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Die Handballfrauen des VfL Gladbeck haben die Saison in der Kreisklasse ohne Verlustpunkt beendet. Was Trainer Förster über sein Team sagte.

Mit der makellosen Bilanz von 14 Siegen aus 14 Partien haben die Handballfrauen des VfL Gladbeck ihre erste Saison im Seniorenbereich mit dem Aufstieg in die Kreisliga abgeschlossen. Am letzten Spieltag der Kreisklasse setzte sich das junge Team von Trainer Klaus Förster gegen die Zweitvertretung der ETG Recklinghausen noch einmal mit 30:22 (17:13) erfolgreich in Szene.

Förster war sehr zufrieden mit seiner Mannschaft. „Wenn man bedenkt, dass fünf Spielerinnen, die eigentlich noch B-Jugendliche sind, eingesetzt wurden, ist der Erfolg umso bemerkenswerter“, betonte er nach der Begegnung mit den Recklinghäuserinnen.

Förster betont: Freuen uns auf die höhere Spielklasse

Und natürlich blickte der erfahrene Coach der Rot-Weißen schon wieder in die Zukunft: „Jetzt gibt es erst einmal eine verdiente mehrwöchige Trainingspause. Und dann gilt unser Fokus der neuen Herausforderung Kreisliga.“ Auch in der höheren Spielklasse wolle der VfL mit seinem jungen Team wieder für positive Schlagzeilen sorgen. „Wir freuen uns schon darauf“, sagte Förster.

Zum Saisonfinale stand in der Riesener-Halle das Spitzenspiel der Kreisklasse auf dem Programm. Der VfL, der schon als Meister und Aufsteiger feststand, traf nämlich auf den Tabellenzweiten ETG Recklinghausen II. Dabei leistete der Gast zunächst massiven Widerstand.

VfL Gladbeck spielt konditionelle Überlegenheit aus

Förster: „Die Recklinghäuserinnen verstanden es insbesondere, unsere offensive Abwehr immer wieder überraschend zu hinterlaufen.“ Weil die Absprache in der Deckung noch nicht funktionierte, stand es nach 24 Minuten 11:11. Doch kurz vor der Pause ließ die Konzentration der ETG spürbar nach. Die Gladbeckerinnen gewannen nun einige Bälle und kamen daraus resultierend zu Gegenstoßtoren. Mit vier Treffern Vorsprung ging es für den VfL in die Halbzeitpause.

Nach dem Seitenwechsel bäumten sich die Recklinghäuserinnen noch einmal auf. Sie verkürzten auf 17:18. Förster: „Doch spielte uns dann unsere konditionelle Überlegenheit in die Karten. Tor um Tor konnten wir uns absetzen.“

Marlene Keyser erzielt zehn Tore für Gladbeck

Für den VfL spielten Marlene Keyser (10), Sina Kuhlmann (5), Annika Kirsten (4), Tizia Appelt (4/2), Tabea Dusza, Lilian Strotherm (je 2), Ivonne Brockmann, Kathrin Worecki (je 1), Paula Dräger (1/1), Emma Kerwer und im Tor Pia Klein sowie Pauline Langanke.

Quelle | www.waz.de (Redaktion Gladbeck)

Gladbeck.   Der VfL Gladbeck III steht vor dem Aufstieg in die Handball-Bezirksliga. Nur noch ein Zähler fehlt den Rot-Weißen. Wie es jetzt weitergeht.

Ein einziger Punkt fehlt der dritten Handballmannschaft des TV Gladbeck nur noch zum Aufstieg in die Bezirksliga. Diesen Zähler will die Mannschaft um Trainer Kai Brockmann am nächsten Spieltag beim TV Wattenscheid 01 holen.

„Ein Selbstläufer wird das aber nicht“, betont Brockmann. „Wattenscheid hat zuletzt regelmäßig gepunktet.“ Außerdem schmeckt den Rot-Weißen der Spieltermin nicht – in Wattenscheid tragen sie ihre Partien nämlich am Sonntagvormittag aus. Genauer: Der VfL III muss sich am 29. April um 11.30 Uhr in der Halle an der Berliner Straße vorstellen.

Michael Schmidt im Tor des VfL bietet starke Leistung

Ihr jüngstes Spiel gewann die Drittvertretung der Gladbecker in der heimischen Riesener-Halle gegen den TB Beckhausen deutlich mit 43:28 (21:15). Vollends zufrieden war Kai Brockmann indes nicht: „Wir sind fast noch fahrlässig mit unseren Chancen umgegangen.“ Ansonsten sei die Vorstellung aber gut gewesen. Ein Lob spendete der Trainer Torwart Michael Schmidt.

Für den VfL Gladbeck III spielten Schmidt, T. Deffte, J. Dommann (8), Lübbe (1), L. Dommann (7), Brandhorst (2), Lastring, Poursafar-Jahromi (7), Kalhöfer (2), Keller (9), König (6), Allkämper, Bons (1).

Quelle | WAZ, Thomas Dieckhoff

Selm/Gladbeck.   Die NRW-Auswahl mit Max Krönung (VfL Gladbeck) hat bei der Polizei-DM im Handball Platz drei belegt. An wen Krönung & Co. gescheitert sind.

Der ganz große Wurf ist der nordrhein-westfälischen Auswahl mit Max Krönung (VfL Gladbeck) im Aufgebot bei den 20. Deutschen Polizeimeisterschaft im Handball nicht gelungen. Nach dem Aus im Halbfinale gewannen Krönung und Co. in Selm aber zumindest noch das Spiel um den dritten Platz.

