auch er wird in der nächsten Saison weiterhin für den VfL spielen. Wobei man im Fall von Thorben Mollenhauer ja mit Fug und Recht „seinen VfL“ schreiben kann. Der Kapitän der Oberliga-Mannschaft, für den in der laufenden Runde 83/20 Tore zu Buche stehen, hat schließlich noch nie für einen anderen Verein Handball gespielt.

Mehr als 1000 Tore erzielt

Mehr als 1000 Treffer hat Thorben Mollenhauer in all diesen Jahren erzielt. Erstmals in der Ersten kam er anno 2006 zum Einsatz, noch als A-Jugendlicher gab er am 2. September 2006 sein Debüt in einem DHB-Pokalspiel gegen den damaligen Zweitligisten Dessau-Roßlauer HV zum ersten Mal ran, weil sich unmittelbar davor Markus Witkowski schwer verletzt hatte.

In Don Singh Toor wird ein Spieler den VfL Gladbeck zum Saisonende verlassen. Wohin der Linksaußen wechseln wird, steht noch nicht fest. Singh Toor soll Spielpraxis sammeln, Spielpraxis, die er zurzeit beim VfL Gladbeck nicht sammeln kann. Tim Deffte betont: „Die Tür ist für Don nicht zu.“

Quelle | WAZ, Thomas Dieckhoff

Gladbeck. Einen Titel-Sechskampf erwartet Sven Deffte, der Trainer des Handball-Oberligisten VfL Gladbeck. Am Samstag, 9. Januar, wird wieder um Punkte gespielt.

Drei Punkte trennen in der Handball-Oberliga nach der Hinrunde Spitzenreiter VfL Gladbeck vom Tabellensechsten TSG A-H Bielefeld. „Diese sechs Mannschaften“, sagt Sven Deffte, der Trainer der Gladbecker, knapp eine Woche vor Fortsetzung der Meisterschaftsrunde, „werden den ersten Platz ausspielen.“ Für den Übungsleiter der Rot-Weißen sind der TuS Spenge und die SG Ahlen die Topfavoriten auf den Aufstieg.
Verletzungspech

Stapelt der Trainer der Rot-Weißen bei dieser Einschätzung der Kräfteverhältnisse nicht tief? Sven Deffte schüttelt energisch den Kopf. „Die“, sagt er und meint den Tabellenzweiten und -dritten aus Spenge bzw. Ahlen, „haben bestimmt einen viermal so großen Etat wie wir.“ Und außerdem sei es alles andere als selbstverständlich, dass seine Mannschaft die Spitzenposition innehat. „Man darf“, betont Sven Deffte, „nicht vergessen, dass wir von Verletzungspech gebeutelt sind. Weil sich Dustian Dalian und Marius Leibner jeweils einen Kreuzbandriss zugezogen haben und Marcel Giesbert wegen seiner Blinddarm-OP auch vier- oder fünfmal ausgefallen ist, haben uns Alternativen für den Rückraum und in der Breite gefehlt.“ Und zwar vor allem, je länger die Saison angedauert habe. „Irgendwann ist es schon eine Sache der Kraft“, sagt der Trainer des VfL Gladbeck.

Erwartet Sven Deffte, dass sich in der zweiten Hälfte der Spielzeit eine Mannschaft vom Rest des Feldes absetzen wird. „Nein“, antwortet er, „ich gehe davon aus, dass die Liga eng bleiben wird.“ Schon vor dem Saisonauftakt war der Coach der Rot-Weißen nicht müde geworden, auf die Ausgeglichenheit der Oberliga Westfalen hinzuweisen. Er sieht sich in seiner Ansicht längst bestätigt – und das nicht nur, weil seine eigene Mannschaft Niederlagen gegen den Viertletzten aus Augustdorf und gegen den Fünftletzten aus Sundwig kassiert hat. „Wie schwer es ist“, so Sven Deffte, „Wochenende für Wochenende an seine Leistungsgrenze zu gehen, sieht man doch an Ahlen.“ Zur Erinnerung: Fünfmal ging die Ahlener SG bereits leer aus, eigentlich kaum zu glauben angesichts der vielen Klassehandballer, die im Aufgebot der Münsterländer stehen.

Welches Ziel setzt sich der VfL Gladbeck um seine Scharfschützen Max Krönung und Thorben Mollenhauer, welches Ziel setzt sich sein Trainer? „Wir wollen natürlich oben bleiben“, sagt Sven Deffte. Dabei baut der ehemalige Abwehrchef der Rot-Weißen auch auf die Heimstärke seiner Mannschaft, die in der Hinrunde in der Riesener-Halle nur gegen die HTV Sundwig/Westig leer ausgegangen ist. „Selbst in der Dritten Liga haben wir zu Hause ja gegen keinen Gegner wirklich schlecht ausgesehen“, erinnert er an viele gute Auftritte an der Schützenstraße in der jüngeren Vergangenheit. „Vor eigenem Publikum“, so Deffte weiter, „brauchen wir uns vor keinem Team zu verstecken.“
Weiter geht’s in Gevelsberg

Zunächst aber müssen die Gladbecker auswärts ran. Am Samstag, 9. Januar, stellen sie sich bei der HSG Gevelsberg-Silschede vor, die als Tabellenvorletzter unter Zugzwang steht und die am ersten Spieltag der Meisterschaftsrunde 2015/2016 dem VfL das Leben überaus schwer gemacht hat.

