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Gladbeck.   Handball-Oberligist VfL Gladbeck hat gegen Sundwig eine Niederlage kassiert. Die Verantwortlichen konnten die Leistung des Teams nicht erklären.

Die Oberliga-Handballer des VfL Gladbeck haben im neuen Jahr ihren Rhythmus verloren. Im Heimspiel gegen die HTV Sundwig/Westig kassierten die Rot-Weißen eine verdiente 22:27-Niederlage. Es war im vierten Spiel in 2017 bereits die dritte Pleite für den VfL.

VfL Gladbeck – HTV Sundwig/Westig 22:27 (12:11)

VfL Gladbeck: Büttner (1. – 46.), T. Deffte (46. – 60.) – Pfänder, Sankalla (6/2), Steinbach, Kramer, Kunze (1), Enders (4), Krönung (4.), Bach (1), Dalian (2), Giesbert (3), Tolstych, Janus (1).
Spielfilm: 0:3 (4.), 1:5 (6.), 3:5 (9.), 5:6 (12.), 7:7 (16.), 8:8 (23.), 9:9 (25.), 10:11 (247.), 12:11 (30.), 14:14 (36.), 14:17 (39.), 16:18 (43.), 18:20 (45.), 18:23 (53.), 19:26 (57.), 22:27 (60.).

Abteilungsleiter Deffte kritisiert „haarsträubende Fehler“

Die Verantwortlichen der Gladbecker konnten sich auf die schwache Vorstellung der Mannschaft in der zweiten Halbzeit keinen Reim machen. „Wir haben komplett unseren Matchplan verlassen“, stellte Trainer Sven Deffte fest. „Und ich weiß gar nicht, wie oft wir Sundwig den Ball in die Hand gespielt haben.“

Sein Bruder Tim, Leiter der Handballabteilung und seit der Knieverletzung von Andor Schneider auch wieder als Torwart im Einsatz, wusste ebenfalls nicht, woran es lag: „Wir haben uns haarsträubende Fehler erlaubt, die du in der Summe nicht erklären kannst.“ Er fühlte sich an den Auftritt in Soest vor einer Woche erinnert: „Auch da haben wir den Anschluss ans Spiel verloren und konnten uns nicht mehr berappeln.“

Gladbecker erwischen einen schwachen Start ins Spiel

Tatsächlich spielten die Gladbecker in der Begegnung mit Sundwig/Westig ungewohnt unpräzise, unkonzentriert und uninspiriert. In dieser Verfassung können sich die VfLer den Blick auf die Tabellenspitze schenken. Und so ärgerten sich die Gastgeber auch nur kurz darüber, dass auch Spitzenreiter SG Menden Sauerland in Gevelsberg und der auf Rang zwei notierte TuS Spenge gegen Bielefeld leer ausgegangen sind.

Die Rot-Weißen erwischen einen schwachen Start in die Partie. Nach sechs Minuten führten die Gäste bereits mit 5:1. Die Gladbecker begannen sich zu wehren und bekamen die Sauerländer allmählich in den Griff. 16 Minuten waren gespielt, als Max Krönung zum 7:7 ausglich. Kurz vor der Pause brachte Christoph Enders den VfL schließlich erstmals in Führung.

Im zweiten Abschnitt verliert der VfL die Spielkontrolle

„Wir haben schon in der Halbzeit nicht gut gespielt“, stellte später Trainer Deffte fest, „auch da haben wir schon ohne Not schon einige Bälle verschenkt.“ Er habe gedacht, es könne in der zweiten Halbzeit nur besser werden.

Das war ein klarer Fall von falsch gedacht. Nach dem Seitenwechsel verloren die Gladbecker wieder die Spielkontrolle. Vor allem im Angriff erlaubten sie sich viele Schnitzer, außerdem agierte das Team viel zu ideenlos.

Gäste aus Hemer ziehen entscheidend davon

Den Gästen aus Hemer reichte eine solide Leistung, um die Partie vorzeitig zu entscheiden. Sundwig/Westig zog von 20:18 (45.) auf 23:18 (53.) und schließlich auf 26:19 davon.

Quelle | WAZ, Thomas Dieckhoff

Gladbeck/Soest.   In der Handball-Oberliga hat der VfL Gladbeck sein Spiel in Soest verloren. Nur Rückkehrer Max Krönung wusste bei den Rot-Weißen zu gefallen.

Jetzt hat es in der Handball-Oberliga auch den VfL Gladbeck auswärts erwischt. Beim Soester TV kassierten die Rot-Weißen ihre erste Saisonniederlage in der Fremde. Sven Deffte, der Trainer des VfL, war auf die Seinen nach der Partie am gestrigen Sonntag überhaupt nicht gut zu sprechen.

Soester TV – VfL Gladbeck 27:21 (11:9)

VfL Gladbeck: Büttner – Pfänder (1), Sankalla (5/4), Steinbach, Kramer, Kunze (2), Enders, Krönung (4), Bach, Dalian (1), Giesbert (4), Tolstych (1), Janus (4).

