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Die Handballfrauen des VfL Gladbeck haben die Tabellenführung mit einem souveränen Sieg verteidigt. Ihr Trainer tritt weiter die Euphoriebremse.

 

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VfL Gladbeck – TuS Scharnhorst  36 : 23 (20 : 14)

(klafö) Einen ungefährdeten Erfolg fuhren unsere Mädels am Samstagnachmittag gegen den TuS Scharnhorst ein. Nur in den ersten Minuten konnten die Gäste dagegen halten, dann kam der VfL-Express langsam ins Rollen. Zwar verstanden es die Dortmunderinnen besonders in der 1. Halbzeit immer wieder, unsere Abwehr durch verschiedene Angriffskonzepte zu überraschen. Aber unserem schnellen Umschaltspiel und dem hohen Tempo waren die Dortmunderinnen mit zunehmender Spielzeit nicht mehr gewachsen. Schön war dabei zu sehen, dass wir nicht so leicht ausrechenbar sind. Im Positionsspiel trafen wir von allen Positionen fast gleichermaßen und auch die Gegenstöße klappten besser als zuletzt. Fairerweise sollte man aber erwähnen, dass die Scharnhorsterinnen mit einer zahlenmäßig dezimierten Mannschaft und einigen angeschlagenen Spielerinnen antraten. Deshalb sollten wir die Höhe des Sieges auch nicht allzu hoch bewerten. Aber jedes Spiel muss in dieser Liga erst einmal gewonnen werden und so freuen wir uns trotzdem über die nächsten zwei Zähler, mit denen wir die Tabellenspitze weiterhin behaupten.

Es spielten: Marlene Keyser (10/4), Lena König (8), Annika Kirsten (5), Tabea Dusza, Sina Kuhlmann (je 4), Annika Franz (3), Lilian Strotherm, Tizia Appelt (je 1), Kathrin Worecki, Camilla Birmes, Antonia Buddenborg (n.e.) und im Tor Pauline Langanke

ETG Recklinghausen – VfL Gladbeck  27 : 28  (8 : 13)

(klafö) In einem hochdramatischen Spiel konnten wir beim Tabellenführer ETG Recklinghausen beide Punkte entführen und den „Platz an der Sonne“ zurückerobern.

Von Beginn an waren beide Teams hochmotiviert und schenkten sich vor einer gut besuchten Halle nichts. Besonders bemüht waren wir, das Zusammenspiel zwischen Rückraum und der starken Kreisläuferin zu unterbinden, was in der 1. Hälfte auch recht gut gelang. Die Deckung stand souverän, im Angriff konnten wir unser gewohntes Programm abspulen. Mit nur 8 Gegentoren  und 5 Toren Vorsprung  gingen wir in die Halbzeitpause. Wir waren uns aber sicher, dass Recklinghausen alles daran setzen würde, das Spiel noch zu drehen. Und genauso war es. Insbesondere nutzten die erfahrenen und abgezockten Gastgeberinnen mehrmals unsere durch 2-Minuten-Strafen bedingte Unterzahl gnadenlos aus. Elf Minuten vor Schluss war der Gegner bis auf ein Tor herangerückt (20:21). Eine Auszeit brachte dann wieder etwas Ruhe in unser Spiel, wir konnten uns auf drei (20:23) und sogar auf vier Tore (22:26, 56. Spielminute) absetzen.  Doch die Partie war noch nicht gelaufen. Recklinghausen kam 2 Minuten vor dem Ende in Überzahl nochmals bedenklich nahe auf 26:27 heran. Das 28:26 für uns durch Annika Kirsten (in Unterzahl!) war dann die Erlösung. Dass ETG zwei Sekunden vor dem Schlusspfiff noch auf ein Tor verkürzen konnte war nur noch Ergebniskosmetik. 

Es war ein spannendes Spiel auf gutem Bezirksliga-Niveau. Jetzt gilt es für uns, weiter wachsam zu sein. Es hat sich gezeigt, dass die Leistungsdichte in dieser Liga eng beisammen liegt und jeder jeden schlagen kann. In zwei Wochen geht es mit einem Heimspiel weiter gegen den starken TuS Scharnhorst.

