DJK Winfried Huttrop – VfL Gladbeck 10 : 36 (6 : 19)
(klafö) Eine eindeutige Angelegenheit war das Spiel unserer VfL-Damen am Sonntagabend. Die größte Herausforderung war, dass sieben der elf Spielerinnen unmittelbar davor ein A-Mädchenspiel in Haltern (erfolgreich) bestritten hatten, somit erst kurz vor Spielbeginn die Halle in Essen erreichten und so zwei Spiele hintereinander absolvieren mussten. Doch auch das war für die Mädels überhaupt kein Problem. Die Abwehr stand durchweg sehr sicher. Und wenn doch ein Wurf aufs Tor kam, konnte fast immer unsere gut aufgelegte Torhüterin Pauline Langanke den Ball parieren. Das Kuriose an dem Spiel war, dass zumeist die Essenerinnen in Ballbesitz waren, ihr Spiel aufbauten und Lücken in unserer Abwehr suchten. Unser kurzes Gastspiel mit dem Ball beschränkte sich dann auf: Balleroberung, Gegenstoß, Torwurf. So wurde es ein geruhsamer Abend gegen eine nie aufsteckende und sehr faire Gastgebermannschaft.
Für uns geht es nun erst in drei Wochen mit dem schweren Auswärtsspiel beim VfL Bochum weiter.
Es spielten: Ivonne Brockmann (7), Lena König (7/1), Marlene Keyser (6), Tabea Dusza (5), Nicola Staniaszek, Tizia Appelt (je 3), Annika Kirsten (2), Lilian Strotherm (2/2), Sina Kuhlmann (1), Annika Franz und im Tor Pauline Langanke
Frauen des VfL Gladbeck trotzen auch einer Doppelbelastung
Die Handballfrauen des VfL Gladbeck steuern in der Kreisliga weiter voll auf Aufstiegskurs. Trotz Doppelbelastung setzten sich die Rot-Weißen bei der DJK Winfried Huttrop deutlich mit 36:10 (19:6) durch.
VfL-Trainer Klaus Förster sagte: „Die größte Herausforderung war, dass sieben der elf Spielerinnen unmittelbar vorher ein A-Mädchenspiel in Haltern erfolgreich bestritten hatten, somit erst kurz vor Beginn die Halle in Essen erreichten und so zwei Spiele hintereinander absolvieren mussten. Doch auch das war für die Mädels überhaupt kein Problem.“
VfL Gladbeck kommt über Gegenstöße zum Erfolg
Essen. Die Handballfrauen des VfL Gladbeck steuern in der Kreisliga weiter auf Aufstiegskurs. Dabei waren mehrere Spielerinnen zweimal im Einsatz.
Die Handballfrauen des VfL Gladbeck steuern in der Kreisliga weiter voll auf Aufstiegskurs. Trotz Doppelbelastung setzten sich die Rot-Weißen bei der DJK Winfried Huttrop deutlich mit 36:10 (19:6) durch.
VfL-Trainer Klaus Förster sagte: „Die größte Herausforderung war, dass sieben der elf Spielerinnen unmittelbar vorher ein A-Mädchenspiel in Haltern erfolgreich bestritten hatten, somit erst kurz vor Beginn die Halle in Essen erreichten und so zwei Spiele hintereinander absolvieren mussten. Doch auch das war für die Mädels überhaupt kein Problem.“
VfL Gladbeck kommt über Gegenstöße zum Erfolg
Die Abwehr des Spitzenreiters aus Gladbeck stand durchweg sehr sicher. Und wenn doch ein Wurf aufs Tor kam, war fast immer die gut aufgelegte Torhüterin Pauline Langanke zur Stelle. Das Kuriose an der Partie war, dass zumeist die Essenerinnen in Ballbesitz waren, ihr Spiel aufbauten und Lücken in der VfL-Abwehr suchten. „Unser kurzes Gastspiel mit dem Ball beschränkte sich dann auf Balleroberung, Gegenstoß, Torwurf“, so Förster. Und weiter: „So wurde es ein geruhsamer Abend gegen eine nie aufsteckende und sehr faire Gastgebermannschaft.“
Für Gladbeck spielten Ivonne Brockmann (7), Lena König (7/1), Marlene Keyser (6), Tabea Dusza (5), Nicola Staniaszek, Tizia Appelt (je 3), Annika Kirsten (2), Lilian Strotherm (2/2), Sina Kuhlmann (1), Annika Franz und im Tor Pauline Langanke.
Die Abwehr des Spitzenreiters aus Gladbeck stand durchweg sehr sicher. Und wenn doch ein Wurf aufs Tor kam, war fast immer die gut aufgelegte Torhüterin Pauline Langanke zur Stelle. Das Kuriose an der Partie war, dass zumeist die Essenerinnen in Ballbesitz waren, ihr Spiel aufbauten und Lücken in der VfL-Abwehr suchten. „Unser kurzes Gastspiel mit dem Ball beschränkte sich dann auf Balleroberung, Gegenstoß, Torwurf“, so Förster. Und weiter: „So wurde es ein geruhsamer Abend gegen eine nie aufsteckende und sehr faire Gastgebermannschaft.“
Für Gladbeck spielten Ivonne Brockmann (7), Lena König (7/1), Marlene Keyser (6), Tabea Dusza (5), Nicola Staniaszek, Tizia Appelt (je 3), Annika Kirsten (2), Lilian Strotherm (2/2), Sina Kuhlmann (1), Annika Franz und im Tor Pauline Langanke.
Quelle | WAZ, Redaktion Gladbeck