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Gladbeck. Zum Auftakt der Saison in der Handball-Landesliga empfängt der VfL Gladbeck II Verbandsliga-Absteiger Westfalia Hombruch. Ausgetragen wird die Partie am Samstag, 14. September, um 16.30 Uhr in der Riesener-Halle an der Schützenstraße 23.

Startschuss in eine neue Landesliga-Saison: Die zweite Handball-Mannschaft des VfL Gladbeck empfängt zum Auftakt der Punkterunde 2013/2014 den Verbandsliga-Absteiger TuS Westfalia Hombruch. Doch so ganz weiß man im Lager der Rot-Weißen noch nicht, wo man steht, so dass das erste Spiel zur Standortbestimmung wird. Los geht’s an der Schützenstraße um 16.30 Uhr.

Eines bleibt dem VfL II aus der alten Saison erhalten: die unsichere Personallage. Einige Akteure sind angeschlagen, wer genau auflaufen kann, wird Trainer Kai Brockmann erst kurz vor dem Spiel erfahren. Trotzdem weiß er, was er von seinem Team erwartet. „Wir müssen auf uns gucken, unser Ding durchziehen und hoffen, dass das reicht“, so Brockmann.

Die Mannschaft sei gut vorbereitet, aber einen genauen Standpunkt habe man nach eher durchwachsenen Ergebnissen und Verletzungspech während der Vorbereitung nicht, sagt Brockmann weiter. Nach den ersten 60 Minuten dieser Spielzeit hoffen die Rothemden zu wissen, wo sie stehen.

Quelle | WAZ, Sebastian Himmelseher

Die Landesliga-Handballer des VfL Gladbeck II möchten in der Mitte September beginnenden Saison möglichst schnell den Klassenerhalt erreichen. Dabei helfen sollen acht neue Spieler, darunter vier externe Zugänge.

Erst am vorletzten Spieltag der vergangenen stand fest, dass die zweite Handball-Mannschaft des VfL Gladbeck auch in der neuen Saison in der Landesliga spielen würde. Umso größer ist daher die Vorfreude auf die neue Spielzeit im Lager der Rot-Weißen, die zurzeit mitten in der Vorbereitung stecken.

Bereits vor dem letzten Spieltag war klar, dass Marvin Brandhorst, langjähriger VfLer und Führungsspieler der zweiten Mannschaft, den Verein in Richtung Oberhausen verlassen würde. Das ist der einzige Abgang. Im Gegenzug stoßen gleich acht neue Kräfte hinzu: Neben Gordon Koenig, Dorian Röttinger, Lennart Dommann und Tim Appelt, die aus der dritten Mannschaft bzw. der A-Jugend zum Kader der Zweiten stoßen, freuen sich die Rothemden über vier externe Zugänge. Noel Hinz, Benedict Kerbstadt (beide SV Schermbeck), Roman Tolstych (vereinslos) und Simon Sisnaiske (Adler Bottrop) tragen in Zukunft das Trikot des VfL II.

„Wir haben jetzt einen Kader von 16 Leuten und können dadurch besser trainieren als in der letzten Saison“, blickt Trainer Kai Brockmann der neuen Punkterunde zuversichtlich entgegen. Es bleibe jedoch abzuwarten, wie schnell man die Neuen integrieren könne.

Ein großer Schritt in diese Richtung könnte beim Trainingslager am Dümmer See an diesem Wochenende getan werden, an dem zudem an der Variabilität der Deckung gefeilt werden soll. Wie ist denn aktuell der Stand der Vorbereitung beim VfL II? „Noch fehlt die Feinabstimmung, das Spiel ist etwas durchwachsen. Trotzdem denke ich, dass wir auf einem guten Weg sind“, sagt Brockmann. Allerdings plagen sich einige Akteure der Reserve momentan mit kleineren Verletzungen herum. Eines versichert Brockmann aber unzweifelhaft: „Die Mannschaft ist absolut motiviert.“

Bleibt noch zu fragen, mit welchen Teams es die Brockmann-Sieben in der nächsten Saison zu tun bekommt. Einige altbekannte Mannschaften wie TuS Bommern oder TuS Ickern sind dabei, doch auch starke Verbandsliga-Absteiger wie TuS Westfalia Hombruch. „Ich denke, dass es eine sehr ausgeglichene Liga ist. Drei, vier Mannschaften werden vorne weg gehen, die anderen sind aber wohl auf einem Niveau“, so Brockmanns Einschätzung. Zwar gibt der Coach keine konkrete Platzierung als Saisonziel aus, doch er hat eine klare Vorstellung, wie diese Spielzeit verlaufen soll. „Wir wollen den Klassenerhalt definitiv früher sichern als in der letzten Saison. Wichtig ist, dass wir uns wieder heimstark präsentieren“, lautet die Vorgabe des Trainers.

