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VfL Gladbeck – VfL Aplerbeckermark 32:25 (16:11)


(listr) Am vergangenen Samstag wollten wir uns die zwei verlorenen Punkte gegen den VfL Aplerbeckermark im Hinspiel wiederholen. Anders als beim Hinspiel konnte unser Damentrainer diesmal auf einen größeren Kader zurückgreifen.
Dennoch verlief der Start der Partie anders als gewünscht. Die Absprache in der Abwehr stimmte nicht und im Angriff fehlte uns das Wurfglück. So hingen wir bereits ab der zweiten Minute einem Rückstand hinterher. Erst in der 15. Minute gelang es uns mit Aplerbeckermark gleichzuziehen (9:9).
Nach dem Ausgleich wendete sich das Spiel. Unsere Damen gingen das erste Mal in dieser Partie in Führung und zwangen unsere Gäste zur ersten Auszeit (11:9). Nach der Auszeit fanden wir erst richtig ins Spiel. Im Angriff trafen wir wieder das Tor und auch unsere Abwehr stand sicherer und die Absprache stimmte. So ließen wir nach der Auszeit nur noch zwei Gegentore zu und zogen bis zur Halbzeit mit 16:11 davon.
In der zweiten Halbzeit gelang uns zu Beginn ein guter Start. Unser ruhiges Aufbauspiel im Angriff brachte unserem Team ein Tor nach dem anderen ein. In der Abwehr gelang es uns, die Gäste unter Druck zu setzten und wir gelangten dadurch oftmals in Ballbesitz. So führten wir in der 54. Minute mit 11 Toren. In den letzten fünf Minuten des Matches ging unsere Konzentration allerdings etwas verlohren, wodurch sich der VfL Aplerbeckermark nochmals auf sieben Tore herankämpfen konnte. Das Spiel endete mit 32:25 und einem Sieg für uns, der uns hilft, unseren Spitzenplatz weiter zu behaupten.
Es spielten: Marlene Keyser (8/1), Lena König (7/2), Antonia Buddenborg (6), Sina Kuhlmann (4), Annika Kirsten (3), Tabea Dusza (2), Anna Larisch, Lilian Strotherm (je1), Tizia Appelt, Annika Franz und im Tor Pauline Langanke und Emily Marcinkowski

Der VfL Gladbeck empfängt in der Handball-Oberliga Jöllenbeck. Warum sich VfL-Trainer Deffte zwei Spielvideos des Gegners nicht angeschaut hat.

 

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Die Handballfrauen des VfL Gladbeck nahmen gegen den VfL Aplerbeckermark Revanche für die Hinspielniederlage. Anfangs lief es erst gar nicht gut.

 

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In starker Verfassung präsentierte sich Handball-Landesligist VfL Gladbeck II im Spiel gegen Herdecke. Was der VfL-Trainer nach der Partie sagte.

 

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Handball-Oberligist VfL Gladbeck bezwang Bielefeld-Jöllenbeck deutlich. Ein VfLer sah l Rot, ein anderer kam auf eine Torquote von 100 Prozent.

 

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In der Handball-Landesliga wartet auf den VfL Gladbeck II eine englische Woche. Los geht’s mit dem Heimspiel gegen die HSG Herdecke/Ende.

 

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Aktuell steht Timo Marcinowski auf dem ersten Platz in der historischen Torjägerliste. Bis zum Führungswechsel ist aber nur eine Frage der Zeit.

 

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TuS Ickern – VfL Gladbeck 18:23 (9:12)


(listr) 2 Punkte nahmen wir aus dem Spiel am Sonntag gegen TuS Ickern mit nach Hause. Die Partie startete für uns gut mit einem 5:0 Torerfolg. Erst nach 12 Minuten musste unsere Torhüterin das erste Mal hinter sich greifen. Ab diesem Zeitpunkt erkannten wir aber, dass TuS Ickern uns diesen Sieg nicht einfach schenken würde. Die aggressive Abwehr der Ickerner stellte uns vor einige Probleme. Doch die Ballverluste im Angriff konnten wir durch eine sicherstehende Abwehr ausgleichen. Beide Mannschaften schenkten sich nichts und so wurde auf beiden Seiten hart durchgegriffen, was einige Sanktionen nach sich zog. So beendeten wir die erste Halbzeit in doppelter Unterzahl und einer Führung von 9:12.
Mit kühlem Kopf kamen wir aus der Halbzeitpause. Unsere Damen erwischten einen guten Start, wie bereits zu Beginn der ersten Halbzeit. Wir spielten einen konzentrierten Angriff und eine sichere Abwehr, in der wir viele Bälle gewinnen konnten. So konnten wir unsere Führung ausbauen und es stand in der 43. Minute 10:19 für uns. Dennoch gelang es Ickern, unseren Vorsprung zum Ende der zweiten Halbzeit zu verkürzen. Das Spiel war gespickt mit Zeitstrafen für beiden Seiten. So was es nur eine Frage Zeit, bis der Schiedsrichter die erste rote Karte zückte. Leider waren wir es, die zuerst Rot sahen. Doch keine vier Minuten später erhielt auch TuS Ickern eine Disqualifizierung. Die Partie endete mit insgesamt neun Zeitstrafen, zwei roten Karten und einem stark erarbeiteten Sieg für unsere Damen.
Es spielten: Lena König (8/2), Marlene Keyser, Tabea Dusza (je 4), Sina Kuhlmann, Anna Larisch (je 2), Tizia Appelt, Antonia Buddenborg, Annika Kirsten (je1), Lara Priester, Lilian Strotherm und im Tor Pauline Langanke

Die Handballfrauen des VfL Gladbeck sind wieder Tabellenführer. Dazu mussten sie beim TuS Ickern aber kämpfen. Es gab u. a. zwei rote Karten.

 

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Handball-Oberligist VfL Gladbeck hat beim TuS 09 Möllbergen mit 23:24 (9:13) verloren. VfL-Trainer Sven Deffte kommentierte: „Das war dumm.“

 

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