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Handball-Oberligist VfL Gladbeck hat beim TuS 09 Möllbergen mit 23:24 (9:13) verloren. VfL-Trainer Sven Deffte kommentierte: „Das war dumm.“

 

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Die Handballer des VfL Gladbeck stellen sich in Möllbergen vor. Sie wollen punkten, aber auch schon für die neue Saison einiges ausprobieren.

 

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Im Aufgebot der Oberliga-Handballer des VfL Gladbeck ist nun auch die 15. Planstelle besetzt. Ein Wackelkandidat bleibt den Rot-Weißen erhalten.

 

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Die Handballfrauen des VfL Gladbeck feiern als Bezirksliga-Tabellenführer Karneval. Sie gewannen nämlich ihr Spiel gegen Halden-Herbeck deutlich.

 

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VfL Gladbeck – SG Halden-Herbeck 2  26 : 16 (16:5)

(listr) Für das Spiel gegen die momentan sechstplatzierte SG Halden-Herbeck 2 hatten wir uns ein klares Ziel gesetzt. Wir wollten an der guten Leistung des letzten Spiels anknüpfen. Gesagt, getan. Wir zeigten von der ersten Minute an, wer die bessere Mannschaft auf dem Feld ist. Dank unserer guten Abwehrleistung und den zahlreichen Paraden von Pauline Langanke im Tor, führten wir zur Halbzeitpause bereits 16:5.
Die Gäste stellten in der zweiten Halbzeit ihre Abwehr um und brachten unserer Damenmannschaft durch eine teilweise doppelte Manndeckung eine neue Herausforderung. Doch der Sieg war nie in Gefahr. Durch unsere aufmerksame Abwehr gelang es uns immer wieder den Ball abzufangen und mit schnellen Gegenstößen Tore zu erzielen. So lagen wir die gesamte zweite Halbzeit mit mindestens zehn Toren in Führung. Dem Damentrainer Klaus Förster gab dies die Gelegenheit bunt durch zu wechseln. Eine gute Mannschaftsleistung mit lauter Unterstützung von der Bank brachte uns an diesem Sonntag zwei Punkte ein. Somit erlangen wir den ersten Platz in der Bezirksliga wieder und können nun als Spitzenreiter Karneval feiern. Weiter geht es für die Damen am 1. März auswärts gegen TuS Ickern.
Es spielten: Tabea Dusza (7), Marlene Keyser (5), Tizia Appelt (4), Antonia Buddenborg (3), Annika Kirsten und Sina Kuhlmann (je 2), Lena König (2/2), Anna Larisch (1), Camilla Birmes, Emma Marcinkowski und im Tor Pauline Langanke und Emily Marcinkowski

Handball-Oberligist VfL Gladbeck bezwingt Ferndorfs Zweite mit 30:26. Warum Handballchef Tim Deffte kommentierte: „Der VfL hat das Koronavirus!“

 

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Die Oberliga-Handballer des VfL Gladbeck empfangen den TuS Ferndorf II. In dieser Partie muss der VfL eine andere Rolle übernehmen als zuletzt.

 

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In der Handball-Landesliga empfängt der VfL Gladbeck II den Tabellendrittletzten aus Aplerbeck. Warum VfL-Trainer Blißenbach vor dem Gast warnt.

 

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Die Handballfrauen des VfL Gladbeck haben in der Bezirksliga die Tabellenführung verteidigt. Dabei musste das Team beim Favoritenschreck ran.

 

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TG Voerde – VfL Gladbeck  14 : 24 (6 : 10)

(klafö) Na bitte, es geht doch! Nach zwei äußerst knappen Niederlagen in den letzten zwei Spielen landeten unsere Damen beim Favoritenschreck TG Voerde einen ungefährdeten Sieg. Immerhin hatte unser Gegner kurz zuvor dem Tabellenzweiten ETG Recklinghausen ein Unentschieden abgetrotzt und dem Dritten Bochumer HC eine ihrer wenigen Niederlagen beigebracht. So fuhren wir, trotz des Sturmtiefs Sabine, am Sonntagnachmittag voller Ehrgeiz, aber auch mit dem nötigen Respekt nach Ennepetal. Wir wollten aus den letzten Niederlagen lernen: in der Abwehr besser kommunizieren und im Angriff geduldiger spielen. Und die Mädels waren von der ersten Sekunde an hoch motoviert und sehr konzentriert bei der Sache. Von Anfang an diktierten wir das Spiel und standen vor allem in der Abwehr sehr sicher. So kassierten wir in den ersten 30 Minuten nur 6 Gegentore und gingen mit einem 4-Tore-Vorsprung in die Pause (10:6).

Direkt nach dem Wiederanpfiff gelang uns dann innerhalb von fünf Minuten ein 5-Tore-Lauf (15:6, 35. Spielminute), das Spiel war damit praktisch gelaufen. In der Folgezeit ließen wir nichts mehr anbrennen und so konnten wir, trotz vier (!) ausgelassener Siebenmeter, die Partie klar mit 24:14 gewinnen.

Ein großes Kompliment an unsere Mannschaft. Sie hat sich an die getroffenen Absprachen gehalten, klug agiert und auch in dieser Höhe verdient gewonnen. Und wir haben gesehen, dass wir nur schwer zu schlagen sind, wenn wir diszipliniert und konzentriert zu Werke gehen. Weiter geht’s!

Es spielten: Antonia Buddenborg (5), Sina Kuhlmann, Anna Larisch, Marlene Keyser (je 4), Lena König (3), Emma Marcinkowski (2/1), Camilla Birmes, Tizia Appelt (je 1), Annika Kirsten und im Tor Pauline Langanke und Emily Marcinkowski


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