VfL Gladbeck II rüstet für die neue Saison auf

Gladbeck.   Nach einer Spielzeit mit vielen Abstiegssorgen sollen alte Bekannte für eine bessere Zukunft sorgen. Zwei Spieler kommen vom TV Gladbeck.

Vier Zugänge meldet Handball-Landesligist VfL Gladbeck II. Die Namen der neuen Spieler, die alle schon einmal für die Rot-Weißen aktiv waren, lassen aufhorchen und hoffen, dass das Team in der Saison 2019/20 nicht wieder in Abstiegsnöte gerät. Außerdem wird ein weiterer Ehemaliger an der Vorbereitung der Mannschaft von Martin Blißenbach teilnehmen. „Damit sind wir gut aufgestellt“, sagt der Trainer.

Prominentester Zugang ist Sascha Rauschel, der in der kürzlich erst zu Ende gegangenen Punkterunde mit dem HSC Haltern-Sythen den Aufstieg in die Oberliga gefeiert hat. Der erfahrene Rechtsaußen, für den bereits Einsätze in der Ersten des VfL zu Buche stehen, möchte aus beruflichen Gründen sportlich etwas kürzertreten und hat deshalb Haltern den Rücken gekehrt und bei Martin Blißenbach angeklopft.

Sporkmann kommt vom TV Gladbeck

Der zweite Neue kommt vom Lokalrivalen TV Gladbeck. Dabei handelt es sich um Lars Sporkmann, der zuletzt in der Bezirksliga Dreh- und Angelpunkt und Haupttorschütze im Team der Blau-Weißen war. „Mit Sascha und Lars werden wir in der Offensive flexibler werden“, ist Blißenbach überzeugt.

Nach einem Jahr beim TV kehrt Jonas Schmidt zum VfL zurück. Das Talent kann als Linksaußen und Kreisläufer eingesetzt werden. Zugang Nummer vier ist Torwart Philipp Korona, der in der vergangenen Runde noch zum Aufgebot der eigenen Oberliga-Mannschaft gehört hatte.

Wenn die Landesligamannschaft der Gladbecker in die Vorbereitung startet, wird auch Freddy Steinbach mitmischen. Der Rechtsaußen, für den ebenfalls schon diverse Oberliga-Einsätze beim VfL zu Buche stehen, hat zuletzt eine Handballpause eingelegt. Nun will er wieder spielen – und bei der Zweiten um einen Platz im Kader kämpfen.

.Das Team entwickeln

Martin Blißenbach blickt der neuen Runde auch wegen der Zugänge schon jetzt zuversichtlich entgegen: „Für mich als Trainer der Zweiten geht es darum, die Jungs und die Mannschaft weiterzuentwickeln. Ich denke, im vergangenen Jahr hat sich das Team schon gut entwickelt, insbesondere die Abwehr hat sich gefestigt.“

Von Sporkmann und Rauschel verspricht er sich zusätzliche Impulse für das Offensivspiel. Blißenbachs Ziel: „Wir wollen attraktiven Handball spielen.“

Quelle | WAZ, Thomas Dieckhoff

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