Spielfilm: 2:2 (9.), 5:2 (12.), 7:3 (16.), 7:5 (16.), 10:6 (25.), 10:9 (29.), 11:9 (30.), 13:9 (35.), 15:10 (39.), 19:13 (45.), 21:15 (48.), 24:16 (53.), 26:20 (57.), 27:21 (59.).

„Wir haben eigentlich nichts von dem umgesetzt, was wir uns vorgenommen haben“, sagte Sven Deffte. Und weiter: „Von Max Krönung einmal abgesehen, der ein wirklich gutes Comeback gegeben hat, hat kein Spieler Normalform erreicht.“ Es bleibe dabei, so der Gladbecker Trainer, es gehe nur, wenn seine Mannschaft am Limit spiele.

Gäste vergeben viele Chancen

Der 15. Spieltag der Oberliga Westfalen hatte mit einem Paukenschlag begonnen. Der TuS Spenge, Tabellenzweiter und Top-Aufstiegsfavorit, war nämlich bei der HSG Augustdorf/Hövelhof überraschend leer ausgegangen. Mit 31:27 setzte sich der Außenseiter durch.

Keine Blöße gab sich dagegen Spitzenreiter SG Menden Sauerland, der in heimischer Halle die auf Rang fünf notierten Sportfreunde Loxten mit 35:24 förmlich deklassierte.

VfL hätte mit einem Sieg Zweiter werden können

Damit bot sich den Gladbeckern die Gelegenheit, mit einem Sieg gegen Drittliga-Absteiger Soester TV in der Tabelle an den TuS Spenge vorbeizuziehen. Sven Deffte: „Ich hatte die Hoffnung, dass das meine Mannschaft noch einmal pusht.“

Es kam jedoch anders. Gegen gut und aggressiv deckende Soester fanden die VfLer, die bereits im Abschlusstraining am Freitagabend laut ihrem Coach überhaupt keinen guten Eindruck hinterlassen hatten, nur selten die richtigen Lösungen.

Gladbecker lassen viel zu viele Chancen ungenutzt

Und wenn sie dann doch Lücken in der Defensive des SVT gefunden hatten, ließen die Gladbecker viel zu viele Chancen leichtfertig aus. „Wir haben“, sagte Sven Deffte mit Blick auf die von Obmann Hans-Jörg Conrad geführten Spielstatistik, „zehn Freie verschossen.“

Weiter geht’s für den VfL Gladbeck nun am Samstag, 4. Februar, um 19.30 Uhr mit einem Heimspiel gegen die HTV Sundwig/Westig. In der Hinrunde gewannen die Rot-Weißen im sauerländischen Hemer dank eines Treffers von Björn Sankalla zwei Sekunden vor dem Ende mit 25:24.

Quelle | WAZ, Thomas Dieckhoff

Gladbeck.   Der VfL Gladbeck stellt sich in der Handball-Oberliga beim Soester TV vor. Die Rot-Weißen können mit dem lange verletzten Max Krönung planen.

Der Torjäger meldet sich beim Handball-Oberligisten VfL Gladbeck zurück. In Soest wird Max Krönung erstmals nach mehr als einem halben Jahr wieder für die Rot-Weißen zum Einsatz kommen. „Wunderdinge dürfen wir von ihm aber nicht erwarten“, betont VfL-Trainer Sven Deffte.

Soester TV hat zuletzt in Bielefeld gewonnen

Auf die Gladbecker wartet am Sonntag, 29. Januar, um 17.30 Uhr im Börde-Berufskolleg eine schwere Prüfung. Drittliga-Absteiger Soester TV hat nämlich nach anfänglichen Schwierigkeiten inzwischen seinen Rhythmus gefunden und zuletzt mit einem Erfolg beim Spitzenteam TSG A-H Bielefeld auf sich aufmerksam gemacht.

Auch davor gegen den Aufstiegs-Topfavoriten aus Spenge hat sich der STV sehr teuer verkauft und den Vergleich nur knapp mit 32:34 verloren.

VfL-Kapitän Mollenhauer muss weiterhin passen

„Die Soester“, sagt Sven Deffte, „haben sich im Saisonverlauf gesteigert. Wir aber auch.“ Einstellen müssen sich die Rot-Weißen auf einen Gegner, der sehr offensiv und aggressiv deckt und auf Tempohandball setzt. „Der STV spielt einen sehr ordentlichen Ball“, sagt der Trainer des VfL Gladbeck. Und: „In Soest ist es immer schwer zu bestehen.“

Die Rot-Weißen können einmal mehr nicht in Bestbesetzung auflaufen. Kapitän Thorben Mollenhauer wird wie in den vergangenen Wochen am Aufwärmprogramm der Mannschaft teilnehmen, mehr aber auch noch nicht.