Klar ist, dass in dieser Phase noch längst nicht alles klappt. Doch in den nächsten Tests gegen Solingen, RW Oberhausen und Westfalia Herne II hat das Team Zeit, weiter an der Abstimmung zu arbeiten. Ob die Vorbereitung letztendlich zu einem guten Start in die Saison reicht, wird man am 14. September sehen, wenn die VfL-Reserve den TuS Westfalia Hombruch zum Saisonauftakt empfängt.

Quelle | WAZ, Sebastian Himmelseher

Im Dorstener Tierheim gibt es viel zu tun.
Auch während der Feiertage ruht der Betrieb im Tierheim nicht. Den Tieren ist es schließlich egal, ob ein Feiertag ansteht. Hier herrscht eine Sieben-Tage-Woche nach einem straffen Zeitplan.

Geschlossen war das Dorstener Tierheim während der Weihnachtsfeiertage. Dennoch ruhte der Betrieb nicht friedlich. Just zu Weihnachten kamen zwei neue Bewohner hinzu. Die aufwändige Arbeit all der ehrenamtlichen Helfer wird in diesen Tagen nicht weniger. Einem Tier ist’s schließlich egal, ob nun Feiertag ist, oder nicht. Hier gibt es nur eine Sieben-Tage-Woche, sonst nichts.
In aller Frühe

Die Einrichtung für herrenlose Tiere an der Ellerbruchstraße folgt seit dem nun seit zwei Jahren andauernden Umbruch festen Tagesabläufen. In aller Frühe beginnt für die vierbeinigen Bewohner und ihre „Hundemenschen“ der Tag. Als Hundemenschen bezeichnen sich die freiwilligen Mitarbeiter Wolfgang Meinhardt und Uwe Winkler. Das Duo kümmert sich um die Pflege der sechs Hunde. Die Vierbeiner warten bereits ungeduldig darauf, dass sie herausgelassen werden, Futter bekommen und später gesäuberte Boxen vorfinden.

Auch die „Katzenmenschen“ haben bei der Pflege der geschmeidigen Vierbeiner feste Strukturen. Zwei Stunden dauert es täglich, bis alle der bis zu 40 Stubentiger versorgt sind. Erst vor kurzem kamen noch zehn weitere Miezen hinzu. Baby-Katzen , die Tierfreunde gerne in ihre Obhut nehmen dürften.

Doch nicht nur die Pflege der in Deutschland beliebtesten Haustiere fordert das Engagement der 30 Helfer. Neben Katzen und Hunden leben im Tierheim diverse Kleintiere, Enten, Hühner, Pfauen, Pferde , Schafe, Tauben, Ziegen und Hängebauchschweine. Die Bedürfnisse dieser unterschiedlichen Lebewesen zu erfüllen, ist nicht nicht allein mit den Arbeiten am Vormittag erledigt. Den Tierfreunden verlangt ihre ehrenamtliche Tätigkeit manchmal so viel Zeit ab, wie ein Vollzeit-Beruf.

Nebenbei stemmen die Mitglieder alles, was noch so anfällt. Ob Tierarztbesuche oder die Beschaffung von Tierfuttervorräten – all dies kommt zum täglichen Betrieb obendrein dazu. „Doch wir haben ein gutes Team“, meint Noel Hinz, stellvertretender Geschäftsführer. Die Engagierten gehen mit Herzblut und Optimismus ins nächste Jahr. Das große Ziel, den Bau einses Vereinshauses, haben sie fest im Blick.

Mit Wohlwollen haben die Vereinsmitglieder registriert, wie vielen Dorstenern das Wohl der Tiere am Herzen liegt. Auch die erfolgreiche Vermittlung von teilweise liebgewonnenen Bewohnern ist da zu verschmerzen, wenn Dankeskarten von erfolgreichen Zusammenführungen Zeugnis geben. Ein klares Zeichen: Sie werden dringend benötigt in Dorsten.

Quelle | WAZ, Stefan Rebein

Handball-Landesligisten VfL Gladbeck II startet in die Saisonvorbereitung. Die Rot-Weißen werden die ersten zwei Wochen vor allem im Wittringer Wald verbringen, um Kondition zu tanken.

