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TuS Ickern – VfL Gladbeck 18:23 (9:12)


(listr) 2 Punkte nahmen wir aus dem Spiel am Sonntag gegen TuS Ickern mit nach Hause. Die Partie startete für uns gut mit einem 5:0 Torerfolg. Erst nach 12 Minuten musste unsere Torhüterin das erste Mal hinter sich greifen. Ab diesem Zeitpunkt erkannten wir aber, dass TuS Ickern uns diesen Sieg nicht einfach schenken würde. Die aggressive Abwehr der Ickerner stellte uns vor einige Probleme. Doch die Ballverluste im Angriff konnten wir durch eine sicherstehende Abwehr ausgleichen. Beide Mannschaften schenkten sich nichts und so wurde auf beiden Seiten hart durchgegriffen, was einige Sanktionen nach sich zog. So beendeten wir die erste Halbzeit in doppelter Unterzahl und einer Führung von 9:12.
Mit kühlem Kopf kamen wir aus der Halbzeitpause. Unsere Damen erwischten einen guten Start, wie bereits zu Beginn der ersten Halbzeit. Wir spielten einen konzentrierten Angriff und eine sichere Abwehr, in der wir viele Bälle gewinnen konnten. So konnten wir unsere Führung ausbauen und es stand in der 43. Minute 10:19 für uns. Dennoch gelang es Ickern, unseren Vorsprung zum Ende der zweiten Halbzeit zu verkürzen. Das Spiel war gespickt mit Zeitstrafen für beiden Seiten. So was es nur eine Frage Zeit, bis der Schiedsrichter die erste rote Karte zückte. Leider waren wir es, die zuerst Rot sahen. Doch keine vier Minuten später erhielt auch TuS Ickern eine Disqualifizierung. Die Partie endete mit insgesamt neun Zeitstrafen, zwei roten Karten und einem stark erarbeiteten Sieg für unsere Damen.
Es spielten: Lena König (8/2), Marlene Keyser, Tabea Dusza (je 4), Sina Kuhlmann, Anna Larisch (je 2), Tizia Appelt, Antonia Buddenborg, Annika Kirsten (je1), Lara Priester, Lilian Strotherm und im Tor Pauline Langanke

Die Handballfrauen des VfL Gladbeck sind wieder Tabellenführer. Dazu mussten sie beim TuS Ickern aber kämpfen. Es gab u. a. zwei rote Karten.

 

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Die Handballfrauen des VfL Gladbeck feiern als Bezirksliga-Tabellenführer Karneval. Sie gewannen nämlich ihr Spiel gegen Halden-Herbeck deutlich.

 

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VfL Gladbeck – SG Halden-Herbeck 2  26 : 16 (16:5)

(listr) Für das Spiel gegen die momentan sechstplatzierte SG Halden-Herbeck 2 hatten wir uns ein klares Ziel gesetzt. Wir wollten an der guten Leistung des letzten Spiels anknüpfen. Gesagt, getan. Wir zeigten von der ersten Minute an, wer die bessere Mannschaft auf dem Feld ist. Dank unserer guten Abwehrleistung und den zahlreichen Paraden von Pauline Langanke im Tor, führten wir zur Halbzeitpause bereits 16:5.
Die Gäste stellten in der zweiten Halbzeit ihre Abwehr um und brachten unserer Damenmannschaft durch eine teilweise doppelte Manndeckung eine neue Herausforderung. Doch der Sieg war nie in Gefahr. Durch unsere aufmerksame Abwehr gelang es uns immer wieder den Ball abzufangen und mit schnellen Gegenstößen Tore zu erzielen. So lagen wir die gesamte zweite Halbzeit mit mindestens zehn Toren in Führung. Dem Damentrainer Klaus Förster gab dies die Gelegenheit bunt durch zu wechseln. Eine gute Mannschaftsleistung mit lauter Unterstützung von der Bank brachte uns an diesem Sonntag zwei Punkte ein. Somit erlangen wir den ersten Platz in der Bezirksliga wieder und können nun als Spitzenreiter Karneval feiern. Weiter geht es für die Damen am 1. März auswärts gegen TuS Ickern.
Es spielten: Tabea Dusza (7), Marlene Keyser (5), Tizia Appelt (4), Antonia Buddenborg (3), Annika Kirsten und Sina Kuhlmann (je 2), Lena König (2/2), Anna Larisch (1), Camilla Birmes, Emma Marcinkowski und im Tor Pauline Langanke und Emily Marcinkowski

Die Handballfrauen des VfL Gladbeck haben in der Bezirksliga die Tabellenführung verteidigt. Dabei musste das Team beim Favoritenschreck ran.

