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„Es hat Spaß gemacht.“ Das sagte Marcel Giesbert nach dem Spiel des VfL Gladbeck gegen Möllbergen. Eine Frage ließ der Rückkehrer unbeantwortet.

 

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VfL Gladbeck – TuS Ickern  31 : 21  (14 : 8)

(klafö) Im Spitzenspiel der Damen-Bezirksliga hatten am Schluss unsere Mädels zwar deutlich die Nase vorn. Doch Mitte der 2. Halbzeit wurde die Partie plötzlich noch einmal spannend….

Wir hatten uns gut auf den Gegner, der immerhin als Tabellenführer zu uns kam, eingestellt und konnten in der ersten Hälfte unseren Vorsprung Tor um Tor ausbauen.  Vor allem in der Deckung hatten wir auf die unterschiedlichen  Angriffskonzepte der Gäste  fast immer die richtigen Lösungen parat. Im Angriff wurde Marlene Keyser zu Beginn des Spiels in Manndeckung genommen, was unserer Spiellaune aber keinen Abbruch tat. Besonders die noch A-Jugendliche Lilian Strotherm zeigte sich in bester Spiellaune und machte ihr bisher bestes Spiel im Damendress. So lagen wir zum Pausentee bereits mit 6 Toren in Front.

Nach der Pause konnten wir die Führung sogar noch ausbauen (40. Spielminute, 20:12). Doch dann riss für einige Minuten der Faden. Ickern hatte die Deckung umgestellt, wir leisteten uns einen Abspielfehler nach dem anderen und die Castrop-Rauxelerinnen konnten auf diese Weise zahlreiche einfache Gegenstoßtore landen. Plötzlich stand es innerhalb von fünf Minuten nur noch 20:18 und es waren noch 15 Minuten zu spielen. Das Spiel drohte zu kippen.  Eine Auszeit, in der wir uns vornahmen, im Angriff ruhiger und umsichtiger zu spielen, brachte uns dann wieder in die richtige Spur. Kontinuierlich wurde die Führung ausgebaut, am Ende sprang dann noch ein deutlicher Sieg und damit die Tabellenführung für unsere junge Truppe heraus.

Es spielten: Lilian Strotherm (6), Antonia Buddenborg (6/1), Sina Kuhlmann (5), Marlene Keyser, Lena König (je 4/1), Annika Franz (2), Sonja Kohlstadt, Tabea Dusza, Anna Larisch, Annika Kirsten (je 1), Camilla Birmes und im Tor Pauline Langanke

Nachdem wir im letzten Spiel unseren ersten Saisonsieg feiern durften, wollten wir diesen Aufwärtstrend mit in die neue Partie nehmen.

Dies gelang uns aber in den meisten Spielabschnitten fast gar nicht, sodass wir uns am Ende mal wieder nicht als Sieger bezeichnen durften.

 

Es spielten: Felix Dronia, Lukas Konietzka, Salah El Aidi, Elias Konietzka, Gordon König, Niklas Krings, Florian Sparka, Niklas Kegelmann, Jonas Wagner und im Tor Daniele Vittori.

Die Mannschaft von Trainer Klaus Förster gewann mit 31:21 gegen den TuS Ickern und rangiert nach dem Erfolg jetzt auf dem ersten Tabellenplatz.

 

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Eine bittere 18:20-Niederlage kassierte die Mannschaft von VfL-Trainer Martin Blißenbach in der Landesliga-Partie mit Westfalia Hombruch.

 

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Gegen den TuS Möllbergen feiert der VfL Gladbeck einen beeindruckenden Heimsieg. Emotional wird es bei zwei Momenten in der Riesener-Sporthalle.

 

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Der VfL Gladbeck II feierte zuletzt drei Siege in Serie. Vor dem Spiel gegen TuS Wesfalia Hombruch II gibt es für Trainer Blißenbach Härtefälle.

 

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Nach der Herbstpause wird es wieder ernst: Der VfL Gladbeck empfängt den TuS Möllbergen. Deswegen fand Trainer Sven Deffte die Pause hilfreich.

 

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Seit 2015 spielt Sebastian Janus beim VfL Gladbeck. Die Begegnung vor der Herbstpause in Ferndorf war für ihn aus einem Grund besonders.

 

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TV Wattenscheid – VfL Gladbeck  27 : 23  (12 : 14)

(klafö) Fast wäre unseren Damen die Pokal-Überraschung gelungen! Doch am Ende hatte der klassenhöhere Gastgeber dann doch die Nase vorn. Der Bochumer Landesligist schien überrascht von unserer jungen Truppe und hatte mit so viel Gegenwehr offensichtlich nicht gerechnet. So gelang es uns in der ersten Hälfte, das Spiel offen zu gestalten. Die Führung wechselte mehrfach, ohne dass sich eine Mannschaft entscheidend absetzen konnte. Zum Pausenpfiff lagen wir mit zwei Toren vorn.

In Halbzeit zwei setzte sich dann letztlich die größere Erfahrung der Wattenscheiderinnen durch. Bis zur 46. Minute (20:20) war noch nichts entschieden. Aber dann gab schließlich doch die größere Athletik und Angriffswucht der Gastgeberinnen den Ausschlag, die in Carolin Stallmann sogar eine ehemalige Bundesligaspielerin in ihren Reihen hat.

TV Wattenscheid war wohl die beste Mannschaft, gegen die wir je gespielt haben. Trotz der Niederlage hat das Spiel allen Spaß gemacht, haben wir doch gesehen, dass wir mit unserem überaus jungen Team auf dem richtigen Weg sind und uns nicht zu verstecken brauchen. Das sollte uns Aufwind und Selbstvertrauen für die Meisterschaftsrunde geben. Genau diese Spiele brauchen wir, um Erfahrungen zu sammeln und um daran zu wachsen. Toll gemacht, Mädels!

Es spielten: Marlene Keyser (6), Anna Larisch, Tabea Dusza (je 5), Lena König (4), Sina Kuhlmann, Lilian Strotherm, Annika Kirsten (je 1), Camilla Birmes, Kathrin Worecki, Annika Franz und im Tor Pauline Langanke


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