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Gladbeck. Gegen den Tabellenvierten ATV Dorstfeld mussten die Handballer des VfL Gladbeck II eine deutliche 25:33-Niederlage hinnehmen.

Der VfL Gladbeck II hat in der Handball-Landesliga die nächste Pleite kassiert und ist nach der 25:33-Heimniederlage gegen den ATV Dorstfeld nun seit fünf Spielen ohne Sieg. Vor allem mit der Einstellung seines Teams war Trainer Heiko Brandes unzufrieden.

pipo_7025Weder offensiv noch in der Deckung passte bei den Hausherren gegen den Tabellenvierten ATV Dorstfeld viel zusammen. Schnell gerieten Sascha Rauschel & Co. in Rückstand, zur Halbzeit sogar bereits mit 11:16. Davon erholten sich die Hausherren auch in der zweiten Halbzeit nicht. Der ATV siegte verdient mit 33:25 beim VfL II, der damit weiterhin in akuter Abstiegsgefahr schwebt.

Gerade aus diesem Grund hätte sich Trainer Heiko Brandes aber ein anderes Auftreten seines Teams gewünscht. „Mir fehlt der Abstiegskampf, mit der Betonung auf Kampf, und das schon seit einigen Wochen. Wir präsentieren uns nicht als Einheit und das ist, was mir sauer aufstößt“, so Brandes‘ Kritik.

VfL II: Schmidt, Korona, Hinz (1), Rauschel (2), Le. Dommann (3/3), Brandhorst (3), Kramer (5), Brockmann (9), Worecki (2), Brandes, Blum, Friemel, J. Dommann, Schölich

Quelle | WAZ, Sebastian Himmelseher

Unterschiedliche Vorzeichen für die Handballer der VfL-Reserve und des TV Gladbeck. Während die Zweite des VfL Gladbeck (Landesliga) gegen den Abstieg kämpft, ist der TV Spitzenreiter (Kreisklasse).

Der Abstiegsstrudel hat die Handball-Reserve des VfL Gladbeck wieder erfasst. „Wir müssen endlich mal wieder punkten“, sagt Coach Heiko Brandes. Die nächste Möglichkeit dazu hat sein Team im Heimspiel gegen den ATV Dorstfeld am Samstag. Angepfiffen wird die Partie um 17 Uhr.

Gelb-RotDie Mission Erfolgserlebnis wird aber gegen die Gäste aus Dortmund alles andere als ein Selbstläufer. Im Gegenteil: Der ATV steht auf Rang vier der Tabelle und spielt eine starke Saison. „Sie haben einen bärenstarken Rückraum und eine knackige Verteidigung. Da müssen wir mit viel Tempo gegenhalten“, so Brandes‘ Plan. Es wird vermutlich einiges mehr nötig sein, um so einem starken Gegner wie Dorstfeld Paroli bieten zu können. „Wir müssen an die Defensivleistung aus der ersten Hälfte der letzten Woche anknüpfen“, lautet das Konzept von Trainer Heiko Brandes. Die Rothemden werden jedenfalls einen besonders guten Tag brauchen, um die punktemäßige Durststrecke an diesem Spieltag wirklich zu beenden.
Quelle | WAZ, Sebastian Himmelseher

Gladbeck. Beim SV Eintracht Dolberg verlor die VfL-Zweite mit 27:30.

Die Landesliga-Reserve des VfL Gladbeck erlebte an diesem Wochenende ein bitteres Déjà-vu. Wie bereits im Hinspiel dominierten die Rothemden das Spiel gegen SV Eintracht Dolberg, brachen aber in Hälfte zwei ein und mussten sich am Ende mit 27:30 (14:11) geschlagen geben.

Dass selbst das Ergebnis identisch mit dem der letzten Halbserie ist, trägt eine gewisse Ironie in sich. „Das ist der selbe Spielverlauf gewesen, und am Ende haben wir genauso bitter verloren“, konstatiert Reserve-Trainer Heiko Brandes.