Enders und Giesbert drohen in Soest auszufallen

Des Weiteren bangen die Gladbecker um Kreisläufer Christoph Enders und Linksaußen Marcel Giesbert. Enders hatte bereits am Samstag vor einer Woche gefehlt, Und Giesbert hat sich in der Begegnung mit der Hagener Zweitvertretung eine Verletzung am Handgelenk zugezogen. Ob er auflaufen wird oder nicht, entscheidet sich wohl erst am Sonntag.

In Max Krönung meldet sich nun aber einer der besten Spieler der Liga beim VfL zurück. „Max“, betont Sven Deffte, „hat alle Zeit der Welt. Ich bin überzeugt davon, dass er uns aber auch jetzt schon wieder in der einen oder anderen Situation helfen kann.“

Torschützenkönig der Oberliga mit 231 Treffern

Zur Erinnerung: In der vergangenen Saison erzielte Krönung, der kürzlich seinen Vertrag in Gladbeck um eine weitere Saison bis 2018 verlängert hat, 231/25 Treffer. Damit avancierte Krönung zum Torschützenkönig der Oberliga Westfalen. Er hatte sich nach der Saison im vergangenen Juni in Dänemark im Endspiel der Polizei-Europameisterschaft einen Kreuzbandriss zugezogen.

Der Polizist musste unters Messer. und hat danach hart für sein Comeback geschuftet. Nun ist es so weit: Max Krönung kann – wenn vielleicht auch zunächst nur für ein paar Minuten – wieder für den VfL Gladbeck spielen.

Quelle | WAZ, Thomas Dieckhoff

Gladbeck.   Der VfL Gladbeck hat in der Handball-Oberliga Eintracht Hagen II mit 29:23 bezwungen. Vor allem die ganz jungen Spieler wussten zu überzeugen.

Der VfL Gladbeck hat durch einen souveränen 29:23 (18:12)-Erfolg über Schlusslicht VfL Eintracht Hagen II den Anschluss an die Tabellenspitze gehalten. In der Riesener-Halle überzeugten beim Gastgeber insbesondere die ganz jungen Spieler.

VfL Gladbeck – VfL Eintracht Hagen II 29:23 (18:12)

VfL Gladbeck: Büttner – Pfänder (6/2), Brockmann, Sankalla (3), Steinbach, Kramer (8), Kunze (2), Bach, Dalian (4), Giesbert (3), Tolstych (1), Janus (2).
Spielfilm: 2:2 (4.), 2:4 (7.), 5:5 (10.), 7:7 (12.) 8:9 (16.), 10:10 (19.), 12:11 (20.), 16:11 (26.), 18:12 (30.), 19:14 (34.), 21:15 (37.), 21:17 (41.), 24:18 (45.), 25:20 (49.), 27:20 (52.), 29:21 (57.), 29:23 (60.).

Ein Sonderlob gab’s nach den 60 Minuten von Gladbecks Trainer Sven Deffte für Torwart Sebastian Büttner. „Sebastian“, so der Übungsleiter über den 19-Jährigen, „hat vor allem in der zweiten Halbzeit überragend gehalten.“

Aber auch mit den Vorstellungen des Rückraumlinken Alexander Kramer, ebenfalls 19 Jahre jung, und Mittelmann Mats Pfänder war Sven Deffte zufrieden. Pfänder feierte am Spieltag seinen 18. Geburtstag (auch Björn Sankalla hatte übrigens Geburtstag, er zählt nun 24 Lenze).

Gladbecks Trainer Deffte hat vor Hagen gewarnt

Sven Deffte wie auch sein Bruder, Abteilungsleiter/Torwart Tim Deffte, hatten vor der Partie vor der Hagener Zweitvertretung gewarnt. „Das Team“, so Tim Deffte im Hallenheft, „verfügt über eine gute Mischung aus Alt und Jung und ist immer für eine Überraschung gut. Vom letzten Tabellenplatz dürfen wir uns daher nicht täuschen lassen.“ Ähnlich hatte sich Sven Deffte geäußert.

„Das“, so der Gladbecker Trainer später, „war keine Laberei. Die ersten 20 Minuten haben gezeigt, warum ich vor Hagen großen Respekt hatte.“

Gastgeber nutzen Fehler der Hagener gnadenlos aus

Tatsächlich taten sich die Gastgeber, die zuvor drei Heimspiele in Folge sieglos geblieben waren, gegen den Tabellenletzten sehr schwer. Vor allem ihre 6:0-Abwehr bekam den wurfgewaltigen Rückraum der Hagener – u. a. mit dem starken Ex-Gladbecker Alexander Mazur – nicht in den Griff. Nach 20 Minuten hieß es folgerichtig 12:11 für Gladbeck.

In der Folge leistete sich der Gast jedoch etliche leichte Fehler, die der VfL Gladbeck gnadenlos ausnutzte. Sebastian Janus, zweimal Dustin Dalian und Alexander Kramer trafen zum zwischenzeitlichen 16:11 (26.). Und als die Seiten gewechselt wurden, führten die Gastgeber mit 18:12.

