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Wir müssen euch leider die traurige Nachricht überbringen, dass Rainer Exner gestern plötzlich und völlig unerwartet verstorben ist. Wir sind völlig schockiert und fassungslos. Es gibt keine Worte, die unsere Trauer auch nur annähernd beschreiben können. Rainer war seit vielen Jahren ein ganz besonderes Mitglied der VfL-Familie. In seiner jahrelangen ehrenamtlichen Arbeit für unseren Verein hat er den VfL gemeinsam mit seiner Frau Sabine für sich zur Lebensaufgabe gemacht. Es gab eigentlich keine Aufgabe, die er nicht ausgefüllt hat.

Die Riesener Halle hat er dabei gehegt und gepflegt, als wäre es sein eigenes Zuhause. Wenn man in die Halle kam, dann war Rainer da. Und wenn man die Halle verlassen hat, war er ebenfalls da. Wenn man ihn mit einem Wort beschreiben müsste, fällt einem direkt das Attribut „hilfsbereit“ ein. Rainer hatte immer eine helfende und anpackende Hand. Brauchte man seine Hilfe, war er immer direkt und ohne zu zögern zur Stelle. Rainer hat so unfassbar viele Positionen im Verein übernommen, dass uns immer klar war, dass man eigentlich vier weitere Personen bräuchte, um das alles aufzufangen.

Besonders am Herzen lag ihm die Erste Mannschaft. Viele Jahre hat er das Team zu Auswärtsspielen begleitet, war dabei Zeitnehmer und Busfahrer, hat die Mannschaft mit Essen und Getränken versorgt. Mit vielen Spielern pflegte er ein enges und freundschaftliches Verhältnis. Er war sich für keinen Spaß und lockeren Spruch zu schade. Und am Ende gab es von Rainer immer ein verschmitztes Lächeln und ein herzliches „Du Sack“. Rainer war glücklich, wenn es seine Jungs waren. Dieses Glück war ihm insbesondere beim Aufstieg in die 3. Bundesliga anzumerken. Als uns gestern die ersten Nachrichten von Spielern erreichten, war auch immer „von unserem Rainer“ die Rede.

Nach vielen Jahren der selbstlosen Arbeit für den Verein wollte Rainer in dieser Saison kürzer treten. Schnell hat man aber gemerkt, dass er seinen VfL nicht wirklich loslassen konnte. Das war eben Rainer: Halbherzig ging nicht, sondern nur Herzblut und volles Engagement. Wenn man den Prototypen für die gute Seele in einem Verein sucht, man wäre bei Rainer fündig geworden. Sein Verlust reißt eine riesige Lücke. Wir trauern mit seiner Familie und seinen Angehörigen. Wir werden sein Andenken immer in Erinnerung halten. Rainer, danke für alles, was du für uns gemacht hast. Für die gemeinsamen Momente, für deine Herzlichkeit. Wir werden dich vermissen!

 

Kreispokal / 2. Damen

VfL Gladbeck 2  –  SG Linden-Dahlhausen Handball  25 : 24  (15 : 15)

(klafö) Was für ein packendes Spiel in der 1. Runde des Kreispokals! In einer bis zum Schluss spannenden Partie schlugen wir die SG Linden-Dahlhausen denkbar knapp mit 25:24. Dabei lieferten wir dem klassenhöheren Gegner aus der Bezirksliga ein Spiel auf Augenhöhe. Einer schnellen 3:0-Führung folgte bereits in der 15. Spielminute ein 3-Tore-Rückstand (7:10). Bis zur Halbzeit gelang uns aber wieder der Ausgleich.

Dann wurde es dramatisch: wir erwischten einen schlechten Start und lagen Mitte der 2. Hälfte erneut deutlich zurück (18:22). Aber wir gaben nie auf und konnten uns insbesondere in der Abwehr deutlich steigern. Immer wieder gelangen uns Ballgewinne, die wir über Gegenstöße in Tore umwandeln konnten. So ließen wir in der letzten Viertelstunde, auch dank einiger überragender Paraden von Mavie Lumma im Tor, nur noch drei Gegentore zu und führten eine Minute vor Schluss mit 2 Toren. 30 Sekunden vor dem Ende gelang den Bochumerinnen dann noch der Anschlusstreffer. Die Gäste schalteten in den letzten Sekunden auf eine offene Manndeckung um. Eine Auszeit unsererseits sorgte dann noch einmal für die nötige Ruhe, um den knappen Vorsprung über die Ziellinie zu retten. Schlusspfiff, Jubel!

In einem fairen Spiel gegen einen sympathischen Gegner zogen wir so in die 2. Pokalrunde ein. Super gekämpft, Mädels!

Es spielten: Mavie Lumma (im Tor); Ivonne Brockmann, Rebecca Kerwer, Emma Kerwer, Lara Priester, Vanessa Lantermann, Inga Schuknecht, Luisa Willing, Khadija Guizani,  Nina Willing, Elisa Breil, Anna Larisch

Beim 25:21-Sieg gegen den ASC Dortmund II stimmte vieles. Doch der VfL Gladbeck brach am Schluss unerklärlich ein. Der Trainer wird deutlich.

 

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Die Landesliga-Frauen des VfL Gladbeck treffen am Wochenende auf den ASC Dortmund II. Nur ein Sieg zählt. Was Trainer Christoph Günther fordert.

 

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Null Punkte, Vorletzter – das schmerzt. Wie sich der Handball-Drittligist VfL Gladbeck nach dem Fehlstart sammeln und wieder angreifen will.

 

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„Wir bringen nicht das auf die Platte, was wir können“, so Sven Deffte. Der VfL Gladbeck verlor auch gegen die Bergischen Panther – und das klar.

 

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Am Samstag soll es endlich klappen: Der VfL Gladbeck will gegen die Bergischen Panther den ersten Sieg holen. So geht der Drittligist ins Spiel.

 

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Die Landesliga-Handballerinnen des VfL Gladbeck haben auch ihr zweites Saisonspiel gewonnen. Drei Aktive fielen gegen den TV Werne besonders auf.

 

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Der VfL Gladbeck hat auch das Drittliga-Spiel in Aldekerk verloren. VfL-Trainer Sven Deffte sprach nach dem 26:33 von „besonderen Umständen“.

 

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Der VfL Gladbeck tritt in der 3. Liga bei Mitaufsteiger TV Aldekerk an. Die Trainingswoche verlief bei den Rot-Weißen alles andere als optimal.

 

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