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VfL Gladbeck II – TuS Ickern 25:20 (9:12)

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Ph. Korona

Die Handball-Reserve des VfL Gladbeck behält ihre weiße Weste und gewinnt auch das zweite Spiel der neuen Saison. Nach einem holprigen Start fanden die Rot-Weißen erst in Halbzeit zwei zu ihrer Form, schlugen die TuS Ickern aber letztlich verdient mit 25:20 (9:12).

Allerdings brauchte es eine lange Anlaufzeit, bis die Rothemden Spiel und Gegner ernst nahmen. „Ickern hat uns mit ihrer passiven Spielweise in dieser Phase eingelullt und wir haben uns darauf eingelassen, das darf man nicht machen“, so Reserve-Coach Heiko Brandes.

Doch in der Pause schien Brandes seine Spieler bei der Ehre gepackt zu haben. Die Rothemden traten in der Deckung aggressiver und im Angriff konsequenter auf. Vor allem der 17-Jährige Fynn Blissenbach trumpfte in dieser Phase groß auf. Schon zehn Minuten nach der Pause führte der VfL mit vier Toren den Gästen so den Zahn gezogen. Am Ende leuchtete ein 25:20 auf der Anzeigetafel – ein Ergebnis, das auch in der Höhe verdient war. „Wir haben gesehen, dass wir in jedem Spiel Vollgas geben müssen, um Punkte zu holen“, lautete das Fazit von Heiko Brandes.

VfL: Korona, Sieg, Blissenbach (5), Rauschel (5), Diergardt (1), Brandes (1), Friemel (2), Worecki (1), Neumann (1), Schmiemann (1), Brockmann (8), Brandhorst, Kalhöfer, Möllensiep.

Quelle | WAZ, Sebastian Himmelseher

Gladbeck. In der Handball-Landesliga sorgte der VfL Gladbeck II für eine Überraschung. Das Team besiegte Topfavorit PSV Recklinghausen mit 27:26 (11:11).

Handball-Beben in der Riesener-Halle: Die Reserve des VfL Gladbeck hat den Aufstiegsaspiranten PSV Recklinghausen dank eines tollen Fights mit 27:26 (11:11) bezwungen. Vor allem Youngster Felix Brockmann bot eine überragende Vorstellung.

VfL Gladbeck II – PSV RE 27:26 (11:11)

VfL Gladbeck II: Sieg, Korona – Blißenbach (2), Rauschel (4), Diergardt (3), Kalhofer, Möllensiep (1), Brandes (1/1), Tosson, Friemel (2), Worecki (1), Neumann, Schmiemann (1), Brockmann (12).

Die Hausherren kamen gut in die Partie und hielten lange mit der PSV Schritt. Die Gäste aus der Kreisstadt hingegen hatten sichtbare Probleme gegen eine aggressive 6:0-Deckung und den starken Philipp Korona im Tor der Rot-Weißen. Nach 30 Minuten ertönte die Hallensirene beim Stand von 10:11 – Felix Brockmann ließ sich davon allerdings nicht beeindrucken und verwandelte noch einen direkten Freiwurf zum Halbzeitstand von 11:11.

In der zweiten Hälfte witterten Markus Friemel & Co. endgültig ihre Chance und lagen bis kurz vor Schluss knapp in Führung. Es war der Kampfgeist, der die Rot-Weißen letztlich bis über die Ziellinie rettete und ihnen tatsächlich einen 27:26-Sieg über den Favoriten bescherte. „In der zweiten Hälfte haben wir dann dran geglaubt. Ein großes Kompliment an die ganze Mannschaft. Wir müssen diese Leistung in Zukunft bestätigen, weiter so“, freute Reserve-Coach Brandes.

Quelle | WAZ, Sebastian Himmelseher

Gladbeck. Die zweite Mannschaft des VfL Gladbeck empfängt am ersten Spieltag der Handball-Landesliga Topfavorit PSV Recklinghausen in der Riesener-Halle.

Der Spielplan hat es nicht besonders gut gemeint mit der Handball-Reserve des VfL Gladbeck. Zum Auftakt der Landesliga-Saison 2016/2017 empfangen die Rot-Weißen nämlich die PSV Recklinghausen, also den wohl größten Aufstiegsfavoriten. Los geht’s in der Riesener-Halle an der Schützenstraße am Samstag, 10. September, um 17 Uhr.

