VfL Gladbeck beendet Oberliga-Saison als Vizemeister

Gladbeck/Menden.   Handball-Oberligist VfL Gladbeck hat die Saison als Vizemeister beendet. Am letzten Spieltag der Runde gewann das Team bei Meister SG Menden.

Der VfL Gladbeck hat am letzten Spieltag der Saison bei Meister und Drittliga-Aufsteiger SG Menden gewonnen. Weil zeitgleich der TuS Spenge in Soest leer ausging, beendeten die Rot-Weißen die Runde wie im Vorjahr sogar noch auf dem zweiten Tabellenplatz.

SG Menden Sauerland -VfL Gladbeck 34:39 (17:17)

VfL Gladbeck: Büttner, T. Deffte – Brockmann (3), Steinbach, Scherz (1), Enders, Krönung (9/1), Brandes (1), Bach (2), Dalian (8), Giesbert (4), Kalhöfer (1), Janus (10/1).

Spielfilm: 5:5 (10.), 6:9 (14.), 8:12 (19.), 13:13 (23.), 17;17 (29.), 23:20 (37.), 24:24 (40.), 29:29 (46.), 30:34 (51.), 32:39 (59.), 34:39 (60.).

Kapitän Thorben Mollenhauer, der erneut Sven Deffte als VfL-Trainer vertrat, lobte die komplette Mannschaft: „Sie hat sich noch einmal den A . . . . . aufgerissen und völlig verdient auch in der Höhe gewonnen. Wir waren gerade am Ende konzentrierter und auch fitter als Menden.“

Thorben Mollenhauer lobt die VfL-Mannschaft

Tim Deffte, Leiter der Handballabteilung und am Samstag zum allerletzten Male als Torwart aktiv, hatte es ähnlich gesehen wie der an der Schulter verletzte Mollenhauer: „Wir haben uns echt richtig gut verkauft.“

Die Gladbecker waren am Samstagmittag mit einem sehr überschaubaren Aufgebot ins Sauerland gefahren, um die letzte Partie irgendwie über die Bühne zu bringen. Doch als der Vergleich mit dem zukünftigen West-Drittligisten aus Menden einmal lief, wollte der VfL ihn auch gewinnen. Entsprechend engagiert gingen die Rot-Weißen zur Sache.

Youngster Scherz und Kalhöfer treffen jeweils einmal

„Spieler wie Max Krönung, Sebastian Janus oder Dustin Dalian verlieren nicht gerne“, hatte Sven Deffte noch am Freitag im Gespräch mit der WAZ betont. Stimmt. Und so erzielte alleine dieses Trio in der überraschenderweise vergleichsweise schwach besuchten Walram-Halle 27 Treffer.

Zudem noch bemerkenswert: In Tim Scherz und Nick Kalhöfer trugen sich in der Begegnung mit Menden wieder einmal auch zwei Jungspunde in die Torschützenliste des VfL Gladbeck ein.

Quelle | WAZ, Thomas Dieckhoff

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