VfL Gladbeck II bricht in der zweiten Hälfte ein

Gladbeck. Beim SV Eintracht Dolberg verlor die VfL-Zweite mit 27:30.

Die Landesliga-Reserve des VfL Gladbeck erlebte an diesem Wochenende ein bitteres Déjà-vu. Wie bereits im Hinspiel dominierten die Rothemden das Spiel gegen SV Eintracht Dolberg, brachen aber in Hälfte zwei ein und mussten sich am Ende mit 27:30 (14:11) geschlagen geben.

Dass selbst das Ergebnis identisch mit dem der letzten Halbserie ist, trägt eine gewisse Ironie in sich. „Das ist der selbe Spielverlauf gewesen, und am Ende haben wir genauso bitter verloren“, konstatiert Reserve-Trainer Heiko Brandes.

Sein Team startete stark in die Partie, zeigte sich vor allem im Defensivbereich stark verbessert. Der verdiente Lohn war eine 14:11-Halbzeitführung. Doch das Niveau aus Halbzeit eins konnten die Rot-Weißen in der zweiten Hälfte nicht mehr aufrechterhalten. In der Deckung entstanden immer wieder Lücken, der Rückraum der Eintracht besaß zu viele Freiheiten. Konditionell brach der VfL förmlich ein und brachte sich mit leichten Fehler selbst ins Hintertreffen. Am Ende musste sich die VfL-Reserve – wie in der Vorrunde – mit 27:30 geschlagen geben.

„Jetzt haben wir natürlich noch mehr Druck und müssen schleunigst Punkte holen. Hinten raus hatten wir heute nicht mehr die Luft, obwohl unser Spiel schon deutlich besser aussah als in den letzten Wochen“, so der Kommentar von Coach Heiko Brandes.

VfL Gladbeck II: Schmidt, Korona, Hinz (1), Rauschel (1), Brandhorst (6), Brandes (3), Wieck (1), Blum (2), Friemel (1), Neumann (1), Brockmann (9), Schölich (2), Worecki, Kalhöfer

Quelle | WAZ, Sebastian Himmelseher

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