Kreispokal / 2. Damen

VfL Gladbeck 2  –  SG Linden-Dahlhausen Handball  25 : 24  (15 : 15)

(klafö) Was für ein packendes Spiel in der 1. Runde des Kreispokals! In einer bis zum Schluss spannenden Partie schlugen wir die SG Linden-Dahlhausen denkbar knapp mit 25:24. Dabei lieferten wir dem klassenhöheren Gegner aus der Bezirksliga ein Spiel auf Augenhöhe. Einer schnellen 3:0-Führung folgte bereits in der 15. Spielminute ein 3-Tore-Rückstand (7:10). Bis zur Halbzeit gelang uns aber wieder der Ausgleich.

Dann wurde es dramatisch: wir erwischten einen schlechten Start und lagen Mitte der 2. Hälfte erneut deutlich zurück (18:22). Aber wir gaben nie auf und konnten uns insbesondere in der Abwehr deutlich steigern. Immer wieder gelangen uns Ballgewinne, die wir über Gegenstöße in Tore umwandeln konnten. So ließen wir in der letzten Viertelstunde, auch dank einiger überragender Paraden von Mavie Lumma im Tor, nur noch drei Gegentore zu und führten eine Minute vor Schluss mit 2 Toren. 30 Sekunden vor dem Ende gelang den Bochumerinnen dann noch der Anschlusstreffer. Die Gäste schalteten in den letzten Sekunden auf eine offene Manndeckung um. Eine Auszeit unsererseits sorgte dann noch einmal für die nötige Ruhe, um den knappen Vorsprung über die Ziellinie zu retten. Schlusspfiff, Jubel!

In einem fairen Spiel gegen einen sympathischen Gegner zogen wir so in die 2. Pokalrunde ein. Super gekämpft, Mädels!

Es spielten: Mavie Lumma (im Tor); Ivonne Brockmann, Rebecca Kerwer, Emma Kerwer, Lara Priester, Vanessa Lantermann, Inga Schuknecht, Luisa Willing, Khadija Guizani,  Nina Willing, Elisa Breil, Anna Larisch

Beim 25:21-Sieg gegen den ASC Dortmund II stimmte vieles. Doch der VfL Gladbeck brach am Schluss unerklärlich ein. Der Trainer wird deutlich.

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VfL Gladbeck – ASC 09 Dortmund 2  25:21 (14:8)

Letzten Samstag empfingen wir uns noch unbekannte Gegnerinnen aus Dortmund. Das Spiel begann durchwachsen. Obwohl wir direkt zu Beginn in Führung gehen konnten, machten wir es uns schwerer als nötig. Wir nutzten einige technische Fehler der Dortmunderinnen nicht richtig aus und waren bei unseren Torabschlüssen zu inkonsequent.  So endete die erste Hälfte mit 14:8 für uns.

Wir starteten stark in die zweite Halbzeit. In der Abwehr zweigten wir die nötige Aggressivität, ließen so in den ersten 17 Minuten nur drei Gegentore zu und konnten uns zweitweise auf einen 12-Tore-Vorsprung absetzten. In den letzten zehn Minuten der Partie ging uns allerdings die Konzentration verloren, verspielten den Ball im Angriff zu oft und ließen in der Abwehr einfache Gegentore zu. Dadurch machten wir unsere Gegnerinnen in den Schlussminuten nochmal stark und beendeten das Spiel „nur“ mit einem 25:21.

Es spielten: Buddenborg, Dräger-Gillessen, Franz, Keyser, Kirsten, Kubek, Kuhlmann, König, Larisch, Priester, Schuknecht, Strotherm, im Tor Langanke und Lumma.

Die Landesliga-Frauen des VfL Gladbeck treffen am Wochenende auf den ASC Dortmund II. Nur ein Sieg zählt. Was Trainer Christoph Günther fordert.

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Die Landesliga-Handballerinnen des VfL Gladbeck haben auch ihr zweites Saisonspiel gewonnen. Drei Aktive fielen gegen den TV Werne besonders auf.