Schlusslicht bringt Gladbeck nicht mehr in Verlegenheit

Damit war die Partie entschieden. Nach dem Seitenwechsel bemühten sich die Hagener zwar, den Rückstand zu verkürzen. Ernsthaft in Verlegenheit brachten sie die Gastgeber aber nicht mehr.

Eintracht-Trainer Rainer Hantusch war bedient: „Der Gladbecker Sieg ist auch in der Höhe verdient. Wir haben eine desolate Leistung geboten.“ Sein Gladbecker Kollege Sven Deffte schaute schon wieder voraus: „Wir müssen jetzt in Soest ran, das in Bielefeld gewonnen hat. Die Soester werden gegen uns also mit viel Selbstbewusstsein in die Partie gehen.“

Quelle | WAZ, Thomas Dieckhoff

 

Gladbeck.   Der VfL Gladbeck empfängt in der Handball-Oberliga Schlusslicht VfL Eintracht Hagen II. Warum Gladbecks Trainer Deffte vor den Gästen warnt.

Die Rollen sind eigentlich klar verteilt: Der VfL Gladbeck geht im Heimspiel gegen den VfL Eintracht Hagen II als Favorit in die Partie. Ausgetragen wird der Vergleich des Tabellendritten gegen das Schlusslicht am Samstag, 21. Januar, um 19.30 Uhr in der Riesener-Halle an der Schützenstraße.

Hagen hat zuletzt gegen Topteams knapp verloren

Favorit? Was heißt das schon in dieser Oberliga-Saison, in der eigentlich jede Mannschaft jede schlagen kann. Und was heißt das für die Gladbecker gegen ein Team aus Hagen, das bislang zwar gerade einmal zwei Saisonspiele gewonnen hat, aber kürzlich gegen Spitzenreiter TuS Spenge (22:26) ebenso nur eine knappe Niederlage kassiert hat wie zuletzt bei der auf Rang vier notierten und heimstarken TSG A-H Bielefeld (31:34)?

Sven Deffte, der Trainer des VfL Gladbeck, erwartet jedenfalls alles andere als einen entspannten Abend. „Ich habe echt Respekt vor Hagen“, betont er. Und weiter: „Die Mannschaft der Eintracht besteht aus einem Kern von richtig gestandenen Spielern, die in der Zweiten und Dritten Liga aktiv waren.“

Es gibt ein Wiedersehen mit Alexander Mazur

In Alexander Mazur steht zudem ein ehemaliger Gladbecker im Aufgebot der Gäste. Seit einiger Zeit kommt er nicht mehr als Kreisläufer zum Zuge, sondern darf im Rückraum ran – und macht dort seine Sache richtig gut.

Sven Deffte jedenfalls hat die Seinen vor Alexander Mazur und Marc Bardischewski, den zweiten torgefährlichen Rückraum-Akteur der Gäste, eindringlich gewarnt: „Wir müssen gegen diese beiden mit der notwendigen Aggressivität zu Werke gehen. Tun wir das nicht, sind sowohl Mazur als auch Bardischewski für acht oder mehr Treffer gut.“

Kreisläufer Christoph Enders fällt definitiv aus

Der VfL Gladbeck kann gegen die Zweitvertretung des VfL Eintracht Hagen II einmal mehr nicht in Bestbesetzung antreten. Zwar hat der am Samstag vor einer Woche im Spitzenspiel gegen die SG Menden Sauerland (28:30) schmerzlich vermisste Allrounder Björn Sankalla das Training wieder aufgenommen.

Dafür fällt dieses Mal Christoph Enders aus. Der Kreisläufer hat sich unter der Woche in einer Übungseinheit eine Verletzung am Arm eingehandelt. Auch Linksaußen Fynn Blißenbach ist dieses Mal für Trainer Sven Deffte keine Option. Der A-Jugendliche schlägt sich nämlich mit einer hartnäckigen Erkrankung herum.

Krönung und Mollenhauer laufen nicht auf

Und wie sieht’s mit den beiden Torjägern Max Krönung und Thorben Mollenhauer aus, die ja vor der Partie gegen Menden das komplette Aufwärmprogramm bestritten haben, danach aber nicht zum Einsatz kamen?

Sven Deffte winkt sofort ab: „Max konnte unter der Woche aus beruflichen Gründen überhaupt nicht trainieren. Deshalb werde ich weiterhin nichts riskieren und ihn draußen lassen.“ Eine Woche später, bei der Auswärtspartie gegen den Soester TV, so der Gladbecker Trainer, werde Krönung womöglich erstmals auf die Platte zurückkehren. An ein Comeback von Thorben Mollenhauer ist derzeit laut Sven Deffte auch noch nicht zu denken.