Sein Team startete stark in die Partie, zeigte sich vor allem im Defensivbereich stark verbessert. Der verdiente Lohn war eine 14:11-Halbzeitführung. Doch das Niveau aus Halbzeit eins konnten die Rot-Weißen in der zweiten Hälfte nicht mehr aufrechterhalten. In der Deckung entstanden immer wieder Lücken, der Rückraum der Eintracht besaß zu viele Freiheiten. Konditionell brach der VfL förmlich ein und brachte sich mit leichten Fehler selbst ins Hintertreffen. Am Ende musste sich die VfL-Reserve – wie in der Vorrunde – mit 27:30 geschlagen geben.

„Jetzt haben wir natürlich noch mehr Druck und müssen schleunigst Punkte holen. Hinten raus hatten wir heute nicht mehr die Luft, obwohl unser Spiel schon deutlich besser aussah als in den letzten Wochen“, so der Kommentar von Coach Heiko Brandes.

VfL Gladbeck II: Schmidt, Korona, Hinz (1), Rauschel (1), Brandhorst (6), Brandes (3), Wieck (1), Blum (2), Friemel (1), Neumann (1), Brockmann (9), Schölich (2), Worecki, Kalhöfer

Quelle | WAZ, Sebastian Himmelseher

Die Handballer des VfL II, hier in der Abwehr, haben in Dolberg wegen des Hinspiels etwas gutzumachen.

Gladbeck. Auswärts beim SV Eintracht Dolberg soll den Landesliga-Handballern des VfL Gladbeck II nach dem durchwachsen Start in die Rückrunde die Trendwende gelingen.

pipo_7025Im Auswärtsspiel beim SV Eintracht Dolberg will die Landesliga-Reserve des VfL Gladbeck die Trendwende schaffen und den eher mäßigen Start in die Rückrunde etwas versöhnlicher gestalten. Los geht’s am Samstagabend, 23. Januar, um 19.15 Uhr.

Bereits im Hinspiel hat der VfL II gute Ansätze gezeigt, ließ sich aber in der zweiten Hälfte aufgrund der dünnen Personaldecke das Spiel aus der Hand nehmen. Insofern wollen die Gäste in diesem Spiel den Spieß umdrehen. „Klar, die Jungs sind heiß und haben mit Dolberg noch ein Hühnchen zu rupfen“, so Reserve-Coach Heiko Brandes. Zu „seinen Jungs“ zählen anders als zuletzt bis auf Dennis Möllensiep alle Spieler, die zum Kader gehören. Die volle Bank will Brandes auch dazu nutzen, ein Signal zu senden. „Das könnte für uns ein Wendepunkt werden von einem eher mäßigen Start in die Rückrunde zum Beginn eines positiven Laufs“, sagt der Coach. Dolberg sei ein Team auf Augenhöhe, das es geschafft habe, die Aufstiegseuphorie zu konservieren. „Da müssen wir natürlich gegenhalten“, so Brandes‘ Parole.

Quelle | WAZ, Sebastian Himmelseher

VfL Gladbeck 2 – HC Heeren-Werve 32:38 (13:20)

VfL Gladbeck: Schmidt, Korona, Rauschel (8), Dommann (5/5), Brandhorst (3), Kramer (5), Wieck (3), Scheffczyk (2), Brandes (1), Worecki (1), Neumann (2), Schölich (2).

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Torwart Phillip Korona

Der Handball-Reserve des VfL Gladbeck ist es nicht gelungen, ein Schwergewicht der Landesliga zu ärgern. Im Heimspiel gegen den Tabellenvierten HC Heeren-Werve unterlag das Team von Trainer Heiko Brandes mit 32:38 (13:20).

Bereits im Vorfeld hatte Brandes angekündigt, dass „einiges passen muss, wenn wir Heeren-Werve schlagen wollen“. Sein Team tat ihm diesen Gefallen nicht: Immer wieder schlichen sich bei den Rothemden Fehler ein, die Heeren-Werve konsequent dazu nutzte, die eigene Führung auszubauen. Die Deckung der Rot-Weißen erwies sich als recht löchrig, und so gelang es den Gästen, bereits zur Halbzeit mit 20:13 davon zu ziehen.

