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Die Handballerinnen des VfL Gladbeck stellen sich in Mengede vor. Unter der Woche haben sie erstmals in der Traglufthalle trainiert – so war’s.

 

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2. Damen / Kreisliga

 

VfL Gladbeck 2  –  HSG DJK Rauxel-Schwerin  26 : 22  (11 : 13)

(klafö) Es war ein harter Kampf, bis wir endlich am Ende die beiden Punkte in unseren Händen halten konnten. Die Gäste aus Castrop-Rauxel waren der erwartet unbequeme Gegner.

Schon vor dem Spiel staunten wir nicht schlecht, als sich die Rauxelerinnen mit einer Torhüterin und 13 (!) Feldspielerinnen aufwärmten. Davon können wir nur träumen. Immerhin konnten wir zwar 2 Torhüterinnen aufbieten, aber (wegen krankheitsbedingter Ausfälle) nur 8 Feldspielerinnen, von denen auch noch einige angeschlagen in die Partie gingen.

Wir nahmen uns also vor, dosiert mit unseren Kräften zu haushalten, um auch zum Ende des Spiels noch einige Reserven zu haben. Aber vor allem der Rückraum der Gäste stellte uns zu Beginn immer wieder vor Probleme, sodass wir beim Stand von 6:9 auf die offensivere 5:1-Deckung umstellten. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten: schnell  waren wir wieder auf 9:9 heran. Und hätten wir im Angriff, trotz gut herausgespielter Chancen, nicht zahlreiche Fahrkarten geschossen, wäre schon zur Pause mehr als ein 11:13 Rückstand drin gewesen.

Dafür lief es in der 2. Hälfte rund. Ein 7:0-Lauf in den ersten 10 Minuten ließ uns klar in Führung gehen (18:13). Vor allem im Angriff spielte unsere sehr junge Mannschaft endlich mutiger und fand immer wieder im 1 gegen 1 Lücken in der gegnerischen Abwehr. Unsere offensiv ausgerichtete Deckung konnte sich auch weiter stabilisierten, sodass wir am Ende einen verdienten Heimsieg einfahren konnten. Ein Kompliment an unsere Mädels, dass sie den Matchplan gerade in der 2. Halbzeit konsequent umgesetzt haben. Das ist für ein derart junges Team nicht gerade selbstverständlich!

Es spielten: Mavie Lumma und Zoe Mett (im Tor); Rebecca Kerwer, Ivonne Bukowski, Inga Schuknecht, Nina Willing, Khadija Guizani, Elisa Breil, Emilie Keller, Vanessa Lantermann

2. Damen / Kreisliga

 

TuS Bommern 2  –  VfL Gladbeck 2  20 : 26  (13 : 14)

(klafö) Das Endergebnis täuscht ein wenig über den wahren Spielverlauf hinweg. So klar, wie das Ergebnis am Ende aussah, war es in Wirklichkeit nicht. Anfangs überraschten uns die Wittenerinnen mit einigen starken Würfen aus der 2. Reihe (6. Minute, 4:3), sodass wir von einer 6:0-Deckung auf eine offensivere 5:1-Deckung umstellten. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Schnell gingen wir in Führung und könnten diese bis zur 23. Spielminute (6:12) weiter ausbauen. Doch wer dachte, dass wir einen entspannten Nachmittag in der schmucken Bommerner Sporthalle verbringen könnten, hatte die Rechnung ohne die Gastgeberinnen gemacht. In den verbleibenden sieben Minuten bis zum Pausenpfiff vergaben wir reihenweise beste Torchancen, was die Hausherrinnen zu einfachen Gegenstößen einlud, die sie eiskalt nutzten. So waren wir regelrecht froh, als wir endlich die Halbzeitsirene hörten und mit einer knappen Führung erst mal in der Kabine unsere Gedanken sortieren mussten.

Aber auch in den ersten 15 Minuten der 2. Hälfte blieb Bommern hartnäckig und ließ sich nicht abhängen (45. Minute, 19:18 für uns). Aber dann kam der von uns heimlich erwartete und erhoffte konditionelle Einbruch der Wittenerinnen. Ihre Angriffe waren nicht mehr so durchschlagskräftig und wir konnten mit konzentrierter Abwehrarbeit viele Bälle abfangen. Bis zur 55. Spielminute gelang uns ein 6:0-Lauf, womit das Spiel entschieden war.