Quelle | WAZ, Thomas Dieckhoff

Max Krönung wird auch in der nächsten Saison für die Handballer des VfL Gladbeck auf Torejagd gehen. Auch Youngster Mats Pfänder bleibt.

Der VfL Gladbeck hat seine Personalplanungen für die Handball-Saison 2017/2018 schon fast abgeschlossen. Jetzt gaben auch Max Krönung und Mats Pfänder Abteilungsleiter Tim Deffte die Zusage, in der nächsten Spielzeit weiterhin für die Rot-Weißen aufzulaufen.

Natürlich hatten die Gladbecker am Samstagabend enttäuscht die Riesener-Halle verlassen. Doch ganz verhagelt war der Tag trotz der Niederlage im Spitzenspiel gegen die SG Menden Sauerland nicht für die Rot-Weißen.

Krönung- und Mollenhauer-Comeback steht bevor

Gute Nachrichten gab’s nämlich schon vor der Partie. Denn in Max Krönung und Thorben Mollenhauer nahmen die beiden Torjäger des VfL erstmals in dieser Saison (Krönung) bzw. seit drei Monaten (Mollenhauer) wieder am Aufwärmprogramm der Mannschaft teil. Einen Einsatz der Rückraumakteure hatte Sven Deffte, der Trainer der Gladbecker, jedoch noch nicht ernsthaft in Erwägung gezogen: „Wir werden überhaupt kein Risiko eingehen.“

Gute Nachrichten gab’s auch nach der Partie. Zuerst einigten sich nämlich Max Krönung und Tim Deffte auf die Fortsetzung der erfolgreichen Zusammenarbeit über die laufende Saison hinaus, danach gab auch Youngster Mats Pfänder seine Zusage. „Der Kader für die nächste Saison ist damit beinahe komplett“, sagte Tim Deffte zur WAZ.

Im Team, im Umfeld und bei den Fans sehr beliebt

Auf die Zusage von Max Krönung hatten die Fans des VfL Gladbeck natürlich gehofft. Der Haupttorschütze, der in der vergangenen Saison mit 231/25 Treffern zum erfolgreichsten Schützen der Oberliga Westfalen avancierte, ist nicht nur wegen seiner Torgefahr im Team, Mannschaftsumfeld und bei den Anhängern hoch geschätzt, sondern auch wegen seiner freundlichen Art, seines Ehrgeizes und Kampfgeists.

Tim Deffte betonte: „Max gehört zu den besten Spielern der Liga, ist Leader auf und neben dem Platz und Vorbild für unseren Nachwuchs. Seine Verlängerung ist auch ein deutliches Zeichen, wie wohl er sich bei uns fühlt.“

Mats Pfänder ist seit Saisonbeginn für den VfL aktiv

Seit mittlerweile fünf Jahren ist der Rückraumlinke, der seine Brötchen bei der Polizei verdient, für den VfL Gladbeck aktiv. In der laufenden Meisterschaftsrunde hat Krönung jedoch noch keine Sekunde auf der Platte gestanden, weil er sich im vergangenen Juni bei der Polizei-Europameisterschaft einen Kreuzbandriss zugezogen hatte. Nun steht das Krönung- (und auch das Mollenhauer-)Comeback kurz bevor.

Mats Pfänder ist erst seit Beginn der laufenden Saison mit einem Zweitspielrecht für den VfL Gladbeck aktiv. Außerdem spielt er noch für die A-Jugend der DJK Oespel-Kley.

Youngster überzeugt mit starken Vorstellungen

In den vergangenen Wochen und Monaten hat sich der Youngster prächtig ins Gladbecker Team eingefügt und mit einigen starken Vorstellungen nachhaltig auf sich aufmerksam gemacht. Im Spitzenspiel gegen die SG Menden Sauerland etwa war Pfänder ungeachtet seines Alters als Mittelmann und auch als Torschütze zunächst der dominierende Akteur auf der Platte.

Quelle | WAZ, Thomas Dieckhoff

In der Schlussphase gelingt es der SG Menden Sauerland Wölfe das Spitzenspiel zu drehen und zwei Punkte aus Gladbeck zu entführen.

VfL Gladbeck – SG Menden Sauerland 28:30 (15:15)

VfL: Deffte, Büttner – Pfänder (7), Brockmann, Steinbach, Kramer (5), Kunze, Enders, Bach (1), Dalian (5), Giesbert (6), Tolstych (1), Janus (3).

Spielfilm: 1:1 (3.), 4:3 (8.), 6:5 (14.), 6:7 (17.), 8:7 (18.), 9:9 (20.), 11:9 (21.), 13:10 (25.), 15:15 (30.), 17:15 (32.), 17:17 (34.), 20:18 (38.), 23:20 (43.), 24:21 (45.), 26:24 (52.), 26:28 (56.), 27:30 (59.), 28:30 (59.).