Für die Landesliga-Handballer des VfL Gladbeck geht bereits am Montag nächster Woche die Sommerpause zu Ende. Am 24. Juni, trifft sich die Zweitvertretung des VfL nämlich zur ersten Einheit – im Wittringer Wald. „Dort werden wir die ersten zwei Wochen der Vorbereitung verbringen“, kündigt Trainer Kai Brockmann an.

Die Reserve des Drittligisten wird bis zum Saisonauftakt in der Landesliga am 14. September hart an sich arbeiten – unter anderem stehen sechs Testspiele auf dem Programm, außerdem befindet sich ein Kurz-Trainingslager in Planung. Die schweißtreibende Plackerei dürfte notwendig sein, um erneut mit der Konkurrenz mithalten zu können.

„Ich erwarte eine sehr ausgeglichene Liga“, sagt Brockmann. Und weiter: „Acht Mannschaften schätze ich in etwa gleich stark ein. Favoriten sind Westfalia Herne, der TuS Bommern und die HSG Schalke. Verbandsliga-Absteiger Westfalia Hombruch ist für mich momentan noch nicht einzuordnen.“ Da könne man, so der VfL-Trainer weiter, am Ende der Saison ebenso Fünfter werden wie sich auf einen Abstiegsplatz wiederfinden. Letzteres möchten die Rot-Weißen natürlich unbedingt vermeiden. „Um nicht in Gefahr zu geraten“, mutmaßt Brockmann, „müssen wir uns auswärts stabilisieren.“ Und sich wie in der vergangenen Meisterschaftsrunde mannschaftlich geschlossen präsentieren.

Dass die Konkurrenz nicht schläft, zeigt sich an dem einen oder anderen bereits bekanntgewordenen Transfer. Der Lüner SV, in der vergangenen Spielzeit Tabellenneunter, verpflichtete beispielsweise Torwart Sebastian Schmidt, der in der Zweiten Bundesliga und, 2005/2006, für die Erste des VfL Gladbeck in der damaligen Regionalliga West aktiv war. Und auch der HC Heeren-Werve sicherte sich in Matthias Massat (HC TuRa Bergkamen/Oberliga Westfalen) die Dienste einer starken Nummer eins.

Zugänge werden noch nicht verraten

Und der VfL Gladbeck II? Der wird auch mit dem einen oder anderen neuen Spieler in die Saison gehen. Die Namen der Zugänge wollte Kai Brockmann aber noch nicht verraten.

Das Testspielprogramm der Rothemden hat es durchaus in sich. Zweimal spielt das Brockmann-Team gegen den Niederrhein-Verbandsligisten Rot-Weiß Oberhausen, außerdem treffen die Gladbecker auf den TV Beyeröhde (Niederrhein-Landesliga), den HSC Rauxel (Westfalen-Bezirksliga) und den TV Biefang (Niederrhein-Landesliga). Die Generalprobe vor dem Ligaauftakt gegen Westfalia Hombruch am 14. September bestreiten die Rot-Weißen gegen den Niederrhein-Verbandsligisten Moerser Adler.

Quelle | www.derwesten.de

Der VfL Gladbeck 2 startet mit einem Heimspiel in die neue Saison der Handball-Landesliga 3. Am Samstag, 14. September, empfangen die Rot-Weißen um Trainer Kai Brockmann Westfalia Hombruch zum Auftakt der Meisterschaftsrunde.

Eine Woche später tritt die Gladbecker Drittliga-Reserve beim TV Brechten an.Das Feld der Landesliga 3 bilden in der Spielzeit 2013/2014 die folgenden 14 Teams: Lüner SV, TuS Wellinghofen, TuS Hattingen 2, HSG Schalke 04/96, Westfalia Herne, ATV Dorstfeld, Westfalia Hombruch, TV Brechten, VfL Gladbeck 2, Westfalia Welper, TuS Ickern, Ahlener SG 2, HC Heeren-Werve, TuS Bommern.

Quelle | www.derwesten.de

Der VfL Gladbeck II kann doch noch gewinnen. Im Landesliga-Heimspiel gegen SG HC Dortmund-Süd feierte das Team einen in der Höhe durchaus überraschenden 42:30-Sieg gegen den Tabellenfünften. Damit ist der Klassenerhalt geschafft. Denn die Konkurrenten im Abstiegskampf können sich die Punkte nächste Woche im direkten Duell nur gegenseitig wegnehmen.