 

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TG Voerde – VfL Gladbeck  14 : 24 (6 : 10)

(klafö) Na bitte, es geht doch! Nach zwei äußerst knappen Niederlagen in den letzten zwei Spielen landeten unsere Damen beim Favoritenschreck TG Voerde einen ungefährdeten Sieg. Immerhin hatte unser Gegner kurz zuvor dem Tabellenzweiten ETG Recklinghausen ein Unentschieden abgetrotzt und dem Dritten Bochumer HC eine ihrer wenigen Niederlagen beigebracht. So fuhren wir, trotz des Sturmtiefs Sabine, am Sonntagnachmittag voller Ehrgeiz, aber auch mit dem nötigen Respekt nach Ennepetal. Wir wollten aus den letzten Niederlagen lernen: in der Abwehr besser kommunizieren und im Angriff geduldiger spielen. Und die Mädels waren von der ersten Sekunde an hoch motoviert und sehr konzentriert bei der Sache. Von Anfang an diktierten wir das Spiel und standen vor allem in der Abwehr sehr sicher. So kassierten wir in den ersten 30 Minuten nur 6 Gegentore und gingen mit einem 4-Tore-Vorsprung in die Pause (10:6).

Direkt nach dem Wiederanpfiff gelang uns dann innerhalb von fünf Minuten ein 5-Tore-Lauf (15:6, 35. Spielminute), das Spiel war damit praktisch gelaufen. In der Folgezeit ließen wir nichts mehr anbrennen und so konnten wir, trotz vier (!) ausgelassener Siebenmeter, die Partie klar mit 24:14 gewinnen.

Ein großes Kompliment an unsere Mannschaft. Sie hat sich an die getroffenen Absprachen gehalten, klug agiert und auch in dieser Höhe verdient gewonnen. Und wir haben gesehen, dass wir nur schwer zu schlagen sind, wenn wir diszipliniert und konzentriert zu Werke gehen. Weiter geht’s!

Es spielten: Antonia Buddenborg (5), Sina Kuhlmann, Anna Larisch, Marlene Keyser (je 4), Lena König (3), Emma Marcinkowski (2/1), Camilla Birmes, Tizia Appelt (je 1), Annika Kirsten und im Tor Pauline Langanke und Emily Marcinkowski

Die Handballfrauen des VfL Gladbeck haben zum zweiten Mal in Folge knapp verloren. Was ihr Trainer nach der Niederlage gegen Haltern II sagte.

 

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VfL Gladbeck – HSC Haltern-Sythen 2   23 : 24  (14 : 15)

(klafö) Das Spiel stand schon unter keinen guten Vorzeichen: wegen Krankheit oder beruflicher und privater Verhinderung war die Trainingsbeteiligung in den letzten Wochen eher bescheiden. Und auch zum Spiel selbst mussten Spielerinnen gesundheitlich angeschlagen antreten, andere fehlten wegen Krankheit oder waren anderweitig verhindert. Den angetretenen Spielerinnen kann man keinen Vorwurf machen. Sie gaben alle ihr Bestes und haben gekämpft bis zur letzten Sekunde. Aber mehr war leider nicht drin.

 Bis zur 21. Spielminute (10:10) konnte sich keine Mannschaft entscheidend absetzen. Ab dann liefen wir ständig einem Rückstand hinterher, der zwischenzeitlich auf 3 Tore anwuchs (11:14, 16:19). Aber mit Kampfgeist und Willen kamen wir wieder heran und konnten 4 Minuten vor Schluss wieder ausgleichen (23:23). Mehrmals hatten beide Teams danach die Möglichkeit zum Führungstreffer, das Spiel stand auf des Messers Schneide. Am Ende hatten die Gäste dann 5 Sekunden vor Schluss das Glück auf ihrer Seite und erzielten den Siegtreffer zum 23:24 Endstand.

