17. Dez 2019
VfL-Damen bescheren sich zum Jahresabschluss selbst
VfL Gladbeck – Rot-Weiß Dorsten 30 : 21 (16 : 10)
(klafö) Es hat sich wieder einmal bewahrheitet, dass es keine leichten Spiele in der Bezirksliga gibt. Auch gegen Rot-Weiß Dorsten mussten wir hellwach sein, um die Punkte in Gladbeck zu behalten. Vor allem stellten uns die erfahrenen Rückraumspielerinnen der Gäste immer wieder vor Probleme. Aber unsere Abwehr präsentierte sich konzentriert und bekam – nach einigen Anfangsproblemen – immer mehr Zugriff auf die Angriffshandlungen der Dorstenerinnen. Mit zunehmender Spielzeit konnten wir immer wieder Anspiele abfangen, mit schnellen Gegenstößen und hohem Spieltempo liefen wir den Gegner langsam müde. So führten wir zur Pause bereits mit 6 Toren (16:10).
Doch Dorsten kam motiviert aus der Kabine, bündelte nochmal alle Kräfte und konnte in der 42. Spielminute auf drei Tore verkürzen (20:17). Aber dann waren die Gäste mit ihren Kräften sichtlich am Ende und wir konnten den Vorsprung wieder Tor um Tor ausbauen. Auch wenn wir noch so manche klare Torchance ausgelassen haben, sprang am Ende ein deutlicher und verdienter Sieg heraus.
Jetzt freuen wir uns erst einmal darüber, dass wir die 4-wöchige Spielpause auf dem 1. Platz verbringen dürfen (wer hätte das vorher gedacht?). Am 11. Januar gibt es dann einen richtigen Knaller, wenn wir den Tabellenzweiten Bochumer HC zum Spitzenspiel empfangen.
Es spielten: Marlene Keyser (8/2), Annika Kirsten (5), Lena König (5/1), Annika Franz (4), Tabea Dusza, Camilla Birmes, Sina Kuhlmann (je 2), Antonia Buddenborg, Anna Larisch (je 1), Tizia Appelt und im Tor Pauline Langanke
Der VfL Gladbeck II hat in der Handball-Landesliga auch Brambauer besiegt. Welches Zeugnis VfL-Trainer Martin Blißenbach seinem Team ausstellt.
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Die Erfolgsserie der Handballer des VfL Gladbeck ist gerissen. Trainer Sven Deffte fühlte sich nach dem Soest-Spiel „um einen Punkt betrogen“.
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Das eine Team ist unerfahren, das andere abgezockt. Das ist die Ausgangslage vor dem Spiel zwischen dem VfL Gladbeck II und dem VfL Brambauer.
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Der VfL Gladbeck hat in der Oberliga 13:1 Punkte geholt. Warum die Rot-Weißen vor dem Heimspiel gegen den Soester TV dennoch skeptisch sind.
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Nach dem Coup in Bielefeld wollen die Oberliga-Handballer des VfL Gladbeck gegen den Soester TV nachlegen. Dabei sollen auch die Fans helfen.
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Der VfL Gladbeck II setzte sich in der Handball-Landesliga von der Gefahrenzone weiter ab. In Rauxel sah es lange aber nicht nach einem Sieg aus.
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Die Handballfrauen des VfL Gladbeck haben auch in Welper gewonnen. Allerdings musste VfL-Trainer Klaus Förster erst eine Maßnahme ergreifen.
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09. Dez 2019
VfL-Damen: Mit Deckungsumstellung zum Erfolg
DJK Westfalia Welper – VfL Gladbeck 25 : 34 (15 : 19)
(klafö) Das Ergebnis täuscht, es war schwerer, als es der klare Endstand vermuten lässt. So lief das Spiel in den ersten 25 Minuten total ausgeglichen (Spielstand 14:15). Besonders vom Kreis und über die Außenpositionen kam Welper dabei immer wieder viel zu leicht zum Torabschluss. Erst als wir die Deckung von der offensiven 5:1 auf die defensivere 6:0-Deckung umstellten, hatten wir besseren Zugriff auf die Angriffshandlungen der Hattingerinnen. So konnten wir uns sogar noch bis zur Pause etwas absetzen (15:19).
In Halbzeit zwei behielten wir die defensivere Deckungsvariante bei und machten die Räume enger. So stellten wir die Welperanerinnen zunehmend vor Probleme und konnten den Vorsprung kontinuierlich ausbauen. Schön war auch zu sehen, dass wir uns von der rauen Gangart der Gastgeberinnen nicht anstecken ließen und unser Spiel konsequent durchgezogen haben, wobei dieses Mal besonders der Rückraum glänzen konnte und kaum aufzuhalten war.
Jetzt gilt unsere volle Konzentration auf dem Abschlussspiel in 2019: am kommenden Samstag empfangen wir um 15:00 Uhr unseren Nachbarn Rot-Weiß Dorsten in der Riesener-Halle. Wir haben nichts zu verschenken und wollen natürlich auch die letzten zwei noch zu vergebenden Punkte dieses Jahres in Gladbeck behalten.
Es spielten: Marlene Keyser (13/3), Lena König (5), Tabea Dusza, Antonia Buddenborg (je 4), Annika Franz, Sina Kuhlmann, Annika Kirsten (je 2), Anna Larisch, Camilla Birmes (je 1) Kathrin Worecki (n.e.) und im Tor Pauline Langanke
Ein A-Jugendlicher entschied das Topspiel der Handball-Oberliga zugunsten des VfL Gladbeck. Der Matchwinner feierte zudem noch 18. Geburtstag.
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