Heiko Brandes, der Spielertrainer des VfL, will den Kopf aber nicht bereits vor Beginn der Partie in den Sand stecken. Er kann diesem Auftaktmatch sogar etwas Positives abgewinnen. „Ich spiele lieber am Anfang gegen ein Top-Team als mitten in der Saison, wenn es seinen Rhythmus schon gefunden haben“, sagt Brandes. Den Rhythmus finden muss nach einer eher durchwachsenen Vorbereitung aber auch seine Mannschaft erst einmal. „Vor dem ersten Spieltag weiß man nie, wo man wirklich steht. Wir müssen eine ordentliche Leistung bringen und das Spiel möglichst lange offen halten“, lautet Brandes‘ Devise für die Partie des David gegen den Goliath.

An eine Niederlage wolle er nicht denken, er gehe schließlich positiv ins Spiel. Dass am Samstagabend ein anderes großes Event in Gladbeck stattfindet, interessiert die Rothemden während der 60 Minuten nicht. „Das Sarah-Connor-Konzert hat höchstens Einfluss auf die Parkplatzsituation, aber nicht auf unser Spiel“, sagt Heiko Brandes.

Quelle | WAZ, Sebastian Himmelseher

Eine wohl verdiente Pause steht der Landesliga-Reserve des VfL Gladbeck in den kommenden Wochen bevor. Dass man noch von einer Landesliga-Reserve sprechen kann, daran hat einer einen großen Anteil: Trainer Heiko Brandes. Der Ex-Spieler der ersten Mannschaft erfüllte die Erwartungen und schaffte mit seinem Team einen Spieltag vor Saisonende den Klassenerhalt. Doch er selbst sieht im Rückblick noch Luft nach oben.

Heiko Brandes

Heiko Brandes

Das Positive gleich vorweg: Nicht immer gelang es dem VfL II in den vergangenen Jahren, bereits vor dem letzten Spieltag den Verbleib in der Landesliga sicher zu haben. Darüber hinaus ist der Saisonabschluss auf Rang elf eine ordentliche Platzierung. Heiko Brandes, Neuling auf der Trainerbank, sieht damit das Minimalziel als erfüllt an. „Im Großen und Ganzen kann man zufrieden sein. Diese Saison hat Spaß gemacht und war für mich eine schöne Erfahrung“, sagt er über seine erste Spielzeit an der Seitenlinie.

Seitenlinie? Nun ja, das traf in der letzten Spielzeit nicht immer zu. Denn Brandes nahm das Heft des Handelns auch gerne mal selbst in die Hand und stand als Spieler auf der Platte. „Sowas hat immer Vor- und Nachteile. Klar helfe ich dem Team mit meiner Erfahrung, als Trainer kann man auf dem Feld aber auch mal den Überblick verlieren“, sagt Brandes.

In der nächsten Saison peile er gar dauerhaft die Rolle als Spielertrainer an, um die Mannschaft besser führen zu können.

Eine erfahrende Kraft wie Brandes kommt dem noch jungen Team sicher entgegen. Denn in der vergangenen Saison war häufig die Inkonstanz ein Problem der Rot-Weißen, sowohl was die spielerische Ebene als auch die Ergebnisse anbelangt. Auch deshalb sieht Heiko Brandes das Potential noch nicht ausgeschöpft, was in der vergangenen Saison durchaus im Kader schlummerte. In entscheidenden Situationen habe man gemerkt, dass die VfL-Reserve noch eine junge Truppe sei. „In diesen Momenten waren wir noch nicht weit genug. Und da schließe ich mich mit ein, auch ich habe die ein oder andere falsche Entscheidung getroffen“, so Brandes selbstkritisch.

Dass er die Mannschaft erreicht, hat er mit der ordentlichen Saisonbilanz allerdings nachgewiesen. Besonders in Erinnerung geblieben ist Brandes das Auswärtsspiel in Welper. „Da sind wir mit einer bärenstarken Mannschaftsleistung in den letzten Minuten zurückgekommen. Das war sicher auch ein entscheidender Moment, um uns von unten abzusetzen“, erinnert sich der Coach, der alles in allem eine solide Premierensaison erlebte. Kurz zusammengefasst: Er hat seine Mission erfüllt!