In Hälfte zwei verwaltete der HC die Führung souverän und hielt den VfL auf Distanz. Beide Defensivreihen schienen an diesem Tag ihren Job allerdings nicht allzu ernst zu nehmen: In einem torreichen Spiel siegte Heeren-Werve letztlich verdient mit 38:32. Ganz unerwartet war diese Pleite nicht gewesen, dennoch ist sie ärgerlich.

Quelle | WAZ, Sebastian Himmelseher

Die Zweitvertretung des VfL Gladbeck trägt ihr Achtelfinalspiel im Kreispokal bei SuS Olfen am Freitag, 15. Januar, um 20.15 Uhr aus.

Terminiert worden ist nun das Spiel im Achtelfinale des Handball-Kreispokals zwischen SuS Olfen und der Zweitvertretung des VfL Gladbeck. Ausgetragen wird es am Freitag, 15. Januar, in der Olfener Sporthalle an der Hoddenstraße. Los geht’s um 20.15 Uhr.

Die Rot-Weißen um Spielertrainer Heiko Brandes, die bekanntlich in der Landesliga um Punkte kämpfen, sind gegen den Kreisligisten favorisiert.

Noch nicht angesetzt worden ist dagegen die Achtelfinal-Partie zwischen dem TV Gladbeck und der DJK Schwarz-Weiß Gelsenkirchen-Süd.

Quelle | WAZ, Redaktion Gladbeck

Ahlen – Eintracht Dolberg hat beim VfL Gladbeck 2 mit 30:27 gewonnen. Das aber war ein hartes Stück Arbeit für den Aufsteiger, der auf dem Weg dorthin jedoch einen seiner wichtigsten Spieler durch eine ungewöhnliche Verletzung verlor.

Eintracht Dolberg hat sich mit einem 30:27 (11:15)-Arbeitssieg beim VfL Gladbeck 2 für die 24:35-Schmach gegen den HSV Herbede rehabilitiert.

Bis die zwei Punkte eingetütet waren, erlebte der Aufsteiger aber erneut Höhen und Tiefen. Zu Beginn vor allem Letztere, denn die Gäste erwischten einen katastrophalen Start. Nach acht Minuten lagen sie bereits mit 0:6 hinten. „In der Phase hat bei uns gar nichts funktioniert. Wir hatten hektische Ballverluste, haben technische Fehler gemacht und waren übermotiviert“, berichtete Trainer Thomas Steinhoff. Dadurch habe seine Sieben den VfL regelrecht zum Kontern eingeladen und der nahm dankend an. Dann aber besann sich die Eintracht eines Besseren, stellte auf eine 5:1-Deckung um, in der Marvin Senf den Abfangjäger gab. Dadurch war der Gladbecker Zielspieler an die kurze Leine genommen und gleichzeitig deren Angriffsinszenierungen um eine wichtige Waffe beraubt. „Marvin hat teilweise zwei Gegenspieler im Griff gehabt und den Gladbeckern ordentlich Probleme bereitet, Anspielstationen zu finden“, freute sich Thomas Steinhoff.

Über 8:4 (14.) und 10:8 (22.) pirschten sich die Dolberger langsam heran. Zur Pause lagen sie mit 11:15 zurück. Mit dem 18:18-Ausgleich nach 42 Minuten brach nun die beste Phase des SVE an. „Durch unsere stabile Abwehr sind wir immer wieder zu Gegenstößen gekommen und haben einfache Tore durch die zweite Welle erzielt“, so Steinhoff. Kurz darauf aber musste der Eintracht-Coach den nächsten Nackenschlag zur Kenntnis nehmen. Bei einer Aktion verletzte sich Tobias Lodenkemper. Der Dolberger Spielmacher zog sich einen tiefen Hautriss zwischen Daumen und Zeigefinger zu, der anschließend im Krankenhaus mit drei Stichen genäht werden musste. Dafür traten jetzt Malte Glaubitz und Niklas Heising auf den Plan, die viel Dampf und noch mehr Tore machten. Außerdem hatte Alexander Budde im Tor seinen Anteil daran, dass die Gäste nun ihrem zweiten Saisonsieg Konturen verliehen.

