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Gladbeck.   Für den VfL Gladbeck 3 beginnt die Handballsaison mit einem Pokalspiel. Im Kader des Teams stehen Spieler wie die Defftes und Michael Schmidt.

Tim Deffte und Michael Schmidt standen zu Regional- und Drittliga-Zeiten im Tor des VfL Gladbeck. Und Sven Deffte gab bei den rot-weißen Handballern den Mittelmann und Abwehrchef. Nun gehörten diese Haudegen zum Aufgebot der Drittvertretung des VfL, die in die Kreisliga aufgestiegen ist.

Am Freitag, 1. September, steht für die von Kai Brockmann trainierte Mannschaft das erste Pflichtspiel der Saison an. Im Kreispokal empfängt der VfL III um 20 Uhr seinen Ligarivalen SuS Olfen in der Riesener-Halle. Brockmann wird nach Lage der Dinge auf seinen kompletten, 19-köpfigen Kader zurückgreifen können. „Das“, sagt der Coach und lacht, „hat vielleicht aber auch damit zu tun, dass wir nach der Partie grillen und einen Mannschaftsabend haben.“

VfL Gladbeck 3 hat sich gewissenhaft vorbereitet

Es gehe darum, Spaß zu haben, betont Brockmann. Gleichwohl wollen die Gladbecker das Unternehmen Kreisliga ernsthaft angehen. „Wir haben in der vergangenen Saison einmal in der Woche trainiert“, so Brockmann. Und weiter: „Jetzt wollen wir zwei Einheiten absolvieren, um in der neuen Klasse eine vernünftige Rolle zu spielen.“

Entsprechend hat der VfL III zuletzt trainiert und Tests bestritten. Dabei konnte das Team das eine oder andere Ausrufezeichen setzen. „Ich bin mit dem Verlauf der Vorbereitung zufrieden“, betont Brockmann. Er ist nun genauso wie die Defftes, wie Schmiddi Schmidt, Jonas Dommann oder Marvin Brandhorst gespannt auf den Vergleich mit SuS Olfen. „Das ist für uns ein richtig guter Prüfstein“, so der VfL-Trainer. Er zählt Olfen neben dem HSV Herbede 2 und der PSV Recklinghausen 2 zu den Titelanwärtern.

Quelle | WAZ, Thomas Dieckhoff

 

Verstärkung für eine neue Damenmannschaft gesucht!

Für die kommende Saison 2017/2018 plant der VfL Gladbeck, wieder eine Damenmannschaft an den Start zu schicken. Dazu werden Spielerinnen aus der eigenen Jugend vorzeitig „hochgezogen“. Diese Spielerinnen haben großes Potential, haben sie doch in der Jugend bereits in höheren Ligen (Landesliga, Oberliga-Vorrunde) gespielt…

Die neuen Spielerinnen sollen eine sinnvolle Ergänzung unserer Jugendspielerinnen sein.

Wenn Du also Interesse hast, in der neu zu gründenden Damenmannschaft des VfL Gladbeck zu spielen oder einmal an einem Probetraining teilnehmen möchtest, melde dich bitte unter  maedchenhandball@vflgladbeck.de !

Quelle | Klaus Förster

Nach der Vorwochen-Niederlage gegen den TV Dülmen musste heute ein Sieg gegen den Mitkonkurrenten aus Herne her.

VfL Gladbeck 3 – HC Westf. Herne 3  38:24 (18:14)

Dass wir dieses Spiel nicht auf die leichte Schulter nehmen wollen, war uns schon seit dem Spiel aus der Hinrunde klar. Wenn wir uns zurückerinnern: 28:35-Niederlage im zweiten Saisonspiel gegen den HC Westfalia  Herne 3. Dementsprechend begann das Spiel mit viel Tatendrang aus Vfl’er  Sicht.
Wir erspielten uns schon zu Beginn der Partie eine leichte Führung von 5 Toren und hielten diese bis zum Halbzeitpfiff auch konsequent aufrecht. Einzig alleine der Rückraum aus Herne brachte uns ein paar kleinere Schwierigkeiten mit guten Würfen aus der dritten Reihe die in doch hoher Zahl ihren Weg ins Netz fanden.

