2. Herren | Aktuelles

Gladbeck.   Im Kellerduell der Handball-Landesliga empfängt Schlusslicht TuS Ickern den Vorletzten VfL Gladbeck II. Warum für die Gäste nur ein Sieg zählt.

Der Druck im Abstiegskampf wird höher für die zweite Handballmannschaft des VfL Gladbeck in der Landesliga. Und er war wohl nur selten höher als an diesem Wochenende: Die Rot-Weißen reisen nämlich am Sonntag, 29. Januar, zum abgeschlagenen Tabellenletzten TuS Ickern. Los geht’s um 18 Uhr.

Ein einziges Unentschieden hat Ickern auf der Habenseite, ansonsten haben die Castroper all ihre Spiele in dieser Saison verloren. So auch das Hinspiel in Gladbeck. Die Gäste werden alles daran setzen, dass sich dieser Punktestand auch am Sonntag nicht ändert.

Für VfL Gladbeck II zählen in Ickern nur zwei Punkte

Heiko Brandes

Ohne Wenn und Aber gilt: Die Rot-Weißen müssen dieses Spiel unbedingt gewinnen, wenn sie den Anschluss an die Nichtabstiegsplätze nicht verlieren wollen. Vier Zähler trennen das auf Rang 13 notierte Team von Heiko Brandes bereits vom zwölften Tabellenplatz.

Die ungewöhnliche wie unangenehme Anwurfzeit am Sonntagabend um 18 Uhr kann keine Ausrede sein. Das betont Brandes bei solchen Gelegenheiten in aller Regelmäßigkeit. Und so kann das Ziel der Zweitvertretung des VfL am Sonntag in Ickern nur lauten: Zwei Punkte einfahren, nicht mehr und nicht weniger.

Quelle | WAZ, Sebastian Himmelseher

Gladbeck/Recklinghausen.   Chancenlos blieb Handball-Landesligist VfL Gladbeck II bei Spitzenreiter PSV Recklinghausen. VfL-Coach Brandes sprach von einer Trainingseinheit.

Im Spiel des David gegen Goliath hat dieses Mal der Goliath gewonnen. Der VfL Gladbeck II kam in der Handball-Landesliga bei der PSV Recklinghausen mit 21:37 (8:20) unter die Räder.

PSV Recklinghausen – VfL Gladbeck II 37:21 (20:8)

VfL Gladbeck II: Korona, Sieg, Rauschel (6), Diergardt (2), Kalhöfer (1), Möllensiep (1), Brandes (2), Friemel (3), Schmiemann (2), Schölich (4/2), Brandhorst, Scheffczyk, Neumann.

Dass die Rot-Weißen den PSV im Hinspiel geschlagen haben, schienen die Hausherren als extra Motivation anzusehen. Von Minute eins an ließen sie der VfL-Reserve keine Chance und zeigten, dass sie zurecht an der Tabellenspitze stehen. Die Gäste hatten dem nichts entgegenzusetzen und lagen bereits zur Halbzeit mit 8:20 zurück.

Sascha Rauschel erzielt sechs Tore für Gladbeck

In Hälfte zwei ließen die Hausherren dem VfL II etwas Luft zum Atmen. Die nutzte vor allem Sascha Rauschel, der sich mit sechs Toren in die Torschützenliste eintrug. Bezeichnenderweise reichte der PSV der Schongang, um die Führung sogar noch auszubauen. Nach 60 Minuten hieß es dann 21:37 aus Sicht der Gäste.

„Ich verbuche das als Trainingseinheit und habe den Jungs gesagt, dass sie dieses Spiel vergessen sollen. Die schwierigen Aufgaben kommen jetzt“, so VfL-Coach Heiko Brandes.

Quelle | WAZ, Sebastian Himmelseher

Gladbeck.   Der VfL Gladbeck II trifft in der Handball-Landesliga auf Spitzenreiter PSV Recklinghausen. Bei der PSV steht ein Ex-Drittligaspieler im Team.

Schwerer könnte die Aufgabe kaum sein, die der VfL Gladbeck II an diesem Spieltag der Handball-Landesliga vor der Brust hat. Die Rot-Weißen reisen am Samstag, 21. Januar, zum Tabellenführer und designierten Aufsteiger PSV Recklinghausen. Los geht’s um 19.30 Uhr.

Und damit nicht genug: Die Hausherren haben mit der VfL-Reserve noch eine Rechnung offen. Markus Friemel & Co. fügten nämlich der PSV in der Hinrunde eine von bislang nur zwei Saisonniederlagen zu.

