3. Herren | Aktuelles

Der TV Gladbeck hat das Handball-Derby gegen den VfL Gladbeck III gewonnen. So hat er VfL Gegner und Fans mit seiner Aufstellung überrascht.

 

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In der Handball-Kreisliga kommt es zum Ortsderby zwischen dem TV Gladbeck und dem VfL Gladbeck III. Worauf sich die beiden Mannschaften freuen.

 

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Die Handballer des TV Gladbeck haben das Kreisliga-Derby beim VfL Gladbeck III gewonnen. Das Ortsduell hielt alles, was es versprochen hatte.

 

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In der Handball-Kreisliga steht das prestigeträchtige Gladbecker Derby VfL III gegen den TV an. So schätzen die beiden Trainer die Lage ein.

 

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Die Handballer des VfL Gladbeck III haben den Erhalt der Kreisliga geschafft. Nun spekuliert das Team für die Saison 22/23 auf einen Gegner.

 

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Der VfL Gladbeck III holt den ersten Sieg in der Kreisliga gegen Sprockhövel. Der TV Gladbeck II zeigt eine Reaktion. Die dritte Mannschaft verlor.

 

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Gladbeck.   Der VfL Gladbeck III hat sein letztes Saisonspiel in der Handball-Bezirksliga gewonnen. Damit leistete das Team dem TV Gladbeck Schützenhilfe.

Humor ist, sagt der Volksmund, wenn man trotzdem lacht. Und so gesehen bewie – sen die Bezirksliga-Handballer des VfL Gladbeck nach ihrem letzten Saisonspiel jede Menge Humor. Sie legten nämlich ein spontanes Tänzchen auf die Platte der Riesener-Halle und feierten sich selbst singend als „Absteiger, Absteiger“.

Zuvor hatte die Dritte der Rot-Weißen, die ja schon seit längerer Zeit als Absteiger feststand, den HSV Herbede mit 40:36 (20:17) bezwungen. Schöner Nebeneffekt für Handball-Gladbeck: Der VfL bewahrte mit diesem Erfolg den TV vor der Relegation um den Klassenerhalt. In der muss nun Herbede ran.

Tim Lübbe trifft für den VfL Gladbeck III zum 37:34

„Wir wollten uns vernünftig verabschieden“, sagte VfL-Trainer Kai Brockmann. „Ich denke, das ist uns gelungen.“ Er habe, so der Coach, noch einmal alle Spieler gebracht. Dass am Ende seine Mannschaft die Nase vorn behielt, sei auch der prekären Situation des HSV geschuldet gewesen. „Es war zu merken, dass der Gegner unter Druck stand“, so Brockmann.

Dessen Team stellte in der gut besuchten Riesener-Halle noch einmal ihre Bezirksligatauglichkeit unter Beweis. In der 20. Minute ging es gegen nervös wirkende Wittener, die sich viele technische Fehler leisteten, erstmals in Führung. Diese gab der VfL im weiteren Spielverlauf nicht mehr ab. Als es 36:30 stand, schien die Partie entschieden. War sie aber nicht, Herbede verkürzte noch einmal auf 34:36. Tim Lübbe war es, der in der 57. Minute mit einem verwandelten Siebenmeter zum 37:34 für die Vorentscheidung sorgte.

Tobias Thiel bedankt sich bei den VfLern

Tobi Thiel vom TV Gladbeck bedankte sich beim VfL für die Schützenhilfe.
Tobi Thiel vom TV Gladbeck bedankte sich beim VfL für die Schützenhilfe.  Foto: Oliver Mengedoht
Tobi Thiel vom TV Gladbeck bedankte sich
beim VfL für die Schützenhilfe. 
Foto: Oliver Mengedoht

Tobi Thiel, Mitglied im Abteilungsvorstand und zuletzt zudem Co-Trainer des TV Gladbeck, bedankte sich unmittelbar nach Spielende bei den VfLern und Coach Kai Brockmann für die Schützenhilfe. War es nicht ein komisches Gefühl, als Blauer den Roten die Daumen drücken zu müssen? Thiel schüttelte den Kopf: „Ich war schließlich 17 Jahre lang beim VfL.“