Zum Wiederanpfiff der Partie blieb der allseits-bekannte Einbruch auf unserer Seite allerdings aus, sodass wir weiterhin den Vorsprung mit bis zum Schluss durchgespielten Auslöserhandlungen immer weiter ausbauen konnten. Den Gästen aus Herne schien ihr Faden verloren gegangen zu sein und unser Torhüter sorgte mit einigen gut gehaltenen Bällen für einen weiteren Ausbau der Führung.
Unsere Gegner ließen weiterhin nicht locker und versuchten offensiv durch einige Einzelaktionen den Vorsprung zu dezimieren, was jedoch durch eine zum letzten Spiel verbesserte Abwehrarbeit verhindert wurde. Nach Abpfiff und einer soliden, geschlossenen Mannschaftsleistung blicken wir auf ein 38:24 (18:14) und wünschen unseren Gästen weiterhin Glück im Rennen um Platz 2.

VfL Gladbeck: Michael Schmidt, Daniele Vittori, Jonas Dommann, Lennart Dommann, Tim Lübbe, Michael Giesen, Max Heix, Maurice Poursafar, Christoph Günther, Kai Brockmann, Gordon Koenig, Hendrik Alkemper, Lukas Scheffczyk, Florian Bons, Leon Kalhöfer und Viktor Dziabel.

Zuallererst muss eine Richtigstellung erfolgen. Das vergangene Spiel beendete die Hinrunde der Olfener, aber die der Gladbecker wurde erst an diesem Wochenende mit einem Sieg bei der Zweitvertretung des Waltroper HV beendet. Das liegt daran, dass durch den Rückzug von SG Linden-Dahlhausen 2 die Anzahl der Mannschaften sich auf 13 reduziert hatte; die Olfener hatten jetzt einen freien Spieltag, während alle anderen 12 Mannschaften ihr letztes Hinrundenspiel zu absolvieren hatten.

Die erste Halbzeit präsentierten sich die Jugend, die vorwiegend auf dem Feld stand, kläglich; so muss man es ehrlich nennen. Der Angriff gestaltete sich einfallslos, was mit der Tatsache belegt ist, dass nur zu Beginn zwei Spielzüge zu Torerfolgen führten. Die Übrigen immerhin dann doch acht Tore waren Resultate der wenigen gelungenen Einzelaktionen. Dagegen ließ man sich sechsmal wehrlos auskontern, die Rückwärtsbewegung nach einem Ballverlust war praktisch beim Gast gar nicht vorhanden.

Es ging nach einer in Toren stets ausgeglichenen ersten Halbzeit mit 11:10 in die Kabine.

Trainer Lars Keller nahm die besagten Jugendlichen in die Pflicht, die sie auch glücklicherweise annahmen. So waren die Aussetzer aus der ersten Hälfte zwar nicht komplett verschwunden, aber seltener und es wurde mehr in der Offensive und in der Defensive investiert. Hinzu kam, dass Thomas im Tor das Spiel seines Lebens machte und viele klare Torchancen der Waltroper zu vereiteln wusste.

Nach einem 14:14 gab es beim Stande von 15:17 und 16:18 jeweils eine Möglichkeit für die Rothemden mit drei Toren davonzuziehen, was sie aber nicht nutzten. Die Gastgeber konnten noch einmal auf 19:19 ausgleichen, aber danach führte stets der VfL. Obwohl es danach immer noch mehrmals Chancen zu einem Drei-Tore-Vorsprung liegen gelassen wurden, platzte dieser Knoten in der vorletzten Minute des Spiels zum 24:27.

Am Ende stand ein 24:28 auf der Anzeigetafel und die Hinrundenmeisterschaft konnte von den Gladbeckern gesichert werden.

Kapitän Manuel Wieck, der noch angeschlagen ohne Sportbekleidung auf der Bank als Offizieller Platz genommen hatte, war drauf und dran die Sportschuhe anzuziehen, war aber am Ende froh darüber, dass die Mannschaft es auch ohne seine aktive Hilfe den Sieg mitnehmen konnte.

Für den VfL spielten: Lukas Weber und Thomas Jank im Tor – Nils Allkämper, Florian Berse (3), Thorsten Dommann, Fabian Förster (9), Björn Kasperitz (4), Alexander Keller (8), Jan Kischkel (3), Benedikt Lastring, Chris Lübbe, Jonas Schmidt (1), Bernd Vonnemann

 

Welch ein Ritterschlag für die Schwimmabteilung des VfL Gladbeck. In den Kategorien Sportlerin, Mannschaft un Vereinsmitarbeiter des Jahres wurden Mitglieder und Teams der VfL-Schwimmer nominiert.