„Immerhin“, lautete gestern der Kommentar des Rückraumspielers in einer Mitteilung an Tim Deffte, den Leiter der Handballabteilung des VfL. Mit einem 32:21 (15:12) über das Saarland sicherten sich die NRW-Polizisten den dritten Platz.

24:27-Niederlage gegen Baden-Württemberg

Wer Max Krönung kennt, der weiß, dass der Torjäger ehrgeizig ist und nur ungern Spiele verliert. Deshalb war es nur allzu verständlich, dass seine Stimmung nach der 24:27 (12:11)-Niederlage in der Runde der letzten vier Mannschaften gegen die Auswahl von Baden-Württemberg nicht die allerbeste war.

Die nordrhein-westfälische Auswahl war am vergangenen Dienstag mit einem 23:23 (13:12) gegen das Saarland in die Titelkämpfe gestartet. Anschließend setzte sie sich gegen Schleswig-Holstein klar und deutlich mit 39:25 (20:12) durch – damit waren Krönung & Co. fürs Halbfinale qualifiziert.

Quelle | WAZ, Thomas Dieckhoff

Recklinghausen/Gladbeck.   Handball-Kreisligist VfL Gladbeck III hat die Tabellenführung ausbauen können. Mit Ruhm bekleckerte sich das Team beim Schlusslicht aber nicht.

Die dritte Mannschaft des VfL Gladbeck steht vor dem Aufstieg in die Bezirksliga. Vier Spieltage stehen nur noch aus – und der Vorsprung der Rot-Weißen vor Verfolger SV Westerholt II beträgt jetzt wieder vier Punkte.

ETG Recklinghausen II – VfL Gladbeck III 30:37 (11:13)

VfL Gladbeck III: T. Deffte, Vittori – J. Dommann (14), Lübbe (5), Brandhorst (3), Lastring (3), Berse, Poursafar-Jahromi (4), Kalhöfer (3), Keller (1), König (2), Allkämper (1), Bons (1).

Besser hätte es für den VfL überhaupt nicht laufen können. Zunächst patzten die Westerholter, die in der Woche zuvor noch das Spitzenspiel in Gladbeck verdient gewinnen konnten, völlig unerwartet beim Waltroper HV. Einen Tag später nutzten die Rot-Weißen um Trainer Kai Brockmann diesen Patzer. Bei Tabellenschlusslicht ETG Recklinghausen, das im kompletten Saisonverlauf noch kein Spiel gewinnen konnte, setzte sich der Spitzenreiter mit 37:30 (13:11) erfolgreich in Szene.

VfL Gladbeck III muss lange um den Sieg bangen

Zufrieden war Brockmann mit der Vorstellung der Seinen nur bedingt. Kein Wunder, schließlich mussten die Gladbecker lange Zeit um den Sieg bangen. In der 56. Minute führte der große Favorit gerade einmal mit 32:30. Immerhin: In der Folge ließ der VfL keinen weiteren Treffer mehr zu. „Wir kriegen aber trotzdem zu viele Tore“, kritisierte Brockmann. Der Trainer weiter: „Unterm Strich gewinnen wir mit Sieben, das ist in Ordnung.“

Insbesondere das Fehlen von Lennart Dommann machte sich in Recklinghausen bemerkbar. „Er ist nun einmal unser Kopf auf dem Feld“, so Brockmann.

Nun stellt sich Beckhausen in Gladbeck vor

Weiter geht’s für die Drittvertretung des VfL Gladbeck nun gegen den TB Beckhausen. Die Gelsenkirchener belegen aktuell den viertletzten Rang und brauchen noch jeden Punkt, um die Klasse zu halten. Ausgetragen wird der Vergleich am Samstag, 21. April, um 17 Uhr in der Riesener – Halle an der Schützenstraße.

Quelle | WAZ, Thomas Dieckhoff

Gladbeck.   Mit einem Sieg gegen den Verfolger würden die Gladbecker die Weichen Richtung Bezirksliga-Aufstieg stellen. Zu Hause ist der VfL ungeschlagen.

13 Spiel in Folge gewonnen, zu Hause noch immer ungeschlagen: Tabellenführer VfL Gladbeck III weist vor dem Spitzenspiel in der Handball-Kreisliga am Samstag (17 Uhr, Riesener-Sporthalle) gegen den Zweitplatzierten SV Westerholt II eine imposante Serie vor. „Wir sind der Favorit. Wir haben noch kein Heimspiel verloren. Ich habe die Hoffnung, dass wir die Partie positiv entscheiden können“, sagt VfL-Trainer Kai Brockmann.

Es ist nicht nur das Spitzenspiel der Kreisliga, es könnte auch eine Vorentscheidung um den Aufstieg in die Bezirksliga fallen. „Bei einem Sieg wären wir sechs Punkte vor Westerholt“, rechnet VfL-Trainer Kai Brockmann vor. Mit solch einem Punktepolster könnten sich die Gladbecker im Saisonendspurt sogar den einen oder anderen Ausrutscher leisten. „Würden wir aber verlieren, dann müssten wir die restlichen Spiele gewinnen.“

VfL tritt in Bestbesetzung an

Die letzte Niederlage der Gladbecker datiert aus dem vergangenen November. Damals verloren sie mit 26:29 gegen den SV Westerholt II, den Gegner am Samstag. Es ist also noch eine Rechnung offen mit den Westerholtern, die auf ein Gladbecker Team in Bestbesetzung treffen werden. Die Revanche soll am Samstag glücken. Aber es gibt einen weiteren Anreiz zu punkten. Schafft der Aufsteiger VfL III tatsächlich den Durchmarsch in die Bezirksliga, dann stünde mal wieder ein Derby zwischen dem VfL und dem TV Gladbeck auf dem Spielplan.

Quelle | WAZ, Rulof Albert


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