Es läuft die 55. Minute in der Riesener-Sporthalle. Im Spitzenspiel des Tabellenzweiten der Oberliga gegen den Dritten hat der VfL seit drei Minuten kein Tor erzielt und Menden den Gladbecker zwei-Tore-Vorsprung ausgeglichen. Im Tempogegenstoß springt der Ball an den Fuß eines Mendeners – das sonst gut pfeifende Schiedsrichtergespannt übersieht das, Menden nutzt die Gelegenheit und trifft zum 27:26. Wenige Sekunden später – erneut bleibt die Pfeife der Unparteiischen nach einem Rempler gegen Marcel Giesbert stumm und Menden gewinnt den Ball – erhöhen die Gäste auf 28:26. „Unglücklich, dass es diese beiden Pfiffe gerade in der entscheidenden Phase der Partie gegeben hat“, haderte VfL-Coach Sven Deffte nach der Partie.

Pfänder und Kramer überzeugen beim VfL

Seine Schützlingen warfen, angetrieben vom Übungsleiter der von der Seitenlinie dirigierte, noch einmal alles in die Waagschale, spielten zwischenzeitlich gar mit sieben Feldspielern, konnten den Rückstand aber nicht mehr aufholen. Gladbeck unterlag mit 28:30 (15:15) und belegt nach der Hinrunde den dritten Platz – mit zwei Punkten Rückstand auf das Spitzenduo Spenge und Menden.
Dabei hatte der VfL das Heft des Handelns lange in der Hand, führte sowohl Mitte der ersten Halbzeit, als vor allem die jungen Mats Pfänder und Alexander Kramer zu überzeugen wussten, als auch in der zweiten Halbzeit mit je drei Toren Vorsprung. Vorne effektiv, hinten konsequent, und wenn die Gäste doch mal zum Abschluss kamen mit einem bestens aufgelegten Tim Deffte zwischen den Pfosten, kauften die Gladbecker den Gästen in einem temporeichen Spiel den Schneid ab.

Ausfälle machen sich bemerkbar

Mit zunehmender Spieldauer schlichen sich aber Fehler ins Spiel der Hausherren ein, Menden nutzte diese konsequent aus. Gerade in dieser Phase des Spiels machte sich der Ausfall von Björn Sankalla, der an einer Grippe laborierte, bemerkbar. Auch für Thorben Mollenhauer und Max Krönung kam das Spitzenspiel zu früh. „Es war eine unnötige Niederlage, die auf Grund der Schlussphase in Ordnung geht. Davor waren wir mindestens ebenbürtig, wenn nicht sogar besser“, fasste Sven Deffte zusammen.

Seinem Team habe auch die nötige Cleverness gefehlt. „Das ist zum Teil der Jugend geschuldet, da kann ich den Jungs keinen Vorwurf machen“, so Deffte. Sein Gegenüber Micky Reiners war zufrieden: „Auch als wir zurücklagen haben wir nie aufgegeben und gekämpft. Dass beim VfL drei Klasse Leute gefehlt haben, hat uns natürlich in die Karten gespielt.“ Dennoch konnte Sven Deffte dem Abend auch etwas Positives abgewinnen. „Wir stehen mit sieben Minuspunkten genauso da wie im letzten Jahr.“ Wenn der Kader wieder komplett ist, soll auf diese Basis aufgebaut werden.
Quelle | WAZ, Maximilian Lazar

 

Der VfL Gladbeck empfängt am Samstagabend die SG Menden Sauerland Wölfe zum Spitzenspiel. Krönung und Mollenhauer könnten ihr Comeback feiern.

Die Hinrunde endet mit einem echten Kracher. Wenn der VfL Gladbeck am Samstagabend um 19.30 Uhr in der Riesener-Sporthalle, die SG Menden Sauerland Wölfe empfängt, treffen der Tabellenzweite und der Dritte aufeinander. Punktgleich mit Spitzenreiter TuS Spenge bilden diese Mannschaften das Top-Trio der Handball-Oberliga. Entsprechend groß ist der gegenseitige Respekt vor dem Spiel.

Die Personalsituation beim VfL Gladbeck hat sich ein wenig entspannt. Max Krönung und Thorben Mollenhauer sind zurück im Training und werden sich am Samstagabend zumindest aufwärmen. Ob es dann für einen Einsatz reicht, ist aber noch fraglich. Zwei bis drei weitere Spieler sind angeschlagen, Trainer Sven Deffte hofft auf eine rechtzeitige Genesung.

Wölfe haben Respekt vor dem VfL

Unabhängig davon, ob Mollenhauer und Krönung auflaufen können, hat Wölfe-Coach Micky Reiners Respekt vor dem VfL. „Gladbeck ist in der Vorsaison Vizemeister geworden, jetzt sind sie wieder Zweiter – und das ohne diese beiden Klasseleute. Das zeigt, welch’ hohe Qualität die auf die Platte bringen können“, sagte er gegenüber dieser Zeitung.

