Der VfL Gladbeck II hat im Handball-Kreispokal mit einem Kantersieg Runde drei erreicht. Warum Rot-Weiß nun dem TV Gladbeck die Daumen drückt.
51:15! Die zweite Mannschaft des VfL Gladbeck ließ es in der zweiten Runde des Kreispokals gegen die PSV Recklinghausen kräftig krachen. Für den Höhepunkt des Spiels sorgte indes ein junger Handballer des Gegners.
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Im Handball-Kreispokal empfängt der VfL Gladbeck II die PSV Recklinghausen I. Der VfL fragt sich, wer in den Shirts des Gegners drinstecken wird?
„Auf den Trikots unseres Gegners wird PSV Recklinghausen draufstehen.“ Das sagt Martin Blißenbach, Trainer des VfL Gladbeck II, vor dem Zweitrundenspiel im Handball-Kreispokal seines Teams. Wer aber in diesen Shirts drinstecken wird, ist die große Frage.
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26. Nov 2019
VfL Gladbeck II: Kreispokal wurde vorverlegt
Das Spiel im Handball-Kreispokal zwischen dem VfL Gladbeck II und der PSV Recklinghausen wurde vorverlegt. Welches Team wird der VfL aufbieten?
Vorverlegt worden ist das Zweitrundenspiel im Handball-Kreispokal zwischen dem VfL Gladbeck II und der PSV Recklinghausen. Es geht nun bereits am Samstag, 23. November, über die Bühne.
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19. Nov 2019
VfL-Damen zurück an die Tabellenspitze
ETG Recklinghausen – VfL Gladbeck 27 : 28 (8 : 13)
(klafö) In einem hochdramatischen Spiel konnten wir beim Tabellenführer ETG Recklinghausen beide Punkte entführen und den „Platz an der Sonne“ zurückerobern.
Von Beginn an waren beide Teams hochmotiviert und schenkten sich vor einer gut besuchten Halle nichts. Besonders bemüht waren wir, das Zusammenspiel zwischen Rückraum und der starken Kreisläuferin zu unterbinden, was in der 1. Hälfte auch recht gut gelang. Die Deckung stand souverän, im Angriff konnten wir unser gewohntes Programm abspulen. Mit nur 8 Gegentoren und 5 Toren Vorsprung gingen wir in die Halbzeitpause. Wir waren uns aber sicher, dass Recklinghausen alles daran setzen würde, das Spiel noch zu drehen. Und genauso war es. Insbesondere nutzten die erfahrenen und abgezockten Gastgeberinnen mehrmals unsere durch 2-Minuten-Strafen bedingte Unterzahl gnadenlos aus. Elf Minuten vor Schluss war der Gegner bis auf ein Tor herangerückt (20:21). Eine Auszeit brachte dann wieder etwas Ruhe in unser Spiel, wir konnten uns auf drei (20:23) und sogar auf vier Tore (22:26, 56. Spielminute) absetzen. Doch die Partie war noch nicht gelaufen. Recklinghausen kam 2 Minuten vor dem Ende in Überzahl nochmals bedenklich nahe auf 26:27 heran. Das 28:26 für uns durch Annika Kirsten (in Unterzahl!) war dann die Erlösung. Dass ETG zwei Sekunden vor dem Schlusspfiff noch auf ein Tor verkürzen konnte war nur noch Ergebniskosmetik.
Es war ein spannendes Spiel auf gutem Bezirksliga-Niveau. Jetzt gilt es für uns, weiter wachsam zu sein. Es hat sich gezeigt, dass die Leistungsdichte in dieser Liga eng beisammen liegt und jeder jeden schlagen kann. In zwei Wochen geht es mit einem Heimspiel weiter gegen den starken TuS Scharnhorst.
Es spielten: Lena König, Marlene Keyser (je 5/1), Sina Kuhlmann, Antonia Buddenborg (je 4), Tizia Appelt (4/1), Tabea Dusza (3), Annika Kirsten (2), Anna Larisch (1), Lilian Strotherm, Annika Franz, Sonja Kohlstadt, Camilla Birmes und im Tor Pauline Langanke
Der Tod eines Essener Handballspielers hat den VfL Gladbeck tief betroffen gemacht. Im VfL-Lager flossen nach der Partie in Mennighüffen Tränen.