Am Ende war es alles in Allem ein verdienter Erfolg, der aber erst in der Schlussphase sichergestellt werden konnte. Auf der Rückfahrt haben wir uns dann alle darüber gewundert, warum Bommern in dieser Saison noch keinen einzigen Punkt gewonnen hat. Da haben wir schon gegen schwächere Teams gespielt…

Es spielten: Zoe Mett und Mavie Lumma (im Tor); Inga Schuknecht, Rebecca Kerwer, Luisa Willing, Khadija Guizani, Elisa Breil, Emma Kerwer, Nina Willing, Emilie Keller, Ivonne Brockmann, Vanessa Lantermann

Die Handballerinnen des VfL Gladbeck kamen gegen Lünen II nach kuriosem Spielverlauf zu einem 30:16. Dieses Ziel verfolgt das Team nun noch.

 

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Die Handballfrauen des VfL Gladbeck müssen noch drei Spiele bestreiten. Der Blick richtet sich schon Richtung Zukunft. Woran der Klub arbeitet.

 

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Frauenhandball-Landesligist VfL Gladbeck muss beim ATV Dorstfeld ran. Der VfL beklagt erneut Verletzungspech. Wen es dieses Mal getroffen hat.

 

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Die Landesliga-Handballerinnen des VfL Gladbeck haben die Bergkamener Zweite deklassiert. Darum hielt sich die Freude beim Sieger in Grenzen.

 

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Die Landesliga-Handballerinnen des VfL Gladbeck empfangen Tura Bergkamen II. VfL-Trainer Günther fordert trotz aller Schwierigkeiten einen Sieg.

 

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Eine knappe Niederlage kassierten die Frauen des VfL Gladbeck II in der Handball-Kreisliga. Darum hatte Trainer Förster anfangs gar keine Freude.

 

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2. Damen / Kreisliga

VfL Gladbeck 2  –  VfL Bochum  21 : 22 (7 : 13)

(klafö) Wieder einmal nichts für schwache Nerven war unser Heimspiel gegen den VfL Bochum. Dabei schien das Spiel schon nach der ersten Hälfte gelaufen zu sein. Zu brav und viel zu passiv agierte vor allem unsere Abwehr, die zur Halbzeit ein heißer Kandidat für den Friedensnobelpreis gewesen wäre. Auch unser Umschaltspiel klappte nicht, zudem gab es wieder einmal zahlreiche Treffer ans Aluminium. So mussten wir uns über den Halbzeitstand (7:13) nicht wundern.

Trotz allem hatten wir das Gefühl, dass „da noch was geht“ und das Spiel noch nicht gelaufen ist. Wir nahmen uns vor, vor allem in der Deckung mehr zu arbeiten und endlich Präsenz zu zeigen.  Das gelang uns zunächst nur bedingt und in der 45. Spielminute lagen wir eigentlich schon aussichtslos mit acht Treffern zurück (10:18). Doch dann hatten wir uns zunehmend auf den Angriff der Gäste eingestellt, fingen zahlreiche Bälle ab und konnten vor allem mit Ivi und Vanessa einige Tore über die 1. Welle erzielen. Der Rückstand schmolz Tor um Tor, den Gästen schienen langsam die Luft und auch die Ideen auszugehen. Sie spielten gefühlt endlose Angriffe, die der Schiedsrichter aber nicht als passives Spiel bewertete.  Fünf Minuten vor Schluss waren wir mit einem 8:1-Lauf wieder bis auf ein Tor dran (18 : 19). Doch der verdiente Ausgleich wollte dann aber einfach nicht mehr fallen. Die furiose Aufholjagd hat dennoch allen Spaß gemacht, wenn auch richtige Freude nach dem spannenden Spiel nicht mehr aufkommen wollte.

Es spielten: Mavie Lumma (im Tor); Elisa Breil, Luisa Willing, Emma Kerwer, Ivonne Brockmann, Vanessa Lantermann, Khadija Guizani, Emilie Keller, Nina Willing, Lara Kawohl, Inga Schuknecht


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