Es spielten: Lena König, Marlene Keyser (je 5/1), Sina Kuhlmann, Antonia Buddenborg (je 4), Tizia Appelt (4/1), Tabea Dusza (3), Annika Kirsten (2), Anna Larisch (1), Lilian Strotherm, Annika Franz, Sonja Kohlstadt, Camilla Birmes und im Tor Pauline Langanke

Die Frauen des VfL Gladbeck haben in der Bezirksliga die Tabellenführung zurückerobert. Wer im Spitzenspiel das entscheidende Tor erzielt hat.

Die Handballfrauen des VfL Gladbeck haben die Tabellenspitze in der Bezirksliga zurückerobert. Bei der ETG Recklinghausen setzten sich die Rot-Weißen in einem hochdramatischen Spiel mit 28:27 (13:8) erfolgreich in Szene.

 

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Die Aufsteigerinnen gewinnen gegen den TV Wanne. Nach dem 26:25-Heimsieg wartet direkt das nächste Spitzenspiel auf das Team von Klaus Förster.

 

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VfL Gladbeck – TV Wanne  26 : 25  (12 : 11)

(klafö) Welch eine Dramatik! Spannung bis zur letzten Sekunde! In einem packenden Spiel behielten unsere Damen gegen den Tabellenzweiten aus Wanne-Eickel die Oberhand.

Der Spielverlauf war total ausgeglichen, die Führung wechselte ständig. Mal lag der Gast vorne, dann wieder wir. Besonders zu schaffen machten uns anfangs Abstimmungsschwierigkeiten in der Abwehr, wodurch die Wannerinnen immer wieder zu leichten Toren kamen.  Außerdem führten Unkonzentriertheiten beim Abspiel  oftmals zu vermeidbaren Ballverlusten. Mit Kampfeswillen und Leidenschaft konnten diese Schwächen aber weitgehend ausgeglichen werden. Mitte der 2. Halbzeit stand es unentschieden 20 : 20. Mit einem Dreierpack zog Wanne auf 20 : 23 davon (49.Spielminute). Daraufhin nahmen wir die beiden Hauptakteurinnen der Gäste in Manndeckung. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Drei Minuten vor Schluss lagen wir 25 : 23 vorne. Doch auch Wanne gab sich nicht so leicht geschlagen und kämpfte sich eine Minute vor dem Ende noch einmal heran           (25 : 25). 30 Sekunden vor Schluss gelang Lena König das 26 : 25. Den allerletzten Wurf der Gäste konnte unsere Torhüterin Pauline Langanke parieren, der Abpraller landete glücklicherweise in den Händen der Rothemden, ehe die erlösende Schlusssirene ertönte.

Der Jubel war anschließend groß, haben wir uns doch als Aufsteiger mit diesem Erfolg erst einmal in der Spitzengruppe der Bezirksliga festgesetzt. Es war eine geschlossene Mannschaftsleistung, bei der jede Akteurin an ihre Leistungsgrenze gehen musste. Wir freuen uns jetzt auf das Topspiel am kommenden Sonntag beim Spitzenreiter ETG Recklinghausen.

Es spielten: Marlene Keyser (7), Sina Kuhlmann, Lena König (je 5), Annika Franz, Antonia Buddenborg, Tabea Dusza (je 2), Anna Larisch, Annika Kirsten, Tizia Appelt (je 1), Lilian Strotherm, Sonja Kohlstadt und im Tor Pauline Langanke

VfL Aplerbeckermark  –  VfL Gladbeck  31 : 28  (15 : 19)

(klafö) Zwei völlig unterschiedliche Halbzeiten konnten die Zuschauer am Sonntagnachmittag in Dortmund verfolgen. Sahen unsere Mädels zunächst wie der sichere Sieger aus, mussten sie sich nach einer verkorksten 2. Halbzeit doch noch geschlagen geben.

Mit einem dezimierten Kader und nur 2 Auswechselspielerinnen kamen wir gut in die Partie. Unsere offensiv ausgerichtete Abwehr bekam zwar nicht immer Zugriff auf die ständigen Positionswechsel der Gastgeberinnen und kassierte ungewohnt viele Gegentore. Dafür lief es im Angriff wie am Schnürchen und wir spielten hier die wohl beste Halbzeit im bisherigen Saisonverlauf.