Quelle | WAZ, Thomas Dieckhoff

Gladbeck. Der VfL Gladbeck empfängt in der Handball-Oberliga den TuS Ferndorf II. Das bedeutet: Spitzenreiter trifft auf Schlusslicht.

Spitzenreiter VfL Gladbeck empfängt in der Handball-Oberliga Schlusslicht TuS Ferndorf II. Was kann in diesem Vergleich schon schiefgehen? Sven Deffte, der Trainer des Tabellenführers, beantwortet die Frage der WAZ mit saurer Miene: „Das haben wir doch in Augustdorf gesehen.“

Gast spielt eine 3:2:1-Deckung

Wohl wahr! Am 24. Oktober stellten sich die Gladbecker beim damaligen Tabellenletzten aus Augustdorf vor. 22:31 hieß es nach den 60 Minuten aus Sicht des VfL, dem in Augustdorf in der zweiten Halbzeit praktisch nichts mehr gelungen war und der am Ende völlig verdient verloren hatte. Obwohl also jede Menge schiefgehen kann für die Rot-Weißen am Samstag, 12. Dezember, um 19.30 Uhr in der Riesener-Halle, sagt dessen ungeachtet Sven Deffte: „Für uns kann es nur ein Ziel geben, zu Hause gegen den Tabellenletzten müssen wir gewinnen.“

Ein Selbstläufer werde die Begegnung mit der Ferndorfer Zweitvertretung ganz bestimmt nicht, stimmt Sven Deffte die Fans seiner Mannschaft schon einmal auf eine erneut umkämpfte Partie ein. „Wir werden wie immer in dieser ausgeglichenen Liga an unsere Leistungsgrenze gehen müssen“, betont der Trainer des VfL, der vor allem die Defensive der Siegerländer beeindruckend findet. Die Ferndorfer Zweite spielte eine überaus aggressive 3:2:1-Deckung mit äußerst schnellfüßigen Akteuren. Dagegen gibt es nur ein Rezept, die Gladbecker müssen sich viel und gut bewegen.

Nicht einschätzen kann Sven Deffte, mit welcher Formation der TuS Ferndorf heute Abend letztlich in Gladbeck antreten wird. Kai Ronge und Tim Sartisson gehörten zuletzt zum Aufgebot der Zweitliga-Mannschaft, sie kommen aber auch regelmäßig in der Zweitvertretung zum Einsatz. Beim 30:29-Erfolg des TuS II über die Ahlener SG erzielten die beiden Akteure jeweils acht Treffer. „Sie sind“, sagt Deffte, „mal dabei und mal nicht.“ Fakt ist: In der Zweiten Liga wartet am Samstagabend auf den TuS Ferndorf die Partie beim SV Henstedt-Ulzburg, also bei einem unmittelbaren Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt.

Steinbach beginnt auf Rechtsaußen

Der VfL Gladbeck wird mit seinem bestmöglichen Aufgebot ins letzte Heimspiel des Jahres gehen. Lediglich die langzeitverletzten Marius Leibner und Dustin Dalian fallen aus, wieder dabei ist dagegen Marcel Giesbert. Der Rechtsaußen, der sich bekanntlich einer Blinddarm-Operation unterziehen und danach eine Zwangspause einlegen musste, ist unter der Woche ins Mannschaftstraining zurückgekehrt. Der frühere Duisburger Löwe wird aber zunächst auf der Bank Platz nehmen. Zunächst wird wohl Freddy Steinbach die Rechtsaußen-Position übernehmen. „Er hat seine Sache gegen Loxten ja gut gemacht“, so Sven Deffte über den Youngster. Im Fall der Fälle werde er Giesbert aber bringen, kündigt der Trainer des VfL Gladbeck an.

Quelle | WAZ, Thomas Dieckhoff


1 62 63 64 65 66 67 68 70
Twitter-Feed

Finde heraus, was gerade auf Twitter passiert! Aktuelle Nachrichten aus dem Verein findest Du bei #vflgladbeck:


You currently have access to a subset of Twitter API v2 endpoints and limited v1.1 endpoints (e.g. media post, oauth) only. If you need access to this endpoint, you may need a different access level. You can learn more here: https://developer.twitter.com/en/portal/product
© 2024 VfL Gladbeck 1921 e.V.