VfL-Spielertrainer Heiko Brandes bleibt optimistisch

Spielertrainer Heiko Brandes bleibt trotzdem optimistisch. „Warum sollten wir da nicht hinfahren und versuchen, etwas mitzunehmen. Die letzten Jahre haben gezeigt, dass uns Recklinghausen liegt“, so der Coach.

Doch Heiko Brandes weiß die Ausgangslage einzuordnen. „Klar ist die PSV der große Favorit und bei uns muss alles passen, damit das klappt“, gibt Brandes zu. Immerhin habe man nicht den Druck, dieses Spiel gegen den designierten Aufsteiger gewinnen zu müssen. „Wir müssen mutig spielen und gucken, was dabei rumkommt“, lautet die Marschroute, die Heiko Brandes seinem Team mit auf den Weg gibt.

PSV-Kreisläufer Buff verfügt über große Erfahrung

Bekanntester Akteur in Reihen der Recklinghäuser ist Daniel Buff. Der Kreisläufer war viele Jahre lang für die SG Schalksmühle-Halver in der Dritten Liga und in der Oberliga aktiv.

Quelle | WAZ, Sebastian Himmelseher

Es kriselt weiter bei der Handball-Reserve des VfL Gladbeck. Die Rot-Weißen unterlagen im Heimspiel dem RSV Altenbögge-Bönen trotz ordentlicher Leistung mit 28:32 (16:18) und bleiben damit weiter auf dem vorletzten Tabellenplatz.

Dabei war der Auftakt in die Partie kein schlechter. Die Hausherren erspielten sich eine Zwei-Tore-Führung und traten als das dominantere Team auf. Doch die Partie kippte, als Markus Friemel und Co. beim Stand von 10:8 ihre Überzahlsituationen nicht ausnutzten und stattdessen mit 10:12 in Rückstand gerieten, den sie bis zur Pause nicht mehr aufholten.

Auch nach der Pause zeigten die Gastgeber, dass sie spielerisch mithalten können, doch es gelang ihnen nicht, den Bock umzustoßen. Die Gäste hingegen boten eine konstant überzeugende Leistung und waren am Ende das abgezocktere Team. „Wir haben heute über weite Strecken gezeigt, dass wir mithalten und sogar den Gegner beherrschen können. Nur eben nicht über 60 Minuten. Ich muss mir Gedanken machen, wie wir das in den Griff bekommen. Die Jungs wissen ja, dass sie es können“, sagte ein ratloser Heiko Brandes nach der Partie.

VfL: Korona, Sieg, Blissenbach (7), Rauschel (2), Diergardt (1), Brandhorst (1), Möllensiep (1), Friemel (2), Schmiemann (2), Brockmann (11/1), Schölich (1), Kalhöfer, Brandes, Tosson.

Das Handball-Jahr 2016 ging für den Handball-Landesligisten VfL Gladbeck II nicht gerade versöhnlich zu Ende. Die Rot-Weißen verloren beim ATV Dorstfeld genauso knapp wie unnötig mit 21:22 (10:11). Entsprechend schlecht war die Stimmung bei Trainer Heiko Brandes.

ATV Dorstfeld -VfL Gladbeck II 22:21

VfL Gladbeck II: Sieg, Bornemann, Diergardt (2), Kalhöfer (1), Möllensiep (1), Brandes (2), Tosson (1), Neumann (3), Schmiemann (5), Brockmann (5), Schölich (1), Brandhorst, Friemel.

„Dieses Spiel dürfen wir niemals, wirklich niemals verlieren“, sagte Brandes. In einem schwachen Landesliga-Spiel überzeugte zwar die Defensive, und Keeper Justin Sieg nagelte sein Tor zeitweise praktisch zu.

Gladbecker liegen im zweiten Abstieg permanent vorne

Doch in der Offensive fehlte den Gästen jede Kreativität. „Vorne war alles viel zu statisch, wir haben viel zu wenig Dynamik reingebracht. Ganz ehrlich, das war nicht landesligatauglich“, ging Brandes mit seinem Team und sich hart ins Gericht.

Dabei hatten die Rothemden praktisch in der gesamten zweiten Hälfte vorne gelegen. Erst in der Schlussminute wechselte die Führung – und das Spiel ging mit 21:22 verloren.

Brandes ärgert sich über vermeidbare Niederlage

„Umso schlimmer, dass wir hier nicht wenigstens einen Punkt mitgenommen haben. Wir hatten jetzt genug unnötige Niederlagen von dieser Sorte in der Hinrunde“, ärgerte sich Brandes.