Abstimmen bis zum 15.01.2017

Jetzt heißt es Mithelfen. Bis zum 15.01. kann per E-Mail an redaktion.gladbeck@waz.de abgestimmt werden. Wichtig dabei:

  • Vollständigen, eigenen Namen angeben
  • Betreff der E-Mail: Sportlerwahl
  • Eine Frau muss gewählt werden
  • Ein Mann muss gewählt werden
  • Eine Mannschaft muss gewählt werden

Wir empfehlen: Jessica Steiger als Sportlerin des Jahres, Harry Schulz als Sportmitarbeiter des Jahres und die Zweite-Frauen-Bundesligamannschaft der Schwimmer als Mannschaft des Jahres.

Den WAZ-Artikel zur Nominierung finden Sie hier. Foto: Oliver Mengedoht.

 

Die Handballer des VfL Gladbeck wünschen allen Fans, Sponsoren und Freunden ein frohes und friedliches Weihnachtsfest.

Nach Mitteilung des Kreises Industrie steigt die 4. Mannschaft als Tabellenzweiter nachträglich auf und wird in der kommenden Spielzeit 2016/2017 in der 3. Kreisklasse spielen.

Herzlichen Glückwunsch vom Team der Heimatseite

Gladbeck. Tim Deffte leitet ab sofort die Handball-Abteilung des VfL Gladbeck. Er löst Siegbert Busch ab, der sich nach 25-jähriger Amtszeit nicht mehr zur Wahl stellte.

01_tim_1021_8x12_30017 Jahre lang hat er das Tor der ersten Mannschaft des VfL Gladbeck gehütet. 441-mal stand er für die Rot-Weißen im Kasten. Ab sofort steht Tim Deffte als Leiter der Handball-Abteilung in der Verantwortung. Einstimmig wählten ihn die VfL-Handballer zum Nachfolger von Siegbert Busch, der sich nach 25 Jahren zurückzieht.

Ulrich Roland, Bürgermeister, bekennender Fan der VfL-Handballer und seit rund zehn Jahren auch Mitglied der Abteilung, fungierte im Foyer der Riesener-Halle als Wahlleiter. Und als die erwartete Entscheidung gefallen und Tim Deffte gewählt war, sagte er: „Tim Deffte kann man nachts für diese Aufgabe wecken.“ Roland sagte aber auch: „Er möchte den Erfolg, aber nicht um jeden Preis.“

Tim Deffte versprach den VfL-Handballern, in genau diesem Sinne die Abteilung weiterführen zu wollen: „In unserer Umgebung hat es viele Vereine gegeben, die plötzlich nach oben gekommen, aber auch genauso schnell wieder verschwunden sind.“ Der VfL dagegen habe es geschafft, konstant auf hohem Niveau Handball zu spielen. Er hoffe, so Tim Deffte, in die Fußstapfen von Siegbert Busch zu treten. „Ich werde“, betonte er, „die Abteilung mit viel Leidenschaft führen.“ Sein Vorgänger applaudierte. „Du wirst die Impulse setzen, die der Verein braucht“, sagte Siegbert Busch.

Spieler verabschiedet

09_don_1005_8x12_300Ehe die VfL-Handballer den Abteilungsleiter und -vorstand wählten, galt es, in Marius Leibner und Don Singh-Toor zwei Spieler zu verabschieden. Leibner kann aus beruflichen Gründen den hohen Trainingsaufwand bei den Gladbeckern nicht mehr leisten und kehrt zu seinem Heimatverein SV Westerholt zurück. Singh-Toor kam in der vergangenen Saison nur auf wenig Spielanteile, weil Trainer Sven Deffte auf Florian Bach und Roman Tolstych setzte. „Wir wünschen Dir“, so Siegbert Busch, „dass Du Dich woanders sportlich weiterentwickelst und es uns allen zeigst, dass wir einen Fehler gemacht haben.“ Zu Leibner, der sich bekanntlich in der Saisonvorbereitung einen Kreuzbandriss zugezogen hatte und in Folge dessen keine einzige Meisterschaftspartie bestreiten konnte, sagte Busch: „Deine Verletzung hat uns alle traurig gemacht. Und Du hast uns in der Saison gefehlt.“

 

 

14_marius_1056_8x12_300Nur kurz blickte Busch, der Vorsitzender des Gesamtvereins bliebt, noch einmal auf die gerade erst zu Ende gegangene Oberliga-Saison zurück, in der der VfL den Aufstieg nur knapp verpasst hat: „Die Mannschaft hat eine tolle Saison gespielt und sie hat uns viel Freude bereitet. Ich hätte es allen gegönnt, wieder in der Dritten Liga zu spielen. Aber ich denke, für die Entwicklung der jungen Akteure in unserer Mannschaft ist die Oberliga die bessere Klasse.“

Der Vorstand der Handball-Abteilung des VfL wird in den nächsten drei Jahren gebildet von Tim Deffte (Leiter), Ulrich Mollenhauer (Geschäftsführer), Franz-Josef Schwier (Finanzen), Sebastian Sprenger (Sportbetrieb Jugend), Hans-Jörg Conrad (1. Mannschaft), Stefan Grochtdreis (2. Mannschaft), Hans-Werner Bork (3./4. Mannschaft), Heiko Rutkowski (Schiedsrichter/Zeitnehmer), Peter Kupries (Internetbeauftragter), Rainer Exner (Hallenbewirtschaftung).