Quelle | WAZ, Sebastian Himmelseher

Gladbeck. Der VfL Gladbeck II beendete die Saison in der Handball-Landesliga nach einem Remis gegen die Ahlener SG II auf Tabellenplatz elf.

Schiedlich und friedlich trennten sich die Landesliga-Handballer des VfL Gladbeck II und die der Ahlener SG II im letzten Spiel dieser Saison mit 26:26 (11:10). Anders als im Duell der beiden Erstvertretungen ging es in diesem Spiel allerdings sportlich auch um nichts mehr.

VfL Gladbeck II – Ahlener SG II 26:26 (11:10)

VfL Gladbeck: Schmidt, Korona, Hinz (1), Rauschel (5), Dommann (2/2), Kramer (6), Möllensiep (6), Wieck (1), Brandes (3), Neumann (2), Kalhöfer, Friemel, Schölich, Vittori.

Heiko Brandes

Heiko Brandes

Entsprechend unaufgeregt gingen beide Teams die Partie an. In Hälfte eins lieferten sich der VfL und die ASG ein Duell ohne große Höhepunkte auf eher unterdurchschnittlichem Niveau. Das Spiel plätscherte vor sich hin, die 11:10-Halbzeitführung des VfL II nahmen beide hin. In Hälfte zwei nahm das Spiel allerdings noch einmal Fahrt auf: Die Führung wechselte, beide Mannschaften agierten bissiger und schienen nun doch noch einmal den Ehrgeiz entdeckt zu haben, das Saisonfinale erfolgreich zu gestalten. Bis in die Schlussminuten hinein schien das dem VfL II tatsächlich zu gelingen. Doch ein Gegentor in letzter Sekunde sicherte den Gästen noch das 26:26-Unentschieden.

Nichtsdestotrotz zeigte sich Heiko Brandes, Spielertrainer der Gladbecker, zufrieden: „Die zweite Halbzeit macht Mut für die nächste Saison, das war wirklich ganz gut.“ Sein Team beendete die Saison dank des Punktgewinns auf Rang elf.

Quelle | WAZ, Sebastian Himmelseher

Gladbeck. Am letzten Spieltag der Handball-Landesliga empfängt der VfL Gladbeck II die Ahlener SG II. Beide Mannschaften können locker ins Spiel gehen.

Das letzte Spiel der zweiten Mannschaft des VfL Gladbeck hat den Charakter eines lockeren Auslaufens. Sowohl für die Hausherren als auch für die Gastmannschaft Ahlener SG II ist die Saison in der Handball-Landesliga sportlich bereits entschieden. Entsprechend entspannt gehen die Rot-Weißen die Partie an, die um 15 Uhr in der Riesener Halle an der Schützenstraße beginnt.

Heiko Brandes

Heiko Brandes

Beim VfL blickt alles voller Vorfreude auf das entscheidende Match der ersten Mannschaft im Kampf um den Aufstieg in die Dritte Liga. Doch auch die zweite Mannschaft bestreitet an diesem Samstag ihr Saisonfinale, wenn auch weniger spektakulär. Seit dem vergangenen Spieltag steht der Klassenerhalt fest.

Dass es im Spiel gegen den Tabellensechsten Ahlen nur noch um die viel zitierte Goldene Ananas geht, ist für Heiko Brandes, Trainer der Gladbecker Zweitvertretung, Lohn der harten Arbeit. „Es ist doch schön, dass wir es uns endlich verdient haben, ein Spiel ruhiger angehen zu können“, so der Coach. Tatsächlich kämpften die Rothemden in den vergangenen Jahren meist noch am allerletzten Spieltag um den Klassenverbleib. „Deshalb wird es spannend zu sehen, wie die Jungs auftreten, wenn wir keinen großen Druck haben“, meint Brandes.

Quelle | WAZ, Sebastian Himmelseher

Gladbeck/Hamm. Trotz einer 25:30-Pleite beim Mitkonkurrenten Hammer SC 2008 feierte der VfL Gladbeck II in der Handball-Landesliga vorzeitig den Klassenerhalt.

