Der Tod eines Essener Handballspielers hat den VfL Gladbeck tief betroffen gemacht. Im VfL-Lager flossen nach der Partie in Mennighüffen Tränen.
Die Rückfahrt aus Mennighüffen verlief ganz anders als es normalerweise der Fall gewesen wäre. Es war still im Mannschaftsbus und es flossen Tränen. Unmittelbar nach dem Ende ihrer Oberligapartie hatten die Handballer des VfL Gladbeck erfahren, dass Lars K., Spieler der SG Überruhr, gestorben war. „Wir waren und sind immer noch schockiert“, sagte Tim Deffte, der Leiter der Handballabteilung im VfL.
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