Und so machte der Landesliga-Neuling aus einem hauchdünnen 25:24 (54.) am Ende ein 30:27. „Die Art und Weise, wie wir gewonnen haben, macht mich stolz. Wenn wir einen klaren Kopf bewahren, ist eben vieles möglich“, hielt Thomas Steinhoff fest.

SVE: Muer, Budde – M. Weghake (1), Griese (2), Bergmann (2), Manzatto-Bakalorz (1), P. Weghake (4/3), Senf (3), Taubitz, Glaubitz (5/1), Lodenkemper (4), Heising (5), Heißt (3)

Quelle | Ahlener Zeitung, Cedric Gebhardt

In der Handball-Landesliga feierte der VfL Gladbeck am ersten Spieltag einen 19:17-Heimerfolg über den HSV Herbede. VfL-Trainer Brandes war happy.

Dank einer überragenden Leistung der Abwehr feierte die Zweitvertretung des VfL Gladbeck am ersten Spieltag der Handball-Landesliga den ersten Sieg. Das Team um den neuen Trainer Heiko Brandes bezwang den HSV Herbede mit 19:17 (7:9). „Unsere Defensive“, lobte der Übungsleiter der Rot-Weißen, „hat super funktioniert.“

Spiel bleibt bis zum Schluss spannend
In einer Partie, die von beiden Abwehrreihen dominiert wurde, lag der VfL zur Pause mit zwei Toren zurück. „Wir sind eigentlich gut gestartet und mit 3:1 in Führung gegangen“, so Brandes. In der Folge suchten die Gladbecker im Angriff jedoch immer wieder 1:1-Situationen und rannten sich so in der 3:2:1-Deckung der Herbeder fest. Die Gäste taten sich gegen die 6:0 der Rot-Weißen aber auch schwer. Ungeachtet dessen gingen sie mit einem 9:7 in die Halbzeitpause.

„Ich habe offenbar die richtigen Worte gefunden“, sagte Brandes, dessen Mannschaft zu Beginn des zweiten Abschnitts schnell wieder in Führung ging. Absetzen konnten sich die Gladbecker aber nicht, so dass die Zuschauer ein bis zum Schluss spannendes Spiel sahen. Weil die VfL-Abwehr aber auch nach dem Seitenwechsel sehr gut stand, blieben die beiden Punkte in der Riesener-Halle.

Quelle | WAZ, Thomas Dieckhoff

Gladbeck. Am Ende der Landesliga-Saison durfte die zweite Handball-Mannschaft des VfL Gladbeck den Klassenerhalt feiern. Das war ein hartes Stück Arbeit.

Heiko Brandes

Heiko Brandes

Es war ein hartes Stück Arbeit, doch am Ende der Landesliga-Saison durfte die zweite Handball-Mannschaft des VfL Gladbeck den Klassenerhalt bejubeln. Einmal mehr machten es die Rot-Weißen richtig spannend. Am Ende sorgten sie aber für einen versöhnlichen Abschluss für ihren Coach David Nowak.

Dabei mussten Marvin Brandhorst & Co. sich schon früh in der Saison von ihrem Trainer Marcel Nichulski verabschieden, der nach acht Spieltagen aus privaten Gründen seinen Rücktritt erklärte. Sein bisheriger Assistent und der langjährige Spieler der Zweitvertretung David Nowak sprang in die Bresche. „Man musste sich erst an die neuen Rollen gewöhnen und es war ein bisschen komisch, aber am Ende hat es gut geklappt“, so Nowak, der auch auf die Haudegen Lars Heymann und Marc Kedzierski verzichten musste und am Ende der Runde auch noch auf Torwart Michael Schmidt, weil dieser in der Ersten gebraucht wurde.