Quelle | WAZ, Redaktion Gladbeck

Der VfL Gladbeck II stellt sich in der Handball-Landesliga als Außenseiter in Dorstfeld vor. Trainer Brandes glaubt trotzdem an eine Chance.

Der VfL Gladbeck II, Tabellenvorletzter der Landesliga, reist zum Ende des Handball-Jahres 2016 zum ATV Dorstfeld nach Dortmund. Damit der Jahresabschluss ein versöhnlicher wird, werden die Rot-Weißen beim Tabellenvierten schon einiges aufbieten müssen. Los geht’s am Samstag, 17. Dezember, um 18.30 Uhr.

Gladbecker sehnen Winterpause herbei

Im Gepäck haben die Gäste aus Gladbeck eine Negativserie von drei Pleiten. Auch deshalb sehen sie im Lager der Rothemden der Winterpause mit einiger Zuversicht entgegen. „Ich denke schon, dass uns die Zeit gut tun wird. Auch die Verletzten werden hoffentlich danach wieder zu uns stoßen“, sagt Spielertrainer Heiko Brandes.

Zuvor tritt sein Team aber noch bei einem Gegner an, der sich momentan in ganz anderen Tabellenregionen wiederfindet als die Zweitvertretung des VfL. „Dorstfeld ist eine harte Nuss. Der ATV verfügt über eine sehr erfahrene Mannschaft und stellt eine knallharte Abwehr“, so Brandes’ Einschätzung des Gegners.

Zuletzt gab es gegen Dorstfeld nichts zu holen

Doch verstecken wollen sich die Rot-Weißen in der Westfalenmetropole nicht. „Klar, es muss einiges passen“, gibt Heiko Brandes zu bedenken, aber wenn wir es schaffen, die Abwehr des ATV unter Druck zu setzen, können wir auch in Dorstfeld etwas mitnehmen.“

In der vergangenen Saison gab es gegen die Dortmunder aber nichts zu holen für den VfL. In Dorstfeld setzte es eine 22:28- und in Gladbeck eine 25:33-Niederlage.

Quelle | WAZ, Sebastian Himmelseher

Der VfL Gladbeck II musste sich in der Handball-Landesliga dem TV Brechten mit 23:24 geschlagen geben. Den VfLer Felix Brockmann erwartet eine Sperre.

Eine bittere 23:24 (14:11)-Niederlage kassierte die zweite Mannschaft des VfL Gladbeck in der Handball-Niederlage gegen den TV Brechten. Bitter war die Niederlage, weil die Dortmunder quasi in der letzten Sekunde des Spiels zum Sieg trafen.

Bitter war die Niederlage für die Rot-Weißen aber auch, weil Felix Brockmann Mitte der zweiten Halbzeit wegen Schiedsrichterbeleidigung mit Eintrag des Feldes verwiesen wurde. Das Talent wird daher gesperrt werden.

Schwache Offensivleistung
A-Jugendtrainer Martin Blißenbach, der die Mannschaft coachte, weil Spielertrainer Heiko Brandes verhindert war, schüttelte enttäuscht den Kopf. „Wir haben vor der Partie gesagt, dass wir Brechten bei 24, 25 Treffer halten müssen.“ Obwohl die VfL-Reserve dieses Ziel erreichte, ging das Team doch leer aus. Das lag an der schwachen Angriffsleistung nach dem Seitenwechsel. „Wir haben etliche Chancen ausgelassen“, so Blißenbach.

An der Einstellung lag es nicht. Die Gladbecker kämpften und erzielten, nachdem sie in der Schlussphase bereits mit zwei Toren hinten lagen, sechs Sekunden vor dem Ende den Ausgleich zum 23:23. Der TV Brechten nahm ein Team-Timeout und nutzte schließlich die verbleibende Zeit zum Siegtreffer.

Quelle | derwesten.de, Redaktion Gladbeck

Gladbeck. Der VfL Gladbeck II muss in der Partie der Handball-Landesliga gegen den TV Brechten auf Spielertrainer Brandes verzichten. Für qualifizierten Ersatz ist gesorgt

Der VfL Gladbeck II hat in der Handball-Landesliga ein Spiel vor sich, das die Richtung für die nächsten Wochen weisen kann. Die Rot-Weißen empfangen den TV Brechten zum Kellerduell an der Schützenstraße. Los geht’s am Samstag, 26. November, um 17 Uhr.