Doch nach der Pause wollte es gerade in der Offensive mit nur noch 9 geworfenen Toren überhaupt nicht mehr laufen. Reihenweise gingen die Bälle daneben oder trafen das gegnerische Torgebälk. Auch die Anspiele zu Annika Kirsten an den Kreis klappten nicht mehr. Weil es in der Abwehr nicht besser als in Halbzeit eins lief, konnten die Dortmunderinnen nach 45 Spielminuten  nicht nur erstmals ausgleichen (23 : 23), sondern zogen bis zur 50. Minute sogar auf 27 : 24 davon. Ein letztes Aufbäumen von uns brachte dann noch einmal den Ausgleich zum 27 : 27 und zwei Minuten vor Schluss zum 28 : 28. In der Schlussphase hatten die hoch motivierten Gastgeberinnen dann aber letztlich die Nase vorn und gewannen noch mit 3 Toren.

Die Niederlage ist aber kein Beinbruch. Zeigt sich hier doch wieder einmal, dass es in dieser ausgeglichenen Liga keine leichten Gegner gibt und Konzentrationsschwächen gnadenlos bestraft werden. Schon am nächsten Sonntag gegen den TV Wanne wollen wir es besser machen.

Es spielten: Marlene Keyser (7), Annika Kirsten (6),  Tabea Dusza (6/1), Lena König (6/2), Sonja Kohlstadt (2), Annika Franz (1), Lilian Strotherm, Kathrin Worecki und im Tor Pauline Langanke

Die Handballfrauen des VfL Gladbeck sind die Bezirksliga-Tabellenführung schon wieder los. Dabei spielten sie in Aplerbeckmark erst stark auf.

 

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Aufsteiger VfL Gladbeck führt nach fünf Spieltagen die Tabelle in der Frauenhandball-Bezirksliga an. Warum der VfL trotzdem den Ball flach hält.

 

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VfL Gladbeck – TuS Ickern  31 : 21  (14 : 8)

(klafö) Im Spitzenspiel der Damen-Bezirksliga hatten am Schluss unsere Mädels zwar deutlich die Nase vorn. Doch Mitte der 2. Halbzeit wurde die Partie plötzlich noch einmal spannend….

Wir hatten uns gut auf den Gegner, der immerhin als Tabellenführer zu uns kam, eingestellt und konnten in der ersten Hälfte unseren Vorsprung Tor um Tor ausbauen.  Vor allem in der Deckung hatten wir auf die unterschiedlichen  Angriffskonzepte der Gäste  fast immer die richtigen Lösungen parat. Im Angriff wurde Marlene Keyser zu Beginn des Spiels in Manndeckung genommen, was unserer Spiellaune aber keinen Abbruch tat. Besonders die noch A-Jugendliche Lilian Strotherm zeigte sich in bester Spiellaune und machte ihr bisher bestes Spiel im Damendress. So lagen wir zum Pausentee bereits mit 6 Toren in Front.

Nach der Pause konnten wir die Führung sogar noch ausbauen (40. Spielminute, 20:12). Doch dann riss für einige Minuten der Faden. Ickern hatte die Deckung umgestellt, wir leisteten uns einen Abspielfehler nach dem anderen und die Castrop-Rauxelerinnen konnten auf diese Weise zahlreiche einfache Gegenstoßtore landen. Plötzlich stand es innerhalb von fünf Minuten nur noch 20:18 und es waren noch 15 Minuten zu spielen. Das Spiel drohte zu kippen.  Eine Auszeit, in der wir uns vornahmen, im Angriff ruhiger und umsichtiger zu spielen, brachte uns dann wieder in die richtige Spur. Kontinuierlich wurde die Führung ausgebaut, am Ende sprang dann noch ein deutlicher Sieg und damit die Tabellenführung für unsere junge Truppe heraus.

Es spielten: Lilian Strotherm (6), Antonia Buddenborg (6/1), Sina Kuhlmann (5), Marlene Keyser, Lena König (je 4/1), Annika Franz (2), Sonja Kohlstadt, Tabea Dusza, Anna Larisch, Annika Kirsten (je 1), Camilla Birmes und im Tor Pauline Langanke


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