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In der Handball-Landesliga stellt sich Aufsteiger VfL Gladbeck beim Tabellenschlusslicht ASC Dortmund vor. Ausgetragen wird die Partie am Sonntag, 18. November, um 13 Uhr. Die Rot-Weißen können in Bestbesetzung antreten.

In einer gefährlichen Ausgangsposition befindet sich die Handball-Reserve des VfL Gladbeck in der Landesliga: Am Sonntag treten die Rothemden nach zuletzt zwei überzeugenden Auftritten beim Tabellenletzten ASC Dortmund 09 an. Los geht’s um 13 Uhr.

Was daran gefährlich sein soll? Auf dem Papier scheint die Aufgabe durchaus lösbar: Dortmund ist mit nur zwei Punkten auf der Habenseite Schlusslicht, die Gladbecker Zweitvertretung hingegen ist nach dem Sieg in Ahlen und einer super Leistung gegen Bommern im Aufwind. Zudem kann Coach Kai Brockmann personell aus dem Vollen schöpfen.

Doch gerade darin liegt die Schwierigkeit dieser Partie. Man ist aus Sicht des VfL II natürlich geneigt, schon einen Stempel unter das Spiel zu setzen. „Wir dürfen die Dortmunder auf keinen Fall unterschätzen. Sie spielen eine starke offensive Deckung und brachten zuletzt gute Leistungen“, mahnt Brockmann. Auch der Tabellenvierte TV Brechten bekam das zu spüren, als man zur Halbzeit in Aplerbeck mit 10:16 zurücklag und die Partie nur mit Mühe umbiegen konnte – alles andere als ein Selbstläufer also. Dennoch will der VfL II natürlich punkten. „Ich erwarte nach den letzten Spielen ein selbstbewusstes Auftreten“, so Brockmann.

Quelle: WAZ, Sebastian Himmelseher

In der Handball-Landesliga kassierte der VfL Gladbeck II eine knappe Niederlage gegen das Spitzenteam TuS Bommern. 31:34 hieß es am Ende aus Sicht der Rothemden.

„Ich bin wirklich begeistert“, sagte Kai Brockmann, der Trainer des VfL II, nach der Partie gegen TuS Bommern. Nein, nein, gewonnen hatte sein Team nicht. Stattdessen hieß es nach 60 Minuten 31:34 aus Sicht der Gastgeber, die aber eine sehr ansprechende Leistung boten.

VfL Gladbeck II – TuS Bommern 31:34 (19:18)

VfL II: Schmidt, Appelt, J. Dommann (8/1), Möllensiep (3), Brandhorst (4), Kunze (7), Weinhold (2), Worecki (5), Wieck (1), Kupries (1), L. Dommann, Singh-Toor, Friemel.

Der „FC Bayern der Landesliga“, wie sich Bommern selbst nennt, hatte die Rothemden scheinbar unterschätzt. Diese traten mit einer 3:3-Deckung an und zwangen die Gäste zu einem laufintensiven Spiel. Selbst konnte man sich auf einen überragenden Michael Schmidt im Tor verlassen, der mit seinen Paraden immer wieder Gegenstöße des VfL einleitete. Alles andere als unverdient hieß es 19:18 für die VfL-Reserve zur Pause.

Es waren nur wenige Minuten in der zweiten Hälfte, in der den Gastgebern etwas die Puste ausging. Das nutzte Bommern eiskalt aus und zog nach etwas mehr als 40 Minuten auf 29:26 davon. Diesen Rückstand konnten die Rothemden nicht mehr aufholen. Trotz einer klasse Leistung hieß es schließlich 31:34. Die Fans waren sich einig: Wer an diesem Tag nicht in der Halle war, hat ein hochklassiges Landesligaspiel verpasst.

„Schade, heute war ein Punktgewinn drin. Aber das war eine tolle Sache. Ich bin zufrieden, ein sehr gutes Spiel von uns“, sagte Brockmann nach der Partie gegen den Aufstiegsfavoriten.

Quelle: WAZ, Sebastian Himmelseher

In der Handball-Landesliga feierte der VfL Gladbeck II einen 45:30-Erfolg bei der SG Ahlen II. Die Partie war bereits zur Halbzeitpause entschieden. Denn zu diesem Zeitpunkt führten die Gladbecker bereits mit 23:11.

In der Handball-Landesliga ist der zweiten Mannschaft des VfL Gladbeck ein fulminanter Befreiungsschlag gelungen. Beim hochverdienten 45:30-Auswärtserfolg gegen den Tabellennachbarn Ahlener SG glänzte das Team von Trainer Kai Brockmann vor allem in Halbzeit eins und durchbrach so seinen Negativtrend.