Die Rückfahrt aus Mennighüffen verlief ganz anders als es normalerweise der Fall gewesen wäre. Es war still im Mannschaftsbus und es flossen Tränen. Unmittelbar nach dem Ende ihrer Oberligapartie hatten die Handballer des VfL Gladbeck erfahren, dass Lars K., Spieler der SG Überruhr, gestorben war. „Wir waren und sind immer noch schockiert“, sagte Tim Deffte, der Leiter der Handballabteilung im VfL.
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Die Frauen des VfL Gladbeck haben in der Bezirksliga die Tabellenführung zurückerobert. Wer im Spitzenspiel das entscheidende Tor erzielt hat.
Die Handballfrauen des VfL Gladbeck haben die Tabellenspitze in der Bezirksliga zurückerobert. Bei der ETG Recklinghausen setzten sich die Rot-Weißen in einem hochdramatischen Spiel mit 28:27 (13:8) erfolgreich in Szene.
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Nach dem starken Auftritt in Mennighüffen wird das Unentschieden im Derby umso ärgerlicher. Das Ergebnis war am Ende knapper als das Spiel.
Sven Deffte hatte es vorhergesagt: Der Trainer des VfL Gladbeck hatte schon vor der Partie beim VfL Mennighüffen gewarnt, dass die Gastgeber im ersten Spiel nach dem Trainerwechsel gefährlich würden – er behielt recht.
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Der Livestream der Partie des VfL gegen Schalke 04 sehen etwa genau so viele wie in der Halle. Der VfL ist froh – und hat noch Luft nach oben.
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Die Aufsteigerinnen gewinnen gegen den TV Wanne. Nach dem 26:25-Heimsieg wartet direkt das nächste Spitzenspiel auf das Team von Klaus Förster.
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11. Nov 2019
Hart umkämpfter Erfolg für VfL-Damen
VfL Gladbeck – TV Wanne 26 : 25 (12 : 11)
(klafö) Welch eine Dramatik! Spannung bis zur letzten Sekunde! In einem packenden Spiel behielten unsere Damen gegen den Tabellenzweiten aus Wanne-Eickel die Oberhand.
Der Spielverlauf war total ausgeglichen, die Führung wechselte ständig. Mal lag der Gast vorne, dann wieder wir. Besonders zu schaffen machten uns anfangs Abstimmungsschwierigkeiten in der Abwehr, wodurch die Wannerinnen immer wieder zu leichten Toren kamen. Außerdem führten Unkonzentriertheiten beim Abspiel oftmals zu vermeidbaren Ballverlusten. Mit Kampfeswillen und Leidenschaft konnten diese Schwächen aber weitgehend ausgeglichen werden. Mitte der 2. Halbzeit stand es unentschieden 20 : 20. Mit einem Dreierpack zog Wanne auf 20 : 23 davon (49.Spielminute). Daraufhin nahmen wir die beiden Hauptakteurinnen der Gäste in Manndeckung. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Drei Minuten vor Schluss lagen wir 25 : 23 vorne. Doch auch Wanne gab sich nicht so leicht geschlagen und kämpfte sich eine Minute vor dem Ende noch einmal heran (25 : 25). 30 Sekunden vor Schluss gelang Lena König das 26 : 25. Den allerletzten Wurf der Gäste konnte unsere Torhüterin Pauline Langanke parieren, der Abpraller landete glücklicherweise in den Händen der Rothemden, ehe die erlösende Schlusssirene ertönte.
Der Jubel war anschließend groß, haben wir uns doch als Aufsteiger mit diesem Erfolg erst einmal in der Spitzengruppe der Bezirksliga festgesetzt. Es war eine geschlossene Mannschaftsleistung, bei der jede Akteurin an ihre Leistungsgrenze gehen musste. Wir freuen uns jetzt auf das Topspiel am kommenden Sonntag beim Spitzenreiter ETG Recklinghausen.
Es spielten: Marlene Keyser (7), Sina Kuhlmann, Lena König (je 5), Annika Franz, Antonia Buddenborg, Tabea Dusza (je 2), Anna Larisch, Annika Kirsten, Tizia Appelt (je 1), Lilian Strotherm, Sonja Kohlstadt und im Tor Pauline Langanke