Verzichten müssen die Mendener auf Lukas Flor, der ein Auslandssemester in den USA absolviert, sowie den verletzten Mathis Vornholt. Somit steht mit Thorben Lommel nur noch ein gelernter Linksaußen zur Verfügung. Die Favoritenrolle schieben die Wölfe an die Gastgeber ab, Sven Deffte tut sich allerdings schwer damit, diese anzunehmen.

Leichte Ballverluste sind verboten

„Ich erwarte ein ausgeglichenes Spiel. Menden verfügt über eine starke erste und zweite Welle und geht vor allem über die gesamte Spieldauer ein extrem hohes Tempo“, erläutert der VfL-Coach. Er erwartet, dass sich der Gästetrainer den einen oder anderen Kniff einfallen lassen wird. „In der Vergangenheit hat er uns immer wieder zu überraschen versucht“, so Deffte.

Er dagegen bereitet sein Team vor allem darauf vor, diszipliniert und ruhig zu agieren. „Wir dürfen uns im Angriff keine leichten Ballverluste erlauben. Sonst laufen wir zu schnell in die gefährlichen Tempogegenstöße“, so Deffte. Zwar würden die Wölfe nicht durch herausragende Einzelspieler glänzen, das Kollektiv sei dafür aber umso stärker. „Sie können in jeder Woche einen anderen Spieler als besten Torschützen stellen. Sie sind kompakt und durch die Bank solide aufgestellt“, erklärt der VfL-Trainer.

Menden stellt den besten Angriff

Dass vor allem die Abwehr der Gladbecker gefordert sein wird, zeigt ein Blick auf die Tabelle. Mit 374 Toren stellt Menden den besten Angriff der Liga, Sven Deffte weiß, was für eine Aufgabe seine Mannen erwartet. „Es muss uns gelingen, eine Sechs-gegen-sechs-Verteidigung zu stellen“, gibt er die Marschroute für die Abwehr vor. Im Angriff käme es dann auch darauf an, das Spiel breit zu eröffnen.

Auch sein Gegenüber vertraut auf die Stärken seines Teams: „Wir haben spielerisch und taktisch die Mittel, zumindest mithalten zu können. Und ich hoffe, dass wir das auch in die Tat umsetzen können.“

Der Respekt voreinander ist auf beiden Seiten da, Sven Deffte vermutet, „dass es auf die Tagesform ankommt“. Einen Vorteil könnten die Gladbecker dabei haben – die heimischen Fans, die sie zum Sieg peitschen sollen.

Quelle | WAZ, Maximilian Lazar

Torsten Buch Osteopathie

Das Handballjahr 2017 startet mit einem absoluten Kracher. Der VfL Gladbeck kämpft in der heimischen Riesener Halle (Sa., 19.30 Uhr) mit der punktgleichen SG Menden Sauerland Wölfe um den Verbleib an der Tabellenspitze. Präsentiert wird die Partie von unserem „Sponsor of the day“ Torsten Buch Osteopathie.

Ohne Frage: Durch die Adern des 36-jährigen fließt rot-weißes Blut: Der Gladbecker durchlief alle Jugendmannschaften des VfL Gladbeck, war Auswahlspieler, brachte es in der „Ersten“ auf drei Einsätze in der Oberliga, engagierte sich als Jugendtrainer und war Physiotherapeut. Auch heute fühlt er sich mit „seinem“ VfL noch sehr verbunden: Mit seiner Praxis „Torsten Buch Osteopathie“ hat er die medizinische Betreuung der VfL-Spieler übernommen und ist überaus fleißiger Netzwerker. „Ich bezeichne mich selbst als Kind des VfL Gladbeck. Von daher ist der Verein für mich immer noch eine Herzensangelegenheit“, so Torsten Buch.

Nach erfolgreicher Ausbildung zum Physiotherapeuten und langjähriger Weiterbildung zum Osteopathen und Heilpraktiker hat sich der Gladbecker 2012 mit seiner eigenen Praxis in Butendorf an der Brüggenstraße 13 selbständig gemacht. Befunden, behandeln und begleiten – lautet das Motto seiner Praxis. Ob Leistungsträger in der Ersten Mannschaft, Jugendspieler oder Funktionär – sie alle vertrauen darauf. Mit seinem Team hat Buch die Therapiemöglichkeiten erweitert, neben der Osteopathie wird auch in Sachen Naturheilkunde beraten. Mit Claudia Meixner kommen noch weitere Therapiemöglichkeiten wie Eigenbluttherapie, Blutegel und mikrobiologische Therapie dazu, um Allergien, Gelenkbeschwerden und Verdauungsstörungen zu behandeln.

Wer Fragen hat oder sich für eine Behandlung interessiert, der kann sich heute im direkten Gespräch beraten lassen. Gemeinsam mit seinen Kooperationspartner Nils Wulf von der Allianz Versicherung (https://vertretung.allianz.de/agentur.wulf)  präsentiert sich der Gladbecker beim Spiel gegen Menden im Foyer der Riesener Halle. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.torsten-buch.de, auf Facebook unter www.facebook.com/torstenbuchosteopathie oder telefonisch unverbindlich unter 02043 / 50 3 40 20.