Ahlener SG II – VfL Gladbeck II 30:45 (11:23)

VfL II: Korona, Schmidt, Günther (1), Brandhorst (1), Friemel (1), Koraman (10), Kunze (5), Weinhold (8/1), Le. Dommann (7/3), Möllensiep (2), Worecki (3), Singh-Toor (2), Steinbach (5/2), Nowak.

Nach wenigen Minuten stand es bereits 5:0 für die Rothemden, die Ahlener wussten kaum, wie ihnen geschah. Pascal Kunze und Recep Koraman, die an diesem Wochenende in der Reserve aushalfen, lenkten das Spiel klug, zudem überragte Gordon Weinhold in der Abwehr. „Das war natürlich ein Bombenstart“, freute sich Coach Kai Brockmann. Aus einer sicheren Deckung heraus konnte sein Team in der Folge ein hervorragendes Tempospiel aufziehen und den Ahlenern enteilen. Bereits zur Pause war die Partie bei einem Stand von 23:11 für den VfL II quasi entschieden.

Und auch wenn die Brockmann-Sieben die Zügel in Hälfte zwei etwas schleifen ließ – ernsthaft gefährlich wurden die Ahlener nicht mehr, zumindest was den Spielstand anging. Körperlich hingegen langten die Gastgeber noch einmal richtig zu: Kurz vor dem Ende zückte der Schiedsrichter vier Mal Rot gegen die SG.

„Das ist natürlich traurig, dass am Ende solche Frustfouls aufkommen, aber zum Glück hat sich niemand verletzt“, äußerte sich Brockmann, wandte sich aber schnell wieder seinem Team zu. „Ausschlaggebend war heute, dass wir gewollt und sehr gut gestanden haben. Wir konnten einen Gegenstoß nach dem anderen laufen“, resümierte er.

Quelle: WAZ, Sebastian Himmelseher

Viel Arbeit liegt in den kommenden Tagen vor Trainer Kai Brockmann und der VfL-Reserve. Die Gladbecker Landsliga-Vertretung kam beim Lüner SV ordentlich unter die Räder. Am Ende hieß es 44:25 für die Gastgeber.

Die Landesliga-Reserve des VfL Gladbeck kommt einfach nicht in Tritt. Im fünften Spiel setzte es für die Rothemden die vierte Niederlage – und die fiel deutlich aus. Mit 44:25 kam man beim Lüner SV unter die Räder.

Lüner SV -VfL Gladbeck II 44:25 (18:11)

VfL: Schmidt, Korona, Wieck (2), Nowak (1), Janko (1), Günther (1), Le. Dommann (1), Möllensiep (4), Kupries (2), Brandhorst (4), J. Dommann (3), Friemel (2), Weinhold (4), Lu. Dommann

„Heute hat überhaupt nichts funktioniert. Wir haben so viel probiert, aber es ging nichts. Die Niederlage ist auch in dieser Höhe absolut verdient“, äußerte sich Reserve-Coach Brockmann nach der Partie angefressen. Tatsächlich ging für sein Team von Beginn an alles schief. Mit Thomas Worecki fiel ein wichtiger Rückraumakteur bereits vor dem Spiel aus und auch Dennis Möllensiep musste nach einigen Minuten verletzungsbedingt ausscheiden. In Deckung und Offensive fand man überhaupt keine Mittel und konnte dem Gegner kaum ernsthaft Paroli bieten.

Die zweite Hälfte war nur eine Fortsetzung der Pannenserie. Egal ob einfache oder doppelte Manndeckung, 6:0-Deckung oder sieben Feldspieler – keines von Brockmanns taktischen Mitteln funktionierte. Sein Team bot eine schwache Leistung und wurde von gut aufgelegten Lünern mit 44:25 aus der Halle geschossen.

„Das war eine Leistung, die auch in der Bezirksliga nicht zum Sieg gereicht hätte. Das kommt davon, dass wir so schlecht trainieren“, ärgerte sich Kai Brockmann. Auf ihn und sein Team kommt nach einem solch desolaten Spiel viel Arbeit zu.

Quelle: WAZ, Sebastian Himmelseher

Neuling VfL Gladbeck II hat in der Handball-Landesliga den ersten Saisonsieg eingefahren. Die Rot-Weißen bezwangen im Duell der Aufsteiger den HSV Herbede deutlich mit 36:29 (15:13).