Der Klassenerhalt ist geschafft! Mit Ruhm bekleckert hat sich der  VfL Gladbeck II bei der 25:30-Pleite beim Hammer SC 2008 nicht. Doch dank des gewonnenen direkten Vergleichs ist klar: Die Rot-Weißen spielen auch in der nächsten Saison in der Handball-Landesliga.

Hammer SC 2008 – VfL Gladbeck II 30:25 (16:9)

VfL II: Schmidt, Korona, Hinz, Rauschel (3), L. Dommann (4), Brandhorst (1), Kramer (5), Möllensiep (4), Wieck, Brandes (3), Friemel (2), Neumann, Brockmann (1), Schölich (2).

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Die Gäste fanden überhaupt nicht ins Spiel und agierten in Hälfte eins zu passiv. Oft war die Leistung der Schiedsrichter bei Markus Friemel & Co. ein größeres Thema als die eigene. Zur Halbzeit lagen die Rothemden daher mit 9:16 zurück. Um den Klassenerhalt zu sichern, durfte der VfL II nicht mit zehn oder mehr Toren verlieren. Das schien Coach Heiko Brandes den Seinen in der Kabine nochmals klar gemacht zu haben. In der zweiten Hälfte agierten die Rot-Weißen nämlich mit deutlich mehr Biss.

Dass am Ende dennoch ein 25:30 auf der Anzeige stand, störte im Lager der Gäste niemanden mehr. „Klar ist die Pleite ärgerlich. Aber der Kampfgeist in den letzten 20 Minuten war wirklich gut und wir haben den Klassenerhalt sicher“, so der zufriedene Brandes.

Quelle | WAZ, Sebastian Himmelseher

Gladbeck. Der VfL Gladbeck II kann am vorletzten Spieltag der Handball-Landesliga beim Hammer SC 2008 den Klassenerhalt perfekt machen.

Matchball zum Klassenverbleib: Die Handball-Reserve des VfL Gladbeck tritt am vorletzten Spieltag der Saisonin der Landesliga bei Mitkonkurrent Hammer SC 2008 an und befindet sich dank einer glücklichen Fügung in einer besonders guten Ausgangslage. Los geht’s am Samstag, 16. April, um 20 Uhr.

Diese glückliche Fügung hat einen Namen: SG Handball Hamm 3. Die Hammer gewannen am vergangenen Wochenende das Stadtduell mit dem Hammer SC 2008 mit 30:29, wobei das entscheidende Tor in der Schlusssekunde fiel. Nur deshalb hat der VfL II nun vier Punkte Vorsprung vor dem heutigen Gegner. Bei zwei verbleibenden Spielen und den deutlichen Hinspielerfolg im Hinterkopf, bedeutet das Folgendes: Sollten die Rothemden heute nicht mit neun oder mehr Toren verlieren, ist der Klassenerhalt unter Dach und Fach.

Doch ganz so rosig sieht man diese Situation im Lager der Gäste nicht. „Klar, das ist eine gute, aber auch eine gefährliche Ausgangslage. Das verleitet dazu, das Spiel zu locker zu nehmen. Wir dürfen den Gegner auf keinen Fall ins Spiel bringen“, warnt Heiko Brandes, der Trainer des VfL Gladbeck II. Seine Marschroute ist entsprechend klar formuliert: „Wir fahren nach Hamm, um dort zu gewinnen und zu zeigen, dass wir das Team sind, das zurecht auf einem Nichtabstiegsplatz steht.“

Quelle | WAZ, Sebastian Himmelseher

Gladbeck/Dortmund. Handball-Landesligist VfL Gladbeck II kehrte mit einem 28:28 vom TV Brechten aus Dortmund zurück. Der Klassenerhalt ist nun greifbar nah.

Die Reservemannschaft des VfL Gladbeck muss weiter um den Erhalt der Handball-Landesliga bangen. Beim TV Brechten gelang den Rothemden trotz guter erster Hälfte nicht der erhoffte Befreiungsschlag. Am Ende nahm der VfL II beim 28:28 (17:14) immerhin einen Punkt aus Dortmund mit.