VfL Gladbeck II – SG HC Dortmund-Süd 42:30 (21:13)

VfL: Schmidt, Korona, J. Dommann (7/1), Kupries (3), Brandhorst (8/5), Möllensiep (5), Wieck (1), Weinhold (1), Friemel (3), Günther (1), Le. Dommann (1), Steinbach (7), Lüning (5).

Ausschlaggebend für den Erfolg war zweifelsohne der perfekte Start: Nach fünf Minuten stand es schon 5:0, nicht zuletzt dank eines überragenden Michael Schmidt im Tor. Die Dortmunder, für die es weder um Auf- noch um den Abstieg geht, schienen förmlich überrannt. Trotz einer kurzen Schwächephase hielt die Brockmann-Sieben den Vorsprung. Das 21:13 nach 30 Minuten war die Vorentscheidung.

Dieser Eindruck bestätigte sich dann in der zweiten Hälfte, in der es für die Hausherren, die von Steffen Lüning und Frederik Steinbach aus der ersten Mannschaft unterstützt wurden, kaum gefährlich wurde. Am Ende stand ein hochverdienter 42:30-Erfolg zu Buche, der die Abstiegssorgen vergessen macht.

„Das war eine klasse Leistung von uns heute, wir waren einfach die bessere Mannschaft. Der Start hat natürlich große Euphorie entfacht“, sagte Kai Brockmann.

Quelle: WAZ, Sebastian Himmelseher

Kollektives Aufatmen an der Schützenstraße: Die Landesliga-Reserve des VfL Gladbeck hat das Duell der Kellerkinder gegen den Letzten ASC Dortmund 09 in der Riesener-Halle mit 31:27 (11:11) gewonnen und damit eine Pflichtaufgabe im Abstiegskampf erledigt. Richtig zufrieden war Trainer Kai Brockmann nach dem Spiel allerdings nicht.

VfL Gladbeck II – ASC Dortmund 09 31:27 (11:11)

VfL: Schmidt, Korona, Friemel (6), Worecki (5), Steinbach (7), Wieck (3), J. Dommann (8/1), Lu. Dommann (1), Röttinger (1), Le. Dommann, Möllensiep, Singh-Toor, Kupries, Günther.

Und das nicht ganz unverständlich: Sein Team agierte von Beginn an nervös und ließ gegen die Gäste, die lediglich mit einem Auswechselspieler angereist waren, zu viele Gegentore zu. Die Verunsicherung im Abstiegskampf war in dieser Partie mit Händen zu greifen. Leistungsgerecht hieß es zur Pause 11:11.

Auch in Hälfte zwei gelang es den Hausherren nicht, den eigenen Rhythmus zu finden. Immerhin ein bisschen Stabilität verlieh Thomas Worecki den Rot-Weißen, der nach langer Verletzung sein Comeback gab und in dieser Phase wichtige Tore erzielte. Am Ende war deutlich zu spüren, dass den stark kämpfenden Dortmundern die Wechselmöglichkeiten fehlten, so dass sich die VfL-Reserve mit schnellen Gegenstößen in Szene setzen und das Spiel letztlich mit 31:27 gewann.

„Ich bin froh, dass wir das Spiel gewonnen haben, aber wir haben viel zu viele Fehler gemacht. Ich hatte mir erhofft, dass wir hier mit mehr Souveränität ins Spiel gehen“, so Kai Brockmann nach der Partie verstimmt. Am Ende seien aber nur die zwei Punkte ausschlaggebend.

Quelle: WAZ, Sebastian Himmelseher

In der Handball-Landesliga holte die Zweitvertretung des VfL Gladbeck im Abstiegskampf zwei ganz wichtige Punkte. Die Rot-Weißen rangen ihren unmittelbaren Mitkonkurrenten SG Ahlen II mit 34:28 nieder. Dabei bot das Team die bisher vielleicht beste Saisonleistung.

Im „Abstiegs-Endspiel“ der Handball-Landesliga gelang der zweiten Mannschaft des VfL Gladbeck ein echter Befreiungsschlag: Gegen die Ahlener SG 2 hieß es am Ende nach der wohl besten Leistung in dieser Spielzeit 34:28 (14:14) für die Rot-Weißen.

VfL Gladbeck II – Ahlener SG II 34:28 (14:14)

VfL Gladbeck II: Schmidt, Brandhorst (8/2), Möllensiep (2), J. Dommann (9/1), Kupries (6), Friemel (1), Weinhold (5), Steinbach (3), Wieck.