Ausrufezeichen in der Landesliga: Die Handball-Reserve des VfL Gladbeck hat im letzen Spiel vor der dreiwöchigen Herbstpause Mitaufsteiger HSV Herbede mit einem 39:26 (15:13) aus der Riesener-Halle geschossen – ein verdienter Sieg für die Rot-Weißen nach einer hervorragenden zweiten Hälfte.

VfL Gladbeck II – HSV Herbede 36:29 (15:13)

VfL Gladbeck II: Klein, Schmidt, Korona, Worecki (1), Koraman (8), Möllensiep (8/3), Weinhold (1), J. Dommann (12/2), Lu. Dommann (1), Günther (1), Brandhorst (3), Janko (1), Singh-Toor, Nowak.

Im ersten Abschnitt dominierte der VfL II bereits die Partie, doch einen wirklichen Vorsprung konnten sich die Gastgeber nicht herausspielen. In der Chancenverwertung haperte es noch und so hieß es zur Pause „nur“ 15:13 für die Gladbecker.

Kurz nach dem Seitenwechsel schlug dann die Stunde der Rothemden: Aus einer kompakt und aggressiv agierenden Deckung heraus zwangen die Gastgeber den HSV immer wieder zu Fehlern und konnten so im Gegenstoß schnelle Tore erzielen, die Herbede empfindlich trafen. „Wir haben gut zugepackt und kamen dann übers Tempo“, war Trainer Kai Brockmann zufrieden. Außerdem konnten sich die Gastgeber einmal mehr auf ihre Torhüter verlassen: Fabian Klein parierte in Halbzeit eins ordentlich, Michael Schmidt machte seine Sache in der zweiten Hälfte überragend. Auch dank ihnen hieß es letztlich vollkommen verdient 36:29 für den VfL II.

„Das war ein Sieg für die Moral. Heute waren wir einfach mal dran und haben uns den Erfolg verdient“, so Brockmanns Kommentar zum ersten Sieg in der neuen Saison. Sein Team scheint in der Landesliga angekommen zu sein.

Quelle: WAZ, Sebastian Himmelseher

Am vierten Landesliga-Spieltag setzte es für die Reserve des VfL Gladbeck die vierte Niederlage. Dass es bei der DJK Westfalia Welper nicht zum Punktgewinn reichte, machte VfL-Trainer Kai Brockmann unter anderem am Fehlen der „letzten Konsequenz“ fest.

„Gute Leistung, keine Punkte“, fasste Trainer Kai Brockmann die Partie seines Teams bei der DJK Westfalia Welper kurz und vor allem treffend zusammen. Damit steht für die Handball-Reserve des VfL Gladbeck nach vier Spielen kein einziger Punkt zu Buche.

DJK Westf. Welper – VfL Gladbeck II 29:25 (16:16)

TVG: Schmidt, Klein, J. Dommann (6/1), Koraman (7), Worecki (6), Weinhold (2), Steinbach (2), Brandhorst (1), Möllensiep (1), Lu. Dommann, Le. Dommann, Günther, Janko, Kupries (n.e.)

Ein Grund zur Verzweiflung ist das für den Coach der Rot-Weißen aber nicht. „Uns hat einfach die letzte Konsequenz gefehlt. Wir haben eine gute Leistung gebracht, das wissen die Jungs auch selbst“, so Brockmann. Zum Spielverlauf: Es war ein Spiel auf Augenhöhe, beide Teams waren in Angriff und Abwehr aufmerksam und machten keine entscheidenden Fehler. Das 16:16-Unentschieden zur Pause war daher keine große Überraschung.

Dieses Bild setzte sich in Hälfte zwei fort, fünf Minuten vor Schluss aber ereigneten sich dann die entscheidenden Szenen. Gordon Weinhold erhielt wegen Meckerns eine Zwei-Minuten-Zeitstrafe, Recep Koraman verwarf in der Folge beim Stand von 24:23 für den VfL einen Siebenmeter. In der Folge schloss das Brockmann-Team zu hastig und unvorbereitet ab, wohingegen die DJK ihr Spiel durchbrachte. Statt einer Zwei-Tore-Führung folgten Unterzahl und Ausgleich. Der Endstand von 29:25 fiel dann sogar noch deutlicher aus, als es der Spielverlauf hergab.

„Da haben wir uns einfach dumm angestellt. Bei so einem Spiel wollen wir wenigstens einen Punkt mitnehmen“, konstatierte Kai Brockmann. Trotz des verpatzten Saisonstarts bleibt dem VfL nach ordentlicher Leistung Hoffnung für die nächsten Spiele. Denn wie sagte Brockmann nach der Partie? „Dreimal haben wir schlecht gespielt, heute nicht.“

Quelle: WAZ, Sebastian Himmelseher

Die in die Handball-Landesliga aufgestiegene Reserve des VfL Gladbeck unterlag am ersten Spieltag Verbandsliga-Absteiger ATV Dorstfeld mit 26:30 (9:13). Die Rot-Weißen ließen die notwendige Cleverness vermissen.