TV Brechten – VfL Gladbeck II 28:28 (14:17)

VfL Gladbeck II: Schmidt, Korona, Hinz (4), Dommann (3/2), Brandhorst (1), Kramer (6/3), Möllensiep (1), Wieck (2), Friemel (4), Worecki (1), Brockmann (5), Schölich (1), Brandes, Neumann.

In Hälfte eins war nicht gerade offensichtlich, welches der beiden Teams im Abstiegskampf steckte. Die Gäste stellten eine ordentliche Deckung und waren offensiv immer wieder gefährlich. Nicht unverdient führte der VfL II zur Pause mit 17:14. Doch unmittelbar nach Wiederanpfiff folgte dann ein unerklärlicher Bruch im Spiel. In 18 Minuten glückten den Rot-Weißen nur vier Treffer und ermöglichten Brechten zwischenzeitlich sogar eine Vier-Tore-Führung. Erst als der Gladbecker Spielertrainer Heiko Brandes Manndeckung für die zwei besten Werfer der Hausherren anordnete, fing sich sein Team wieder. In der Schlussphase zeigten Alex Kramer & Co. immerhin große Moral und kämpften sich zurück ins Spiel. Das Comeback wurde mit einem Punktgewinn belohnt.

Heiko Brandes

Heiko Brandes

„Der Kampf am Ende war wirklich gut. Aber dass wir uns überhaupt in diese Situation bringen, das macht mich sauer. Dieser Einbruch ist für mich unerklärlich“, sagte Heiko Brandes.

Die unmittelbaren Konkurrenten der Rot-Weißen im Abstiegskampf, der TuS Hattingen II und der Hammer SC, gingen am drittletzten Spieltag jeweils leer aus, so dass der Vorsprung des VfL vor beiden Teams nun vier Punkte beträgt. Gegen Hattingen haben die Gladbecker den direkten Vergleich gewonnen, beim Hammer SC spielen sie am Samstag, 16. April. Dort könnte sich das Brandes-Team sogar eine Niederlage mit neun Toren Differenz erlauben und wäre dennoch gerettet.

Quelle | WAZ, Sebastian Himmelseher

Gladbeck. Die Mission Klassenerhalt will der VfL Gladbeck II in der Handball-Landesliga nach Möglichkeit schon an diesem Wochenende abschließen.

Handball-Landesligist VfL Gladbeck II will die Mission Klassenerhalt möglichst schon an diesem Wochenende erfolgreich abschließen. Nötig ist dafür allerdings ein Auswärtssieg der Rot-Weißen gegen den zuletzt schwächelnden TV Brechten in Dortmund. Los geht’s am Sonntag um 16.30 Uhr – zur Derbyzeit.

Dass parallel geschätzt das halbe Ruhrgebiet auf den Fußball fokussiert ist, stört Heiko Brandes, den Trainer des VfL Gladbeck II, nicht. „Ich bin Schalke-Fan, aber da muss man mal Prioritäten setzen. Wir dürfen uns davon nicht ablenken lassen und müssen uns auf unser Ding konzentrieren“, so Brandes.

Kein Wunder, dass der frühere Gladbecker Drittliga-Akteur volle Konzentration auf das eigene Handball-Spiel fordert. Denn sollte sein Team an diesem Wochenende gewinnen und die Verfolger Hamm und Hattingen nicht, wäre der Klassenerhalt bereits unter Dach und Fach gebracht. Aber ein Sieg auswärts gegen den Tabellensechsten? Nicht ganz unwahrscheinlich, betrachtet man die letzten Spiele der Hausherren. Der TV Brechten hat nämlich vier Partien in Folge verloren und scheint im Schlussspurt zu schwächeln. Doch Heiko Brandes will sich davon nicht täuschen lassen. „Brechten steht nicht zu Unrecht auf dem sechsten Rang“, warnt er.

Im Hinspiel knöpften die Rot-Weißen den Dortmundern übrigens einen Zähler ab. 28:28 endete die Partie am 5. Dezember des vergangenen Jahres. Die VfL-Reserve hatte zwei Minuten vor Schluss noch mit 26:28 in Rückstand gelegen. Doch dann waren Marvin Brandhorst und Sascha Rauschel zur Stelle.

Quelle | WAZ, Sebastian Himmelseher


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