Er war sich übrigens sicher, dass Herbede in der Riesener-Halle Probleme bekommen würde. „Zum einen spielt der HSV zu Hause in einer Halle, in der nicht geharzt werden darf“, so Tobi Thiel. „Und zum anderen verfügt der VfL III ja über eine spielerisch gute Mannschaft. Wenn sich Joschi (Jonas Dommann, d. Red.) nicht verletzt hätte, wäre das Team vermutlich nicht abgestiegen.“

TV Gladbeck sucht nun einen Trainer

Nun kann der TV Gladbeck also konkret mit den Planungen für die nächste Bezirksliga-Saison beginnen. Eines steht bereits fest: Michael Lechert hat entschieden, sich künftig wieder im Nachwuchsbereich zu engagieren. Der Trainer, der als Feuerwehrmann für Tobias Symanczik in den letzten Saisonspielen eingesprungen ist, wolle sich, so Thiel, um die A-Jugend kümmern.

Die Blauen suchen daher nun einen Übungleiter für ihre Bezirksligamannschaft. Gespräche sind bereits geführt worden. Namen der Kandidaten wollte Thiel noch nicht verraten. Gleiches galt für potenzielle Zugänge.

Quelle | WAZ, Thomas Dieckhoff

Gladbeck.   Der TV Gladbeck empfängt in der Handball-Bezirksliga den VfL Gladbeck III zum Derby. Die Vorzeichen beim Aufeinandertreffen sind ganz besondere.

Der TV Gladbeck empfängt in der Handball-Bezirksliga die Drittvertretung des VfL Gladbeck zum Derby. Die Vorzeichen beim Aufeinandertreffen sind ganz besondere: Den Gastgebern droht nämlich nach einer unfassbar schwachen Rückrunde der Abstieg und damit das Schicksal, das der VfL III schon nicht mehr abwenden kann. Ausgetragen wird der Vergleich zwischen den Blauen und Roten am Samstag, 11. Mai, um 18 Uhr in der Nordparkhalle.

Die Ausgangssituation

Der VfL Gladbeck III kann heute Abend ganz befreit aufspielen. Das Team von Trainer Kai Brockmann steht nämlich nach einjähriger Zugehörigkeit zur Bezirksliga schon als Absteiger fest. Gastgeber TV Gladbeck dagegen steckt im allertiefsten Sumpf. Nach zuletzt elf Niederlagen in Folge und einem Punkteverhältnis von 23:31 droht den Blau-Weißen ebenfalls der Gang in die Kreisliga. Sie stehen also in ihrem allerletzten Saisonspiel mächtig unter Druck. Weil die unmittelbaren Konkurrenten des TVG allesamt noch eine Partie mehr in der Hinterhand haben, ist ein Erfolg für die Heimmannschaft Pflicht, um die Chance auf den Klassenerhalt zu wahren.

Die Mannschaften

Spieler, Trainer und Verantwortliche des TV und des VfL Gladbeck kennen sich natürlich sehr gut. Das gilt natürlich insbesondere für die Brandhorst-Brüder. Der eine, Marius, wird heute Abend das blaue, Marvin, der andere, das rote Trikot tragen. Nicht nur Marius Brandhorst, sondern gleich etliche Akteure des TV Gladbeck haben eine VfL-Vergangenheit. Kai Brockmann, Übungsleiter der Rot-Weißen, hat übrigens die meisten von diesen Aktiven irgendwann einmal trainiert. Und: In beiden Teams stehen Routiniers, die auch schon in viel höheren Gefilden Handball gespielt haben. So war TVG-Akteur Ralph Willam einst für den VfL Gladbeck und für den MTV Rheinwacht Dinslaken viele Jahre lang in der Regional- und Oberliga am Ball. Auf der anderen Seite hüten immer mal wieder die Drittliga-erprobten Tim Deffte und Michael Schmidt das Tor.