Gladbeck/Dinslaken.   Handball-Oberligist VfL Gladbeck hat bei einem Turnier in Dinslaken zwei Gesichter gezeigt. Das erste gefiel Trainer Sven Deffte gar nicht.

 Die Handballer des VfL Gladbeck haben das Blitzturnier des Niederrhein-Oberligisten MTV Rheinwacht Dinslaken mit einem Sieg und einer Niederlage beendet.

Nach der völlig verdienten Auftaktpleite gegen die Mannschaft des Gastgebers war Sven Deffte, Trainer der Gladbecker, mächtig angefressen gewesen. Immerhin konnten die Rot-Weißen im Anschluss den abstiegsbedrohten Drittligisten SG Ratingen bezwingen.

Mats Pfänder überzeugt

„Wenn wir so am nächsten Samstag gegen Menden spielen“, sagte Sven Deffte mit Blick auf die Leistung, die sein Team beim 27:33 (15:15) gegen Dinslaken gezeigt hatte, „haben wir überhaupt keine Chance.“

Sehr enttäuschend sei der Auftritt gewesen, befand der VfL-Trainer. Woran lag’s? „Wir haben die Einstellung vermissen lassen.“

Torwart Tim Deffte hält gegen Dinslaken stark

Bester Gladbecker in diesem Vergleich war bezeichnenderweise der Torwart: Routinier Tim Deffte bewahrte seine Mannschaft mit zahlreichen Paraden vor einer höheren Niederlage.

Wird der Bruder des Übungsleiters nun im Spitzenspiel gegen die SG Menden Sauerland den Kasten des VfL hüten? „Das weiß ich jetzt noch nicht“, so Sven Deffte.

VfL bietet gegen Ratingen eine engagierte Leistung

Nach der Partie gegen den MTV Rheinwacht stauchte der VfL-Trainer die Seinen ein wenig zurecht: „Ich war sauer und habe eine Reaktion gefordert.“

Seine Mannschaft zeigte diese Reaktion und rang in ihrem zweiten Spiel in der kalten Halle an der Douvermannstraße in Dinslaken die SG Ratingen, die in der Dritten Liga auf dem vorletzten Tabellenplatz überwintert, dank einer engagierten Leistung vor allem in der Schlussphase mit 33:31 (14:18) nieder.

Trainer Sven Deffte spricht von einem Dämpfer

Sven Deffte war nach diesen 60 Minuten wieder einigermaßen versöhnt: „Ich hoffe, dass das Spiel gegen Dinslaken ein Weckruf war, ein Dämpfer zur richtigen Zeit.“

Seine Mannschaft könne, das habe das Turnier in Dinslaken einmal mehr bewiesen, mit einem Drittligisten wie Ratingen durchaus mithalten, aber eben auch gegen einen Oberligisten wie Dinslaken verlieren.

Mats Pfänder avanciert zum besten VfL-Schützen

„In der Begegnung mit Ratingen haben wir die richtige Einstellung gezeigt“, sagte Sven Deffte und klang zufrieden.

Ein Sonderlob gab’s vom Trainer für Youngster Mats Pfänder, der als Ersatz für den infolge einer schweren Erkältung fehlenden Spielmacher Björn Sankalla viel Einsatzzeit bekam und der seine Chance mit überaus starken Vorstellungen nutzte.

Rückraum überzeugt gegen Ratingen mit guter Quote

Mit 7/3 und 9/3 Treffern avancierte der A-Jugendliche, der ja auch noch für den Nachwuchs der DJK Oespel-Kley aktiv ist, in den Partien gegen MTV Rheinwacht Dinslaken und die Ratinger SG zudem jeweils zum erfolgreichsten Schützen seiner Mannschaft.

„Der gesamte Rückraum hat gegen Ratingen gut getroffen“, so Sven Deffte mit Blick auf die Quoten von Alexander Kramer, Dustin Dalian, Pascal Kunze, der in beiden Partien fast die komplette Zeit auf der Platte stand, und Felix Brockmann.

Die beiden Spiele des VfL Gladbeck in der Statistik

VfL Gladbeck – MTV Rheinwacht Dinslaken 27:33 (15:15). VfL Gladbeck: T. Deffte (Torwart) – Pfänder (7/3), Steinbach, Kramer (4), Kunze, Enders (4), Bach (2), Dalian (2), Giesbert (2), Tolstych (1), Janus (3), Brockmann (1).

VfL Gladbeck – SG Ratingen 33:31 (14:18). VfL Gladbeck: Büttner (Torwart) – Pfänder (9/3), Steinbach, Kramer (7), Kunze (3), Enders, Bach (1), Dalian (5), Giesbert, Tolstych (1), Janus (5), Brockmann (2).

Quelle | WAZ, Thomas Dieckhoff


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