Bissig, aggressiv, leidenschaftlich gingen am Samstagnachmittag in der Riesener-Halle die Gastgeber in die eminent wichtige Partie und überraschten so die Ahlener gehörig. Bezeichnend, dass SG-Trainer Szymanski bereits nach sechs Minuten die Auszeit nahm. In der Folge fanden sich die Gäste, hielten dagegen und verunsicherten die Gladbecker Zweitvertretung. Am Ende konnten die Rot-Weißen froh sein, nach schwacher Phase zumindest noch ein 14:14 mit in die Pause zu nehmen.

Eine solche Schwächeperiode gab es im zweiten Durchgang nicht mehr. Die Hausherren kämpften leidenschaftlich und lieferten die wohl beste Leistung in dieser Saison ab. Insbesondere der bärenstarke Michael „Schmiddi“ Schmidt im Tor und Kreisläufer Stefan Kupries, für den am Ende sechs Treffer zu Buche standen, zeigten überragende Vorstellungen.

Brockmann ist überrascht

„Ehrlich, mit so einer Leistung hätte ich nicht gerechnet. Ich bin absolut positiv überrascht“, gestand Kai Brockmann, der Trainer der VfL-Reserve, nach dem Spiel. Man müsse dieses Erlebnis als Motivationsschub mit in die nächsten Spiele nehmen, so der Gladbecker Übungsleiter weiter.

Der Sieg gegen die Ahlener Zweite kann für den VfL also nur ein erster Schritt im Kampf um den Klassenerhalt sein – aber ein unglaublich wichtiger.

Quelle: WAZ, Sebastian Himmelseher

Der VfL Gladbeck II trifft in der Handball-Landesliga auf Spitzenreiter HSC Haltern-Sythen. Dabei kommt es zum Wiedersehen mit Alexander Mazur, der früher für die Erste der Rot-Weißen aktiv war.

Die Handball-Reserve des VfL muss beim ungeschlagenen Tabellenführer HSC Haltern-Sythen ran. Los geht’s am Samstag, 2. März, um 19.30 Uhr.

Die Rot-Weißen stecken im Abstiegssumpf, nachdem sie zuletzt gegen direkte Konkurrenten Punkte liegen ließen. In dieser Situation gibt es sicherlich einfachere Gegner als den HSC Haltern-Sythen, der 35:1-Punkte auf dem Konto hat und für den der Ex-VfL-er Alexander Mazur aktiv ist.

Allerdings darf nicht unerwähnt bleiben, dass sich die Gladbecker vor allem gegen Teams aus den oberen Tabellenregionen in dieser Saison formstark präsentierten. Bestes Beispiel dafür war der Vergleich gegen den Tabellenzweiten Herne, den man mit einem Tor knapp verlor.

Quelle: WAZ, Sebastian Himmelseher

Kai Brockmann, der Trainer des VfL Gladbeck II, wird gegen die Wertung des Spiels zwischen den Rot-Weißen und Westfalia Welper II (32:33) Einspruch einlegen. Brockmann: „Wir sind von den Schiedsrichtern in den letzten fünf Minuten benachteiligt worden.“

Gegen die Wertung des Spiels in der Handball-Landesliga zwischen dem VfL Gladbeck und Westfalia Welper (32:33) wird Kai Brockmann, der Trainer der Rot-Weißen, Einspruch einlegen. „Wir sind von den Schiedsrichtern in den letzten fünf Minuten benachteiligt worden“, sagte Brockmann.

VfL Gladbeck – Westfalia Welper 32:33 (14:16)

VfL II: Korona, Appelt – Schlünder (2), Friemel (2), J. Dommann (9/1), Möllensiep (2), Steinbach (4), Kupries (5), Günther (2), L. Dommann (6/3), Janko, Brandhorst, Weinhold.

In der Schlussphase gab es laut Brockmann etliche Szenen, in denen die Referees mit ihren Entscheidungen falsch lagen. „Kurz vor dem Ende wurde mir dann auch noch das Team-Timeout verweigert“, so der VfL-Trainer kopfschüttelnd.

Der sah in der Riesener-Halle zunächst eine Gladbecker Mannschaft, die in der Partie gegen einen unmittelbaren Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt äußerst nervös agierte und schnell in Rückstand geriet. Nach 20 Minuten hieß es aus Sicht der Gastgeber 8:14. In der Folgezeit jedoch fand der VfL seinen Rhythmus und kämpfte sich Tor um Tor heran. Die Rot-Weißen glichen aus und gingen sogar in Führung (29:28, 30:29, 31:30). Am Ende stand der VfL jedoch mit leeren Händen dar.

Quelle: WAZ, Sebastian Himmelseher


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