Wenn der Tabellenzwölfte beim Zehnten gastiert, heißt das in aller Regel Abstiegskampf – so auch am heutigen Abend. „Klar, das ist ein Vier-Punkte-Spiel für uns und wir müssen zusehen, dass wir die Punkte bei uns behalten“, sagt VfL-Spielertrainer Heiko Brandes. Er fällt für das Duell allerdings aus. Seine Rolle wird A-Jugend-Coach Martin Blißenbach übernehmen. Auch auf Rückraumakteur Thomas Worecki müssen die Hausherren verzichten – die Personalsituation ist also nicht gerade rosig.

„Wir müssen vor allem den Kampf annehmen. Wir haben nach dem Sieg letzte Woche überhaupt keinen Grund, die Köpfe hängen zu lassen, im Gegenteil“, sagt Brandes hoffnungsvoll. Sollte der VfL II tatsächlich die Punkte an der Schützenstraße behalten, hätten Markus Friemel & Co. neun Punkte aus neun Spielen geholt – zu diesem Zeitpunkt sicher nicht die Quote eines Absteigers.

Quelle | WAZ, Sebastian Himmelseher

Gladbeck. Der VfL Gladbeck II ist in der Handball-Landesliga in die Erfolgsspur zurückgekehrt. Die Rot-Weißen besiegten Eintracht Dolberg mit 26:23.

Die Reserve des VfL Gladbeck hat im Nachholspiel der Handball-Landesliga einen Befreiungsschlag gelandet. Im Heimspiel gegen SV Eintracht Dolberg feierten die Rot-Weißen einen überzeugenden 26:23-Start-Ziel-Sieg.

VfL Gladbeck II – Eintracht Dolberg 26:23 (13:10)

VfL Gladbeck II: Korona, Sieg, Blissenbach (9/4), Rauschel (4), Diergardt (1), Kalhöfer (1), Brandes (2), Friemel (1), Kramer (6/1), Schmiemann (2), Brandhorst, Möllensiep, Neumann.

Fast die komplette Spielzeit über lagen die Hausherren in Front. Von Beginn an nahmen Markus Friemel & Co. das Heft des Handelns in die Hand und wollten keine Zweifel aufkommen lassen, wer das Feld als Sieger verlassen würde. Zur Halbzeit hatten sich die Rot-Weißen eine solide 13:10-Führung erarbeitet.

Vor allem einer zupackenden Defensive war es zu verdanken, dass die Führung auch in Hälfte zwei Bestand hatte. Zwar kam in den letzten zehn Minuten Hektik auf, doch die Gastgeber ließen sich davon nicht beirren und blieben standhaft: 26:23 hieß es am Ende – zwei Punkte, die dem VfL Gladbeck II im Abstiegskampf besonders gelegen kommen.

„Das darf jetzt aber keinesfalls für Übermut sorgen. Wir müssen nachlegen und zusehen, dass wir nächste Woche auch gewinnen“, mahnt Heiko Brandes, der Spielertrainer der Rot-Weißen.

Quelle | WAZ, Sebastian Himmelseher

Die Landesliga-Reserve des VfL Gladbeck schiebt an diesem Wochenende eine Extraschicht. Während der große Rest der Liga eine Pause bekommt, empfangen die Rot-Weißen am Freitagabend den SV Eintracht Dolberg zum Nachholspiel. Los geht’s an der Schützenstraße um 20 Uhr.

Die Landesliga-Reserve des VfL Gladbeck schiebt an diesem Wochenende eine Extraschicht. Während der große Rest der Liga eine Pause bekommt, empfangen die Rot-Weißen am Freitagabend den SV Eintracht Dolberg zum Nachholspiel. Los geht’s an der Schützenstraße um 20 Uhr.

Die Gäste konnten in dieser Saison bereits Ahlen und Herne schlagen, zwei Teams, denen der VfL II noch unterlegen war. Dass die Eintracht Favorit in dem Spiel ist, will Reserve-Trainer Heiko Brandes daraus aber nicht ableiten. „Die Liga ist so eng, da kann man sowas nicht anhand von Ergebnissen sagen“, so sein Kommentar. Dennoch mahnt Brandes zur Wachsamkeit, insbesondere mit Blick auf die vergangene Spielzeit. Dort unterlagen die Hausherren Dolberg in Hin- und Rückspiel, obwohl sie zur Pause jeweils mit vier Toren in Front lagen. „Dolberg ist eine sehr kampfstarke Mannschaft. Daraus müssen wir natürlich lernen und dieses Mal 60 Minuten konzentriert sein“, sagt Heiko Brandes. Verzichten muss er in diesem Spiel auf den verletzten Thomas Worecki, ansonsten kann er auf den vollen Kader zurückgreifen.

Quelle | WAZ, Sebastian Himmelseher


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