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Die Handballfrauen des VfL Gladbeck haben auch ihr Spiel beim TV Werne verloren und damit ihre Negativserie ausgebaut. Woran es dieses Mal lag.

 

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2. Damen/Kreisliga

VfL Gladbeck 2  –  SuS Olfen  22 : 21  (11 : 13)

(klafö) Wieder einmal sahen die Zuschauer in der Riesener-Halle ein spannendes Spiel, in dem wir erst in der Schlussphase zu unserem Spiel fanden und einen äußerst knappen Sieg einfahren konnten.

Obwohl wir ziemlich genau wussten, wie Olfen spielt, gelang es uns in der 1. Halbzeit nur selten, uns auf ihre Spielweise einzustellen. Immer wieder kamen die Münsterländerinnen über ihre Kreisläuferin oder durch gute Einzelleistungen zu Toren, die wir eigentlich vermeiden wollten. Fingen wir doch einmal den einen oder anderen Angriff ab, vergaben wir die Gegenstöße oft durch technische Fehler. Hinzu kamen alleine in der 1. Hälfte drei verworfene Siebenmeter. So war es kein Wunder, dass wir zur Pause mit zwei Toren zurücklagen (11:13).

Im 2. Abschnitt aber stellten wir uns immer besser auf den Gegner ein und spielten nun auch im Angriff konzentrierter. Doch unsere zwischenzeitliche Führung (36. Minute, 16:15) war wieder schnell dahin und in der 50. Minute führte Olfen erneut mit zwei Toren (18:20). Aber in den letzten 10 Spielminuten hatten wir uns dann endlich gut auf den Gästeangriff eingestellt und ließen nur noch ein Gegentor zu. Wir selbst konnten aber noch viermal den Ball im gegnerischen Gehäuse unterbringen und so den knappen Vorsprung ins Ziel retten! Und wieder einmal hat sich unsere kämpferische Einstellung bezahlt gemacht und wurde mit einem Sieg belohnt.

Es spielten: Mavie Lumma (im Tor); Vanessa Lantermann, Luisa Willing, Emilie Keller, Emma Kerwer, Elisa Breil, Ivonne Brockmann, Rebecca Kerwer, Nina Willing, Khadija Guizani, Inga Schuknecht.

Bochumer HC 2  –  VfL Gladbeck 2  31 : 21  (17 : 9)

(klafö) Keine Chance hatten wir am Sonntagmittag beim Spiel gegen den Tabellenführer. In der Abwehr fanden wir keine Antworten auf die vor allem individuell sehr starken Gastgeberinnen. Egal welche Deckungsvariante wir ausprobierten, die Bochumerinnen fanden für alles eine Lösung. Auch im Angriff fehlte uns die Durchschlagskraft, um gegen die engmaschige Abwehr erfolgreich zu sein. Zudem ließen wir jegliches Tempospiel vermissen. So lagen wir schon zur Halbzeit deutlich zurück.

Im 2. Durchgang lief es zwar „vorne und hinten“ besser, es reichte aber nicht dazu, das Spiel noch zu drehen. Aber eines kann man jeder Spielerin von uns attestieren: gekämpft haben alle bis zum Schluss! Und das war das Wichtigste in einem Spiel, bei dem man anerkennen muss, dass der Gegner an diesem Tag einfach besser war.

Es spielten: Mavie Lumma (im Tor); Luisa Willing, Emma Kerwer, Ivonne Brockmann, Inga Schuknecht, Elisa Breil, Khadija Guizani, Emilie Keller, Vanessa Lantermann

Die Handballerinnen des VfL Gladbeck haben gegen Recklinghausen II verloren. „Das ist mal etwas Neues“, so der VfL-Trainer. Was er damit meinte.

 

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Die Gladbecker Handballfrauen haben das Derby verloren. Ihr Trainer machte die Schiris dafür verantwortlich. Was die Pleite für ihn bedeutet.

 

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In der Frauenhandball-Landesliga stellt sich der VfL Gladbeck bei der ETG Recklinghausen vor. Warum der VfL einen euphorisierten Gegner erwartet.

 

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Der VfL Gladbeck II hat in der Frauenhandball-Kreisliga gegen den HSV Herbede gewonnen. Warum VfL-Trainer Klaus Förster nicht schlecht staunte.

 

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Der VfL Gladbeck II hat in der Frauenhandball-Kreisliga gegen den HSV Herbede gewonnen. Warum VfL-Trainer Klaus Förster nicht schlecht staunte.

 

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Damen-Kreisliga

VfL Gladbeck 2  –  HSV Herbede  13 : 11  (6 : 5)

(klafö) Ich kann mich nicht erinnern, jemals ein Handballspiel mit nur 13 geworfenen Toren gewonnen zu haben. Es war ein Spiel der Abwehrreihen und der vergebenen Torchancen.

Doch der Reihe nach: Schon der Spielbeginn verlief zäh. Das erste Tor zum 0:1 fiel in der 7. Spielminute. Die kompakt stehende Abwehr der Gäste aus Witten machte uns ein Durchkommen schwer. Auf der anderen Seite kam Herbede mit unserer offensiven Deckung nicht zurecht. Aber es gelang uns einfach nicht, die zahlreichen Balleroberungen in erfolgreiche Tempogegenstöße umzusetzen. So wurde es ein Spiel, in der die beiden Abwehrformationen dominierten.  Mit einer  knappen 6:5-Führung wurden die Seiten gewechselt.

In der 2. Halbzeit dann dasselbe Bild: Tore waren Mangelware, die Abwehrreihen beider Teams glänzten. Im Angriff fanden wir zunächst einfach keine Lösungen gegen die tiefstehende Deckung der Gäste, die in der 43. Minute folgerichtig auch mit drei Toren vorne lagen (8:11). Eine Auszeit brachte dann die Wende. Unsere Abwehr agierte nun etwas defensiver, Mavie im Tor nagelte den Kasten zu und Herbede ging die Puste aus. So kam es, dass den Wittenerinnen in den letzten 17 Minuten kein einziges Tor mehr gelang, wir aber vorne etwas treffsicherer agierten und mit noch fünf geworfenen Toren letztlich einen hart erkämpften Sieg landen konnten. Das war eine super Mannschaftsleistung!

„Danke“ an unsere Fans, die uns lautstark von der Tribüne angefeuert und so auch einen großen Anteil an unserem Erfolg haben.

Es spielten:  Mavie Lumma (im Tor); Ivonne Brockmann, Rebecca Kerwer, Khadija Guizani, Vanessa Lantermann, Nina Willing, Emma Kerwer, Emilie Keller, Inga Schuknecht, Elisa Breil, Luisa Willing

Der VfL Gladbeck II spielt seit dieser Saison in der Frauenhandball-Kreisliga um Punkte. So endete das letzte Hinrundenspiel, so die Hinrunde.

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