Die sportliche Talfahrt, die sich schon unter Nichulski andeutete, setzte sich aber auch unter Nowak fort. Zugegeben: Überraschend war es nicht, dass der VfL Gladbeck II auch in dieser Spielzeit gegen den Abstieg kämpfen musste. Doch nach einer Pleitenserie Ende 2014 und Anfang 2015 musste zwingend etwas passieren. Coach David Nowak und Stefan Grochtdreis, der Sportliche Leiter der Zweitvertretung, setzten sich Mitte Februar mit der Mannschaft zusammen und stellten die Grundsatzfrage, wohin die Reise zum Rest der Meisterschafts-runde eigentlich gehen sollte.

Scheinbar scheint genau diese Aussprache die Initialzündung für die Aufholjagd gewesen zu sein. Aus den verbleibenden neun Spielen holten die Rot-Weißen nämlich vier Siege und ein Unentschieden. Das bedeutete nicht nur den Klassenerhalt für die zweite Mannschaft des VfL Gladbeck am allerletzten Spieltag durch einen 31:28-Erfolg beim TV Brechten, sondern mit dem elften Rang sogar eine der besten Platzierungen der vergangenen Jahre.

Großen Anteil daran hatte sicher David Nowak, der in einer äußerst schwierigen Situation das richtige Gespür für die Mannschaft bewies. „Für mich war es eine Herzenssache, den Job zu übernehmen. Ich bin in der Zweiten von Anfang an dabei und ich konnte nicht zulassen, dass das Ganze auseinander bricht. Aber das war schon eine ganz schöne Zerreißprobe für die Nerven“, gibt er nun zu. Er habe selbst zwischenzeitlich seine Zweifel gehabt, ob er der richtige Mann sei, doch am Ende sei alles gut gegangen, so Nowak.

Vom Aushilfscoach zum Retter – David Nowak hat seine Mission erfüllt und kann wie erhofft seinem Nachfolger Heiko Brandes eine Landesliga-Mannschaft übergeben.

Quelle | WAZ, Sebastian Himmelseher

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Heiko Brandes

Gladbeck/Bergkamen. Trotz Unterstützung aus dem Drittliga-Team kam der VfL Gladbeck II in der Handball-Landesliga bei TuRa Bergkamen II über ein Remis nicht hinaus.

Im Schlüsselspiel gegen den Abstieg kam der VfL Gladbeck II trotz personeller Unterstützung aus der ersten Mannschaft nicht über ein 27:27-Unentschieden bei Tabellennachbar TuRa Bergkamen II hinaus. Im Lager der Rot-Weißen konnte man dieses Ergebnis nicht so recht einordnen.

HC TuRa Bergkamen II – VfL Gladbeck II 27:27 (12:12)

VfL Gladbeck II: Korona, Sieg, Brandes (2), Friemel (2), Möllensiep (6), Tolstych (2/2), Kramer (5), Brandhorst (1), Singh-Toor (6), Dommann (3/3), Deffte, Koenig, Wieck, Hinz.

„Es war ein ausgeglichenes Spiel und eigentlich geht das Unentschieden in Ordnung“, sagte zum Beispiel Reserve-Coach David Nowak, aber nicht ohne anzuschieben, dass dieser Punkt in der jetzigen Situation immer noch zu wenig sei. Diese Meinung kann man durchaus teilen, zumal in Heiko Brandes, Don Singh-Toor und Sven Deffte gleich zwei aktuelle und ein ehemaliger Drittliga-Spieler zur Unterstützung einsprangen.

Über die gesamte Spielzeit konnte sich kein Team entscheidend absetzen, zur Halbzeit stand es folgerichtig 12:12. Vor allem in der Offensive hakte es bei den Gästen, gleichzeitig ließ sich Bergkamen nicht abschütteln. Am Ende stand ein objektiv leistungsgerechtes 27:27-Unentschieden.

Immerhin habe man durch dieses Resultat den direkten Vergleich mit Bergkamen gewonnen. Dennoch betrachte er das Ergebnis mit einem lachenden und einem weinenden Auge, erklärte David Nowak nach der Partie.

Quelle | WAZ, Sebastian Himmelseher


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