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In der Handball-Landesliga empfangen die Frauen des VfL Gladbeck den TV Werne. Der Gast hat zuletzt ein ganz dickes Ausrufezeichen gesetzt.

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In der Frauenhandball-Kreisliga hat der VfL Gladbeck II auch sein drittes Saisonspiel gewonnen. Das Team bewies dabei eine besondere Qualität.

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Damen / Kreisliga

VfL Gladbeck 2  –  PSV Recklinghausen 3  28 : 22  (14 : 8)

(klafö) Das klare Endergebnis täuscht über den wahren Spielverlauf hinweg. Es war ein hartes Stück Arbeit, bis wir unseren dritten Sieg einfahren konnten. Dabei ging es munter los. Die Gäste waren anfangs offensichtlich von unserer offensiven Abwehrvariante überrascht. Jedenfalls lagen wir gleich in Front, konnten zahlreiche Bälle abfangen und auf diese Weise „leichte Tore“ erzielen. Zu Halbzeit lagen wir schon mit sechs Toren deutlich vorne (14:8).

Doch wer dachte, dass das Spiel schon gelaufen sei, hatte die Rechnung ohne die Kreisstädterinnen gemacht. Mit ihrer ganzen Erfahrung stellten sie sich immer besser auf unser sehr junges Team ein, holten Tor um Tor auf und erzielten in der 48. Minute den Anschlusstreffer zum 20:19. Doch wir ließen uns nicht nervös machen und nutzten in dieser Phase auch zwei  Zeitstrafen der Gäste rigoros aus. Innerhalb von nur vier Minuten konnten wir den Vorsprung wieder auf fünf Tore ausbauen und brachten den Sieg danach sicher nach Hause. Am Schluss stand mit dem 28 : 22 ein Endresultat, das sicherlich etwas zu hoch ausgefallen ist. Die PSV war ein Gegner auf Augenhöhe, die uns in einem fairen Spiel alles abverlangt hat. Und gegen einen so abgezockten Gegner muss man erst mal gewinnen!

Es spielten: Zoe Mett, Mavie Lumma (Tor);  Luisa Willing, Inga Schuknecht, Lilian Strotherm, Rebecca Kerwer, Ivonne Brockmann, Elisa Breil, Nina Willing, Annika Kirsten, Vanessa Lantermann, Khadija Guizani

Damen / Kreisliga

SuS Olfen – VfL Gladbeck II  15 : 23 (7:11)

(klafö) Zu völlig ungewohnter Zeit (Samstagabend, 20:00 Uhr!) trat unsere 2. Damenmannschaft im Olfener Holztempel an und holte die nächsten zwei Punkte. Verlief die Partie bis zur 15. Minute ausgeglichen (4:4), so konnten wir uns bis zur Halbzeit noch mit vier Toren absetzen.
In der 2. Hälfte wollten es die Olfenerinnen noch einmal wissen, machten uns phasenweise das Leben schwer und gaben nie auf. Aber wir konnten uns an diesem Abend besonders auf unsere Abwehr verlassen und ließen im gesamten Spiel nur 12 Feldtore zu. Zum Schluss hatten wir, trotz des erheblich kleineren Kaders, dann noch mehr zuzusetzen und landeten mit 23:15 einen klaren Auswärtserfolg. So haben wir mit unserer überaus jungen Mannschaft (mit 7 A- und B-Jugendspielerinnen!) erneut einem erfahrenen Team erfolgreich Paroli geboten.
Es spielten: Mavie Lumma, Zoe Mett (Tor); Rebecca Kerwer, Luisa Willing, Elisa Breil, Lena König, Inga Schuknecht, Annika Kirsten, Nina Willing, Khadija Guizani, Emma Kerwer

Die Handballfrauen des VfL Gladbeck sind mit einem Sieg in die Landesligasaison gestartet. Viel hat funktioniert bei Rot-Weiß, eines aber nicht.

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