Quelle | WAZ, Thomas Dieckhoff

Spendenaktion VfL Gladbeck

 

„Die Rote Wand – Wir stehen zusammen“

Liebe VfL-Familie, mit diesem Slogan charakterisieren wir den großen Zusammenhalt in unserer Handball-Abteilung. Diesen Gedanken leben wir. In Gladbeck befinden sich derzeit viele Flüchtlinge, die aus Angst vor Tod und Vertreibung ihre Heimat, ihre Familien und geliebte Menschen verlassen mussten. Wir wollen diesen Personen helfen.

In Absprache mit Bürgermeister Ulrich Roland und der Stadt Gladbeck werden jetzt – insbesondere für Kinder – Sportsachen aller Art gebraucht. Wir alle haben bestimmt noch gut erhaltende Kleidungsstücke im Schrank liegen, die wir nicht mehr brauchen. Trikots, Trainingsanzüge, Taschen, Bälle – alles wird gebraucht.

Am kommenden Samstag, 15. August, können die Spenden von 12 bis 13 Uhr an der Riesener Halle abgegeben werden. Es ist nur eine kleine Geste, die jedoch eine große Wirkung erzielt. Wir würden uns sehr freuen, wenn sich möglichst viele an der Spendenaktion beteiligen würden.

Quelle | Tim Deffte

Ein aktueller Bericht über die Vierte wurde eine Zeitlang vermisst. Jetzt geht es mit dem Rückrundenspiel gegen die Zweitvertretung des TV Germania Hüllen wieder weiter…

Am Freitagabend waren also die Germanen aus Hüllen zu Gast in der Riesener-Halle, die in Unterzahl antraten. Damit galten die Gladbecker als klarer Favorit.

Trainer Markus Fix schickte zu Beginn der Partie die junge Garde, die allesamt eigentlich in der dritten Mannschaft spielen, auf die Platte; lediglich Torhüter Timo Lampatz gehörte regulär der Vierten an. Damit sollte schon von Anfang an für klare Verhältnisse gesorgt werden, aber durch Nachlässigkeit und Unkonzentriertheit gestaltete sich in den ersten Minuten ein ausgeglichenes Spiel (2:2 nach 5 Minuten). Danach konnten die Rothemden in erster Linie durch Viktor Dziabel, der ausnahmsweise nach belieben traf, sich etwas absetzen. Nach und nach brachte Fix einige Spieler der Vierten ins Spiel und erstaunlicherweise kamen so die Gladbecker besser ins Spiel (Halbzeitstand 18:7).

Nachdem Seitenwechsel wurde die Abwehr streckenweise löchrig, so dass Hüllen zu weiteren 10 Toren kam. Doch deren nachlassende Kraft und die vorhandenen Räume spielten den Außenspielern Thorsten Dommann und Hayato Kunigo in die Karten, die immer wieder zu Torabschlüssen kamen. Das Tor des Tages erzielte Kreisläufer Florian Duscha mit einem 32-Meter-Wurf, der als Gegenstoßpass für den gestarteten Chris Lübbe gedacht war, der wiederum aber den Ball nicht mehr erreichen konnte; stattdessen landete der Ball dann direkt ins gegnerische Tor. Am Ende des recht fairen Spiels stand ein deutliches 38:17 auf der Anzeigetafel.

Nach dem Abpfiff beklagte auch der Trainer der Dritten, Jan Kischkel, die bescheidene Leistung seiner Schützlinge in der Anfangsphase, aber insgesamt blieb die Stimmung im Gladbecker Lager nach dem Sieg natürlich gut.

Für den VfL spielten: Timo Lampatz – Florian Bonz, Lennart Dommann, Thorsten Dommann, Florian Duscha Viktor Dziabel, Christian Fox, Leon Kalhöfer, Hayato Kunigo, Chris Lübbe, Tim Lübbe, Lukas Scheffczyk

Quelle | Hayato Kunigo


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