„Heute haben wir Lehrgeld bezahlt“, lautete das ernüchternde Fazit von Kai Brockmann, Trainer der Handball-Reserve des VfL Gladbeck. Zum Auftakt der neuen Saison in der Landesliga verlor sein Team unglücklich mit 26:30 (9:13) beim ATV Dorstfeld.

Dabei waren die Rothemden in der Begegnung mit dem Verbandsliga-Absteiger sicher nicht chancenlos, stellten sich aber nicht immer sehr glücklich an.

Möllensiep scheidet verletzt aus

In der ersten Halbzeit gab es in der Offensive freie Chancen zuhauf – genutzt wurden davon nur wenige. „Das ist sehr ärgerlich, da haben wir eine unglückliche Figur gemacht“, gab Brockmann nach der Partie zu. Zu allem Überfluss verletzte sich auch noch Dennis Möllensiep früh, was die Torgefahr aus dem Gladbecker Rückraum zusätzlich schmälerte.

Und die Rot-Weißen hatten auch im Deckungsbereich noch eindeutig Luft nach oben, die Automatismen schienen noch nicht zu greifen. So hieß es zur Pause 13:9 für die Gastgeber.

Nach dem Seitenwechsel stellte die VfL-Reserve die Deckung um. Sie stand fortan sicherer als zuvor. Das hob auch Kai Brockmann lobend hervor: „Das hat wirklich gut funktioniert, abgesehen von den Gegenstößen.“

Gast vergibt zu viele Chancen

Ja, die Gegenstöße: Im Angriffsspiel haperte es nämlich auch in der zweiten Hälfte weiter, Chancen wurden vergeben, Bälle trudelten nach fehlender Absprache ins Aus. Dass solche Fehler in der Landesliga bestraft werden, musste das junge Team des VfL II dann schmerzlich erfahren. Trotz zwischenzeitlicher Führung mit einem Tor und großen Möglichkeiten musste sich der Aufsteiger letztlich mit 26:30 geschlagen geben.

„Wir waren relativ gleichwertig, aber uns fehlte die Abgezocktheit“, resümierte Kai Brockmann nach der Partie.

Quelle: WAZ, Sebastian Himmelseher

In der Handball-Landesliga gastiert Aufsteiger VfL Gladbeck II am ersten Spieltag beim ATV Dorstfeld.

Es ist soweit: Die Handball-Reserve des VfL Gladbeck fiebert dem Start der Landesliga entgegen. Am Samstag, 8. September, um 19 Uhr tritt das Team von Trainer Kai Brockmann, das in der vergangenen Saison den Aufstieg feierte, beim Verbandsliga-Absteiger ATV Dorstfeld in Dortmund an.

Aufsteiger hin, Aufsteiger her: Kai Brockmann und die Seinen wollen zum Auftakt natürlich punkten. Allerdings gewinnt man in Dorstfeld sicher nicht im Vorbeigehen: Die Dortmunder sind zwar aus der Verbandliga abgestiegen und mussten einige Abgänge verkraften. Als besonders schmerzhaft dürfte sich das Fehlen von Michael Herrmann erweisen. Der Rückraumrechte, der in der vergangenen Runde der Dorstfelder Topmann war, schloss sich Drittliga-Absteiger Ahlener SG an.

Inwiefern sich das ATV-Team im Vorfeld der Saison verstärkt hat, weiß VfL-Coach Kai Brockmann nicht. „Ich habe sie nur zu einem sehr frühen Zeitpunkt der Vorbereitung gesehen und weiß nicht, was sich noch getan hat“, so der Trainer der Gladbecker Zweitvertretung.

Ungeachtet dessen ist die Vorfreude in der Mannschaft der Rot-Weißen ungebrochen: Die gute Trainingsbeteiligung in diesen Tagen ist nur ein Beweis dafür. Und wie lautet die Zielsetzung des VfL für die erste Partie nach dem Aufstieg in die Landesliga? „Wir fahren da hin, um einen guten Einstieg zu bekommen. Überraschungen sind am ersten Spieltag immer möglich. Wenn wir punkten, wäre das natürlich großartig“, sagt Brockmann vor der Partie.

Quelle: Sebastian Himmelseher


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