Das war nun die zweite Niederlage mit einem Tor Unterschied hintereinander. Trotzdem sind wir noch Tabellenführer, wenn auch nur noch mit einem Punkt Vorsprung. In der Rückrunde zeigt sich nun, dass uns die gegnerischen Teams jetzt kennen und uns besser einschätzen können als noch in der Hinrunde. Und gerade gegen den Ligaprimus ist jeder Gegner hochmotiviert. Damit müssen wir jetzt umgehen können. Unser außerordentlich junges Team trat am Sonntag mit 5 A-Jugend-Spielerinnen an, alle anderen Akteurinnen sind (bis auf eine) in ihrem ersten Seniorenjahr. Alles das sollten wir berücksichtigen und richtig bewerten, treten wir doch in der Bezirksliga fast nur gegen erfahrene und clevere Mannschaften an. Da ist es halt schwer, sich als blutjunges Team Woche für Woche zu behaupten. Aber noch ist lange nichts verloren – und die Zukunft spricht sowieso für uns!

Es spielten: Marlene Keyser (8), Lena König (7/3), Annika Kirsten (4), Emma Marcinkowski (2), Lara Priester, Annika Franz (je 1), Tizia Appelt, Sina Kuhlmann, Camilla Birmes, Lilian Strotherm und im Tor Emily Marcinkowski und Pauline Langanke

Teutonia Riemke 2  –  VfL Gladbeck  29 : 27  (16 : 15)

(klafö) Es ist wie verhext! Schon wieder gegen Riemke verloren. Erst die dritte Niederlage mussten unsere Damen einstecken, die zweite allerdings gegen Riemke.  Eigentlich fuhren wir selbstbewusst nach Bochum und wollten unbedingt eine Revanche wegen des verlorenen Hinspiels. Doch irgendwie erreichte keine Spielerin an diesem Nachmittag ihre Normalform. Die Angriffe wurden großteils viel zu früh und ohne jegliche Vorbereitung abgeschlossen, sodass wir Riemke ein um das andere mal zu einfachen Gegenstoßtoren einluden. Auch unser Tempospiel gelang nicht wie gewohnt, was aber zum Teil daran lag, dass wir aufgrund mangelhafter Absprachen in der Abwehr viel zu viele Gegentore kassierten. Dazu prüften wir ungewöhnlich oft die Haltbarkeit der gegnerischen Latte und der Torpfosten. Es lief einfach nicht wie gewohnt.

Dabei sah es bis zur 20. Minute noch gut für uns aus, als wir 12:9 in Front lagen. Doch ein unerklärlicher Blackout führte dazu, dass wir innerhalb von sieben Minuten auf einmal mit 12:16  zurücklagen. Aber es wurde wieder spannend. Direkt zu Beginn der 2. Hälfte gelang uns der Ausgleich (16:16), in der 37. Minute führten wir 20:18. Riemke konterte, das Spiel war völlig offen (27:27, 57. Spielminute).  Beim Stand von 28:27 für den Gastgeber hatten wir in den letzten 30 Sekunden dann noch die Möglichkeit zum Ausgleich. Doch der Wurf verfehlte das Tor und beim direkten Gegenstoß  gelang Riemke sogar noch der Treffer zum 29:27 Endstand.

Nach dem Spiel waren fast alle in der Halle Anwesenden der Meinung, dass das Spiel eigentlich keinen Sieger verdient gehabt hätte – ein Unentschieden wäre das gerechte Ergebnis gewesen. Doch wir dürfen jetzt den Kopf nicht hängen lassen und sollten aus der Niederlage die nötigen Schlüsse ziehen. Nach wie vor stehen wir sehr gut da und haben mit nun noch 3 Punkten Vorsprung vor dem Tabellenzweiten nach wie vor alles in der eigenen Hand. Mund abwischen – weiter machen!

Es spielten: Marlene Keyser (8/1), Tizia Appelt, Antonia Buddenborg, Lena König (je 4/1), Tabea Dusza (3), Annika Kirsten (2), Sina Kuhlmann, Lilian Strotherm (je 1), Camilla Birmes, Sonja Kohlstadt, Annika Franz und im Tor Pauline Langanke

Die Handballfrauen des VfL Gladbeck kassierten in Riemke eine 27:29-Niederlage. Ein Blackout hatte den Spitzenreiter VfL vom Kurs abgebracht.

 

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