Die Trainer

Michael Lechert steht bei den Gastgebern erst ein paar Wochen in der Verantwortung. Er hat sich als erfolgreicher Trainer im Nachwuchsbereich einen guten Namen gemacht und ist ein TVer durch und durch. Kai Brockmann hat in der Jugendabteilung des VfL etliche Akteure geformt, beispielsweise Christopher Klasmann, der es beim HC Rhein Vikings bis in die Zweite Liga geschafft hat. Trotz aller sportlichen Rivalität tauschen sich übrigens Brockmann und Tobi Thiel, der zurzeit als Co-Trainer des TVG fungiert, immer mal wieder aus.

Das Hinspiel

Am 15. Dezember des vergangenen Jahres kam es zum ersten Aufeinandertreffen der beiden Gladbecker Mannschaften. 350 Zuschauer feuerten ihre Lieblinge in der Riesener-Halle lautstark an. Die Anhänger sahen ein Spiel, das bis zum Schluss spannend war und in dem sich am Ende Außenseiter VfL III knapp, aber nicht unverdient mit 30:29 durchsetzte. Der entscheidende Treffer fiel 29 Sekunden vor dem Ende durch Jonas Dommann. Der war nicht nur deshalb der Akteur, der im Derby den Unterschied machte. Dommann erzielte nämlich insgesamt 14 Treffer. Dabei erwies er sich als Mann ohne Nerven. Er verwandelte neun von neun Siebenmetern. Auf Seiten des TV Gladbeck avancierte Lars Sporkmann mit neun Toren zum erfolgreichsten Schützen des TV Gladbeck.

Quelle | WAZ, Thomas Dieckhoff

Gegen den TuS Bommern II verliert die dritte Mannschaft des VfL mit 27:30. Chancen auf den zwischenzeitlichen Ausgleich waren zur Genüge da.

Gladbeck. VfL Gladbeck III – TuS Bommern II 27:30 (15:16).

In der Defensive konnte VfL-Trainer Kai Brockmann seiner Mannschaft nichts vorwerfen. „Leider haben wir uns nicht belohnt. Wir wollten zuhause noch einmal ein Spiel gewinnen“, sagte der Übungsleiter nach der 27:30-Niederlage gegen das Team aus dem Tabellenmittelfeld TuS Bommern II.

Drei Chancen zum Ausgleich wurden verworfen

Die Gäste hatten die Gladbecker als einfachsten Gegner der verbleibenden Speile auserkoren. Das motivierte den VfL besonders. Hitzig war die Partie deshalb aber nicht. „Wir haben überragend gedeckt“, stellte Brockmann seiner Mannschaft noch einmal ein großes Kompliment aus. „Aber wir waren einfach zu abschlussschwach.“

Drei Chancen hatten die Roten beim Stand von 25:26 auf den Ausgleich. Alle wurden verworfen. „Das war Dummheit von uns“, kommentierte Brockmann, der sich sicher war, dass in dieser Partie mehr drin gewesen ist.

Mannschaft hat sich mit dem Abstieg abgefunden

Um wirklich viel ging es allerdings auch für die dritte Mannschaft des VfL Gladbeck in diesem Spiel nicht mehr. Denn den Klassenerhalt hat das Team von Kai Brockmann bereits abgehakt. Gerechnet werde nicht mehr. „Wir wollten aber noch einmal guten Handball spielen und haben uns als Ziel gesetzt, zuhause noch einen Sieg zu holen. Das hat leider nicht geklappt.“

Der Übungsleiter sprach auf beiden Seiten von einigen technischen Fehlern. Da sich auch noch einer der wichtigsten Männer der Brockmann-Sieben früh in der Anfangsphase verletzte, wurde es im Verlauf immer schwieriger.

Noch zwei Spiele stehen aus

Lag der Pausenrückstand noch bei nur einem Tor, zogen die Gäste aus Witten in der Schlussphase davon. Zwei Spiele stehen für die Gladbecker nun noch. Dann ist die Saison vorbei.

VfL Gladbeck III: Dennis G., Krings., Lübbe (1), Le. Dommann (9), Younes (3), Lastring (1), Dziabel (1), Berse, Giesen (1), Kalhöfer (1), Weingärtner (2), Keller (8).

Quelle | WAZ, Jonas Ortmann


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